Änderung Arbeitsschutzgesetz am 26.06.13 beschlossen

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  • "Klammheimlich" vor der Sommerpause wurde im Bundestag beschlossen, das Arbeitsschutzgesetz zu präzisieren.

    Auf einen kurzen Blick:
    Am 27.06.2013 wurde vom Bundestag die Gesetzesänderung beschlossen: Physische und psychische Gefährdungen
    werden im Gesetz exakt benannt, um die sich der Arbeitgeber kümmern muss. Ebenso wird die (Sonder-)Regelung bei der Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung für Betriebe bis max. 10 Beschäftigen gestrichen. Das bedeutet eine gleich Behandlung aller Betriebe. Mehr:...

    Hildegard Schmidt

    Ergonomiecampus

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  • Wenn das so durchgeht, heißt das für mich als Inhaber eines Kleinstbetriebes, dass ich auch einen dicken Ordner in Sachen Arbeitsschutz anlegen muss mit allem was dazugehört. An den Aufwand darf ich garnicht denken :-/ Da komme ich überhaupt nicht mehr zum Arbeiten.

    Schaun wir mal...

    Grüße Karina

  • Wenn das so durchgeht, heißt das für mich als Inhaber eines Kleinstbetriebes, dass ich auch einen dicken Ordner in Sachen Arbeitsschutz anlegen muss mit allem was dazugehört. An den Aufwand darf ich garnicht denken :-/ Da komme ich überhaupt nicht mehr zum Arbeiten.

    wie hast Du den vorher dokumentiert, dass Du eine GefB gemacht hast?
    Der jetzt gestrichene Passus war ohnehin Unsinn und im Fall des Falles vor Gericht keine Hilfe ...

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
    "Geben Sie mir sechs Zeilen von der Hand des ehrenwertesten Mannes - und ich werde etwas darin finden, um ihn zu hängen." (Kardinal Richelieu)
    "Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse" (Antoine de Saint-Exupéry)

    "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?" (Edward Morgan Forster)

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  • Hallo,

    war das nicht die zugehörige Ausschusssitzung im Bundestag?

    [News] "Wenn Arbeit krank macht" Ausschuss im Bundestag beschäftigt sich damit

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • An den Aufwand darf ich garnicht denken :-/ Da komme ich überhaupt nicht mehr zum Arbeiten.


    Hallo Elena,

    den Einwand verstehe ich nicht. Oder ich kann ihn nur dahingehend interpretieren, dass er den Stand und Anerkennung des deutschen Arbeitsschutzes widerspiegelt. Leider. ?(
    Deutschland hat ein Defizit im Arbeitsschutz und ich begrüße ausdrücklich jeden Ansatz, um dies zu ändern. :thumbup:
    Zum Glück haben wir einen Chef aller Produktionsstätten in Europa, dessen Maxime es ist: Funktioniert der Arbeitsschutz dann kommt die Produktivität und Qualität automatisch! Er musste aber auch in seiner persönlichen Biografie schon einmal die Verantwortung für einen tödlichen Arbeitsunfall übernehmen. ;(
    Jeder, der so etwas mitgemacht hat, denkt dann anders über den Arbeitsschutz.

    Meine Punkte in der Richtung von a.r.ni:
    - Wie habt ihr die gesetzlichen Anforderungen denn bisher erfüllt? Es gibt hier doch keine wesentliche Änderung und die Anforderungen in Deutschland sind doch sehr moderat?
    - Was hältst du denn von der Haftungsablösung der DGUV/BG/UK? Es sind durchaus andere Systeme/Modelle denkbar, aber Deutschland fährt doch sehr gut mit der bisherigen Absicherung?
    - Welchen Aufwand betreibt ihr denn zur Dokumentation der Qualität?
    - Was verstehst du unter Arbeiten? Die Absicherung deines Lebensstandards und Erhaltung körperlichen Wohlbefindens oder die Gewinnmaximierung?
    - Und meine Lieblingsfrage: Würdest du deine Freunde und Kinder dazu drängen, bei euch zu arbeiten? Würdest du deine Kinder diese Arbeiten machen lassen?

    Bitte meinen Frust nicht persönlich nehmen. :huh:
    Aber nachdem ich jetzt gesehen und gelernt habe, wie es besser gehen kann, bin ich äußerst deprimiert über den Stand im deutschen Arbeitsschutz. Wobei natürlich die Mehrheit der Arbeitgeber einen ordentlichen Job machen, z.B. unsere Standorte in Deutschland. Aber wie gut könnten DIE sein, wenn sie Arbeitsschutz konsequenter machen würden. ;)
    Gruß, Niko.

