Ha!!
ich habe es jetzt schwarz auf weiß.
Ihr seid alle zu dick.
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Neues Benutzerkonto erstellenHa!!
ich habe es jetzt schwarz auf weiß.
Ihr seid alle zu dick.
tja die einen sitzen freiwillig und die andern unfreiwillig, die einen werden krank vom sitzen, die andern können wegen Krankheit nur noch sitzen.... in beiden Fällen ist das zu dick sein ein Problem... (bin gerade ziemlich frustriert wegen zu dick im Rolli... )
Moin,
was wohl Sir Terence David John Pratchett zu diesem Thread sagen würde?
hmmmm. nichts! weil tot.
Trotzdem verstehe ich deinen Hinweis nicht. Bin da eher von schlichter Natur.
Die Bücher, die ich gelesen habe, (sind heute wegen kultureller Aneignung verboten) handelten von realen Themen und Figuren.
Der Rest waren Comics.......
Letztlich ist das alles ein alter Hut und die statistischen Unterschiede zwischen den Ländern sind ohne Belang. Die Deutschen gelten schon lange als die dicksten EU-Bürger.
Die UVTs starten ständig die eine oder andere Bewegungskampagne und die Threads hier bei uns zu Themen wie Laufbänder am Schreibtisch kennen wir alle. Der drölfzigste Verweis auf "Sitzen ist das neue Rauchen" fügt dem nichts hinzu.
Der Artikel enthält leider nur bekanntes blabla.
Ich konnte es ja letzte Woche kaum glauben, als in einem Bewegungsmotivations-Vortrag des RV-Fit-Präventionsprogramms (wer ist hier dick?!^^) davon die Rede war, dass die durchschnittliche tägliche Gehstrecke nur noch 400 bis 800 m beträgt...
...lässt sich aber auch schnell bei statista recherchieren:
https://de.statista.com/statistik/date…chen-wochentag/
400m habe ich schon auf dem Weg zur und von der Kantine zurückgelegt. Zum Bahnhof noch deutlich mehr und zwischendurch ein Sprint, um meinen Bus noch zu erwischen, wenn mal wieder die S-Bahn Verspätung hat, was gefühlt jeden 2ten Tag vorkommt.
Eine Sifa soll ja 20- 30 % der Einsatzzeit mit Begehungen verbringen....
Das sind 2 Stunden am Tag.
Also: Die anderen sind dick, wir nicht!
Wenn wir jetzt mehr dicke als schlanke haben, sind wir dann nicht die Norm und die anderen sind nur einfach zu dünn
Das ist Ansichtssache - dick ist nur jemand, der sich selbst als zu dick sieht. Ansonsten ist es ein Wohlfühlfaktor oder eine Geldanlage. Außerdem handelt es sich nur um eine Meldung während des Sommerlochs...
Ich habe drei Autos... die setzten Patina an, wenn ich sie nicht dauerhaft bewege...
Also... Ich sitze wegen des Werterhalts...
Ich habe drei Autos... die setzten Patina an, wenn ich sie nicht dauerhaft bewege...
Also... Ich sitze wegen des Werterhalts...
du bist ja nicht dick
Da hast du ja auch wieder REcht...
Hallo,
neija, Dick vs Dünn, wurde in der Menschheitsgeschichte
unterschiedlich eingeordnet. Mal galt Dicksein als Zeichen
für Wohlstand usw., heute eher für faul/krank etc. Ist man
zu dünn, ist auch schnell die Rede von krank/falsche Er-
nährung.
Sicherlich muss man schon hinterfragen, ob der viele Zucker
heute sein muss. Und auch ob nicht etwas mehr Bewegung
sinnvoll wäre. Im Grundsatz ist das eine individuelle Lebens-
entscheidung. Ob man sich da einmischen sollte, glaube eher
nicht. Ich würde eher dem Umgang mit dem Thema
an sich, als ein Problem sehen.
Gruß
Simon Schmeisser
Ich würde eher dem Umgang mit dem Thema
an sich, als ein Problem sehen.
Das sehe ich auch so.
Vor allem sollte differenziert werden zwischen ästhetischen Aspekten (Mode, Zeitgeist) und objektiv beschreibbaren Fakten (Medizin, z. B. orthopädisch und internistisch). Letzteres kommt definitiv zu kurz, ersteres fällt für mich regelmäßig in den Aspekt der psychischen Belastungen.
Insofern bin ich auch dankbar für unsere Hausärzte, die beim Begriff "BMI" nurmehr die Augen verdrehen.
Eine Sifa soll ja 20- 30 % der Einsatzzeit mit Begehungen verbringen....
Unironische Frage: Gibt es da eine Quelle?
Die Zahl empfinde ich als relativ hoch, auch wenn definitiv zu wenige Begehungen stattfinden. (Meist nur im Rahmen des Arbeitssicherheitsausschusses)
ich bin nicht übergewichtig, sondern untergroß.
Aber wer will sich schon ständig den Kopf anstoßen
Schönes Wochenende
Harti
Unironische Frage: Gibt es da eine Quelle?
Die Zahl empfinde ich als relativ hoch, auch wenn definitiv zu wenige Begehungen stattfinden
Das habe ich aus einer Fortbildung bei der BGHM (könnte auch sein, dass das in Einer BGI steht, habe ich aber nicht recherchiert). Bei Komnet gibt es eine ähnliche Aussage:
"Aus der Erfahrung ist bekannt, dass eine Fachkraft für Arbeitssicherheit 20-25 % der Einsatzzeit für Betriebsbesichtigungen benötigt, wenn sie ihrer Aufgabe gerecht werden will. Die Besichtigungszeit sollte über das ganze Jahr verteilt werden."
20-25 % der Einsatzzeit
Vielen Dank!
Ich vermute mal, daß das der Anteil an der Betreuungszeit aus der Vorschrift 2 sein wird.
Was mich daran erinnert, daß ich da auch bald mal durchgehen muß...
Hmmm, man könnte die Betriebsbegehungen und die Besichtigungen ja auch mit einer Drohne machen??
Dann müssen wir kaum noch aufstehen!
Nix Drohne ... Wildcat!