Da schon jemand die ersten Schuhe dazu hingestellt hat:
Derzeit ist in der Presse viel zum Thema Gasversorgung und dem Mangel daran zu lesen. In der Industrie laufen dazu schon die ersten Überlegungen, wo und wie man mit Beginn der nächsten Heizperiode einsparen kann.
Dabei kommen dann auch die Werkhallen ins Gespräch und wie weit man die Heizung runterdrehen kann. In der ASR A3.6 gibt es zwar die Ausnahme bei Heizungsausfall, aber bei Sparmaßnahmen dürfte der Zeitraum bedeutend länger ausfallen. Bei all den kursierenden Informationen wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder bei den Fachkräften landen, wenn es im Betrieb um Senkung der Temperatur geht.
Da wird in den medizinischen Einrichtungen wahrscheinlich nicht so stark auf die Raumtemperaturen gehen, wie es in Produktionshallen der Fall sein wird.
In der Situation bringt es dann nichts, wenn man auf den Buchstaben der Temperaturregelung beharrt, da die Versorgungslage auch zu Komplettausfällen führen könnte.
Damit ist nicht das Büro gemeint, für das ja ein Temperaturwert in der ASR festgeschrieben ist. Dazu kam auch klar von den Behörden, dass da kein Spielraum vorhanden ist.
Hier soll eher ausgelotet werden, ob in Produktionshallen ein Spielraum besteht und wenn ja, welchen man sich vorstellen kann.
Unsere Aufgabe wird dabei sein, wie können wir etwas möglich machen, ohne die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter zu gefährden.
Wir hätten da mal die Chance, bevor dieses Thema allgemein hochkocht, schon mal Lösungsansätze zu formulieren.
Edit: Da wurde schon ein ähnliches Thema gestartet. Falls das mit in das andere Thema passt, bitte umsetzen.