    - Bei Gefahr im Verzug ist körperliche Abwesenheit besser als Geistesgegenwart -

  • Ja, ihr habt ja recht. Arbeitsschutz ist ein Thema was ganz oben auf jeder Liste steht bzw. stehen sollte. Mir ist das ebenso wichtig. Nicht umsonst mache ich die Ausbildung zur Sifa. In der praktischen Umsetzung sieht das aber anders aus.

    Nico: Kleinstbetrieb heißt in meinem Fall Einzelunternehmer mit Aushilfen. Das heißt die meiste Zeit des Tages sollte ich mit arbeiten verbringen. Real sieht es aber so aus, dass jetzt mitunter schon die Hälfte für "Bürokram" draufgeht.
    Nach Auskunft eines Mitarbeiters der BG musste bisher die GB bei unter 10 Mitarb. nicht schriftl. festgehalten werden. Passiert was, sieht es schlecht aus. Ich weiß. So ist es aber sicher in der Praxis bei vielen kleinen Betrieben. Ehrlich gesagt, habe ich von vielen notwendigen Dingen erst in der Ausbildung erfahren. Traurig aber wahr. Aber ich werde das nachholen, versprochen :)


    Was mir noch dazu einfällt: Ich habe zumindest eine Meisterabschluss, kann mich aber nicht erinnert, dass dort so ausführlich dieses Thema behandelt wurde: was muss ich als Unternehmer für Anforderungen in Sachen Arbeitsschutz erfüllen? Wie organisiere ich das? Ich darf garnicht daran denken, dass es Leute gibt, die darüber nachdenken selbst diese Ausbildung abzuschaffen. In vielen Berufen ist das ja schon als Verpflichtung zum Gang in die Selbständigkeit geschehen. Nun denke mal an all die kleinen Einzelunternehmer/"Servicebetriebe" die sich ohne eine solche Qualifikation in die Selbständigkeit stürzen. Da ist noch ganz viel Arbeit...


    Grüße Karina

  • KaIh

    Deine Beschreibung der Situation ist absolut richtig.
    Ich erlebe es hier auf dem Lande, dass die Arbeitssicherheit eingespart wird.
    Man ist sonst nicht mehr konkurrenzfähig!?

    Wenn ich gleichzeitig sehe, dass von Zulieferern und Dienstleistern eine Zertifizierung verlangt wird, ist meine Prognose eindeutig:
    Betriebe ohne Arbeitssicherheitsmanagement werden über längere Zeit alle zumachen.
    Wer mit abgefahrenen Reifen heute seinen Servicetechniker losschickt ist doch praktisch schon am Ende oder absolut dreist.

    Grüße
    Flügelschraube

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  • Bei den Änderungen handelt es sich um eine eindeutige Klarstellung. Erstmalig wird das Kind beim Namen genannt, was den überwiegenden Grund für arbeitsbedingte Erkrankungen und AU-Tage ausmacht. Dies erleichtert lediglich - aber immerhin - unsere Argumentation für Verbesserungsvorschläge für phyisische und psychische Gesundheitsgefährdungen.

    Fazit: Neu ist das für uns Sifa nicht, weil diese Faktoren eh in einer ganzheitlichen Gefährdungsbeurteilung zu berücksichtigen wären.
    *
    Dass endlich auch die Regelung "Dokupflicht bis 10 Beschäftigten nicht nötig" ... entfällt, ist ebenso kaum aufregend. Der Aufwand wie Du als Kleinunternehmer/-in hier tätig wirst, hat angemessen und betriebsspezifisch zu erfolgen. Wer hier einen "dicken Ordner" mit Papier produziert, verfehlt möglicherweise die Ziele eines operativen, konstruktiven Arbeitsschutzgedankens.
    Regelungen hierzu sind bereits in Kraft: Auch aufgrund der DGUV Vorschrift 2 kommt auch ein Klein- oder Kleinstbetrieb nicht ohne einen Nachweis aus. Die Verschriftlichung macht da schon Sinn, um Transparenz in den Gesundheitsentscheidungen zu erzielen.

    Fazit: Solide Klärung - Stärkung der BuS-Betreuungssysteme der BGn (BuS = betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung)

    Hildegard Schmidt

    Ergonomiecampus

  • Was mir noch dazu einfällt: Ich habe zumindest eine Meisterabschluss, kann mich aber nicht erinnert, dass dort so ausführlich dieses Thema behandelt wurde: was muss ich als Unternehmer für Anforderungen in Sachen Arbeitsschutz erfüllen? Wie organisiere ich das? Ich darf garnicht daran denken, dass es Leute gibt, die darüber nachdenken selbst diese Ausbildung abzuschaffen. In vielen Berufen ist das ja schon als Verpflichtung zum Gang in die Selbständigkeit geschehen. Nun denke mal an all die kleinen Einzelunternehmer/"Servicebetriebe" die sich ohne eine solche Qualifikation in die Selbständigkeit stürzen. Da ist noch ganz viel Arbeit...


