Um zur Eingangsfrage zurückzukommen. "Nach dem Spiel kann jeder wissen wie er hätte spielen müssen" - Regelungen sollten vorhanden sein aber nicht Handlungsunfähig machen.
Eine genaue Begutachtung vor Ort und evtl. die Akzeptanz jed weder wenn auch komisch klingenden Idee einer Gefährdung, nicht einfach wegzuwischen sondern sich Gedanken darüber zu machen, kann helfen.
Kennzeichnen kannst du mit allem, das den Beteiligten bekannt ist und hilft. Rosa Zettel, mit Farbdose besprühen, Klebeband, oder wie BASF das macht, eine geklebte Banderole mit Unterschriften direkt auf der Trennstelle (gehd awwer a ned iwwerall)
Brauche ich nen Flugzeugabsturz betrachten - ne denn wenn das Einschlägt ist eh alles futsch. Habe ich aber Leitungen in der Nähe mit Gefahrstoffen, ggf. noch brennbar oder vielleicht Stromleitungen die in Mitleidenschaft gezogen werden können; wie kommt der Mitarbeiter der die Trennung/Bohrung etc. durchführen soll zu seinem Arbeitsplatz und wie gut kann er dort arbeiten etc... will sagen, wenn man eine gute Gefährdungsbeurteilung mit qualitativ hohem Inhalt macht, kommt man nahe an die 99% ran.
Mick1204 Du solltest eigentlich wissen, das es keine 100% Sicherheit gibt. 
Ach und ganz wichtig, bitte auch betrachten was in Falle das dennoch was schiefgeht zu tun ist