    Grüße Karina

    Hi Karina,

    das ist ein ganz großes Problem, das mir bei meiner täglichen Arbeit immer bewusster wird:
    Ganz offensichtlich wird das Thema "Arbeitsschutz" in den Managementausbildungen ausgeklammert, oder zumindest nur gestreift.
    In meinen Augen wäre hier der Gesetzgeber in der Pflicht, die Curriculare entsprechend anzupassen. Es ist schön, dass seit über 35 Jahren die Sifa vorgeschrieben wird. Unschön ist, dass sie bei der täglichen Arbeit immer wieder auf Unverständnis trifft.
    Bei einem BG-Seminar habe ich das im April thematisiert und sehr viel Zustimmung erhalten.

    Hardy

    Multiple exclamation marks are true sign of a diseased mind.
    (Terry Pratchett)
    Too old to die young (Grachmusikoff)

  • Hallo Hardy,

    Es ist schön, dass seit über 35 Jahren die Sifa vorgeschrieben wird.


    Zustimmung. :thumbup:
    Aber nach 35 Jahren kann man auch mal überprüfen, ob das System noch effektiv und effizient ist. Und da kommen bei mir so langsam Zweifel auf. Aber bis hier Änderungen umgesetzt sind, bin ich in Rente. Hoffentlich. :thumbup:


    In meinen Augen wäre hier der Gesetzgeber in der Pflicht, die Curriculare entsprechend anzupassen.


    Das ist die eine Möglichkeit.
    Die andere Möglichkeit ist, dass der Gesetzgeber sich immer mehr zurückzieht und es den Markt selbst regulieren lässt.
    Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen.
    So läuft es im Qualitätswesen, und inzwischen auch sehr effektiv. Voraussetzung für den Arbeitsschutz wäre aber eine Abschaffung der gesetzlichen Haftungsablösung für den Arbeitgeber und hin zu einer privatwirtschaftlichen Versicherungslösung.
    Mir drängt sich der Eindruck auf, dass dies auch die derzeitige politische Absicht ist.

    Gruß, Niko.

    - Bei Gefahr im Verzug ist körperliche Abwesenheit besser als Geistesgegenwart -

  • Hallo Allerseits,

    in meiner Zeit im Labor (quasi "prä-Sifa") hatte ich ein Paar "Jung-Chemiker" kennengelernt, die frisch von der Uni kamen und dann Laborleiter mit Personalveantortung waren.
    Was da an Wissen zum Thema Arbeitssicherheit vorhanden war, war erschreckend! Erschreckender war dann nur noch die Aussage: "Wieso? In der Uni haben wir das auch immer so gemacht!"

    Insofern hat Hardy hier meine volle Unterstützung: Gerade in den Bereichen, wo Vorgesetzte ausgebildet werden (Unis, THs, Meisterschulen) gehört das Thema Sicherheit nach ganz oben auf die Tagesordnung und sollte die zukünftigen Vorgesetzten eigentlich während des gesamten Studiums begleiten!

    in diesem Sinne

    Gruß
    Thorsten

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Es genügt nicht, unseren Kindern einen besseren Planeten hinterlassen zu wollen.
    Wir müssen auch unserem Planeten bessere Kinder hinterlassen!

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  • Hallo Zusammen,

    die Erfahrungen oder Erkenntnisse von Thorsten und Hardy mache ich leider täglich mal mehr mal weniger.

    da muss man halt durch!!! Aber es ist wirklich Erschreckend welchen Stellenwert die Arbeitssicherheit bei manchen Betrieben und vor allen Führungskräften hat und das geht manchmal dann auch im Privaten oder bei Freunden weiter. Helft mal Freunden beim Umzug oder auf dem Bau des Eigenheimes da bekommt man viel mit.

    Hier nur eine Antwort zu meinen Bedenken zu Sicherheitsmängel. ,, Erst nervt der Sicherheitsfuzzi seine Mitarbeiter im Betrieb und jetzt nervt er uns mit seinen Sicherheitssch.., wir müssen fertig werden"

    Mit freundlichen Grüssen aus Braunschweig!

    Hans-Jürgen

  • Hallo Allerseits,

    in meiner Zeit im Labor (quasi "prä-Sifa") hatte ich ein Paar "Jung-Chemiker" kennengelernt, die frisch von der Uni kamen und dann Laborleiter mit Personalveantortung waren.
    Was da an Wissen zum Thema Arbeitssicherheit vorhanden war, war erschreckend! Erschreckender war dann nur noch die Aussage: "Wieso? In der Uni haben wir das auch immer so gemacht!"

    Insofern hat Hardy hier meine volle Unterstützung: Gerade in den Bereichen, wo Vorgesetzte ausgebildet werden (Unis, THs, Meisterschulen) gehört das Thema Sicherheit nach ganz oben auf die Tagesordnung und sollte die zukünftigen Vorgesetzten eigentlich während des gesamten Studiums begleiten!

    Hallo,

    ja da hab ich die selben Erfahrungen gemacht. Zu meiner Chemielaborantenlehre wurden mir die Worte mitgegeben: "Frische Chemiker sind das größte Sicherheitsrisiko!" Und es hat sich genauso bewahrheitet. An den Unis gibt es für Fasis noch extrem viel zu tun!

    Gruß Frank

    Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden;
    es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Mit Widerständen umzugehen ist sowohl Schicksal als auch Herausforderung. Der Unternehmer oder die Arbeitnehmer haben ja immer auch einen Vorteil davon, sich Botschaften des Arbeitsschützers zu verweigern. Selbst, wenn physische und psychische Gesundheitsgefährdungen damit billigend in Kauf genommen werden: Hauptsache, ich brauche "mich" nicht zu verändern... Wären wir nicht ansonsten arbeitslos, wenn uns alle auf die Schultern klopften: "Wow, jetzt habe ich es verstanden, wie ich mich gesünder am Arbeitsplatz verhalte."

    Scherz beiseite: Durch die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen, technischen Erneuerungen, geänderten wissenschaftlichen Erkenntnissen hätten wir eh genug zu tun, als Arbeitsschützer. Deshalb täte es uns schon verdammt gut, deutlich mehr Verständnis auszulösen und auf - im Arbeitsschutz - besser ausgebildete Akademiker zu stoßen.

    Danke für die bisherige Diskussion: Können wir gern auch am Stand von Sifapage, am BASI-Stand, auf der A+A 2013 fortsetzen.

    Hildegard Schmidt

    Ergonomiecampus

  • Wenn das so durchgeht, heißt das für mich als Inhaber eines Kleinstbetriebes, dass ich auch einen dicken Ordner in Sachen Arbeitsschutz anlegen muss mit allem was dazugehört. An den Aufwand darf ich garnicht denken :-/ Da komme ich überhaupt nicht mehr zum Arbeiten.

    Schaun wir mal...

    Grüße Karina

    Hallo liebe SIFA's und Kleinstbetriebsbetreiber, ein ganz dolle Hilfe gibt der itb ( Institut für Technik und Betriebsführung der sozusagen die Handwerkskammern unterstütz. Hier gibt es für Kleinbetriebe den sogenannten (ASO) ArbeitsSchutzOrdner.

    Und dann auf der linken Seite down scrollen:

    Geht dann auf (GUSIK) Gesund und sicher in Kleinstbetrieben

    und (NOAH) Nutzenoptimierter und kostenreduzierter Arbeits- und Gesundheitsschutz im Handwerk

    Beste Grüße und viel Spaß beim Reduzieren der Unfallgefahren:-)

    Steff

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  • Bei den Änderungen handelt es sich um eine eindeutige Klarstellung.


    Ja, darauf muss deutlich hingewiesen werden. Psychische Belastungen sind auch heute schon in den Arbeitsschutz einzubeziehen. Das soll nun im Gesetz ausdrücklicher klargestellt werden.

    Mal sehen, ob Arbeitgeber nach der Änderung (so es sie geben wird) versuchen werden, zu behaupten, dass der Einbezug psychischer Belastungen in den Arbeitsschutz vor der Änerung nicht vorgeschrieben gewesen sei.

  • Hallo und guten Morgen,

    ich habe hier, auch wenn das Thema schon etwas älter, ist eine Gegenüberstellung alt gegen neu mit Kommentaren.

    Vielleicht interessiert es jemanden zum schnellen Nachlesen. Viel Spass damit.
    Und ergänzend zu den vorangegangenen Diskussionen. Ich betreue zwei Freunde, die je eine kleine Werkstatt betreiben. Würde es mich nicht kostenlos geben, würden die in Ihren Betrieben gar nichts machen. Dabei betreiben beide äusserst kritische Unternehmungen (Lackiererei und Elektrobetrieb) ;(

    Dateien

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick