Achtung: Minderwertige FFP 2 Masken in Krankenhäusern

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  • Ja, da ist z Zt viel Murks unterwegs.

    Mehrer Fernsehmagazine, auch öffentlich rechtliche habe von verschiedenen Orten Masken testen lassen.

    Auffällig, besonders oft gab es schlechte Ware in Apotheken ( Berechtigungsschein für besonders gefährdete Gruppen um dort FFP2 zu bekommen...ein Schelm der böse dabei denkt...)

    Unser Klinikum zieht aus jeder Lieferung Proben und lässt sie überprüfen (von kleinem Institut nicht Dekra, aber díe sollen ja nicht zertifiziert werden).

    Und da wir unsere Masken wiederum über das Klinikum beziehen, habe wir auch "geprüfte" Ware.

    Bei und waren schon verschiedene Modelle dabei,

    Mir passen unsere KN95 anatomisch schlecht, die gelieferten GB2626 gingen.

    Privat habe ich mir verschiedene FFP2 Masken aus Apotheke, Internet und 2 Discountern besorgt, eine FFP2 ist so riesig, dass sie sich bei mir unterm Kinn bis zum Hals ragt und da umknickt.

    Am besten passte eine vom Discounter, die leider nach 1 Tag ausverkauft waren und die Nachlieferung trotz gleichem Zertifikate (einmal Inlay in Packung, einmal aufgeduckt) andere Modelle enthielten, die nur ok passen.

    Sodele lange Rede, kurzer Sinn.

    Neben der Qualität des Maske ist natürlich auch die Passform sehr wichtig, nur dann haben die Masken ihre 94% Dichtigkeit über die Filterwirkung.

    Von daher wäre es gerade für Bereiche die mit Infiziertem in Kontakt kommen wichtig den Mitarbeitern verschiedene Modelle anzubieten.

    Dass das logistisch einen Herausforderung ist, ist mir aber auch klar.

    Grüßle
    de Uil

    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“

    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • Hi,

    schau einfach mal die Rapex-Meldungen bzw. Produktwarnungen ab März 2020 an, die sind voll von Warnungen vor Schutzmasken. Es ist seit Beginn der Pandemie jede Menge unbrauchbarer Schrott auf dem Weltmarkt unterwegs und nach fast einem Jahr Pandemie gibt es immer noch genügend Abnehmer, welche die Masken vor der Ausgabe nicht überprüfen. Das Thema begleitet das Gesundheitswesen somit zuverlässig seit März 2020 und ein UVEX-Vertreter rechnet auch in den kommenden Monaten nicht mit einer Entspannung diesbezüglich, weil die pandemische Lage dieses Betätigungsfeld für Fälscher einfach sehr lukrativ macht.

    schöne Grüße

  • von kleinem Institut nicht Dekra

    Hüstel, ich habe da gerade so ein Zertifikat gelesen mit grünem Briefkopf.

    dass sie sich bei mir unterm Kinn bis zum Hals ragt und da umknickt.

    So ist es eben, wenn man einen dicken Hals hat. ;) Scheint eine SiFa Krankheit zu sein.

    Mir passen unsere KN95 anatomisch schlecht,

    Habe nicht nachgesehen, aber anscheinend gibt es für die Masken keine Größenvorgaben. Komisch, selbst für Kondome gibt es das.

    gibt es immer noch genügend Abnehmer, welche die Masken vor der Ausgabe nicht überprüfen.

    Die Betrüger sind ja auch nicht auf den Kopf gefallen und somit sind Fälschungen in der Regel nur schwer zu erkennen, oft sogar nur, indem entsprechende Prüfungen durchgeführt werden. Welcher Einkäufer veranlasst das, wenn er zuvor schon um Bruchteile von Centbeträgen für die Masken gefeilscht hat?

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Hi,

    wenn ich die letzten 12 Monate betrachte haben wir hier eine leichte Verschiebung.

    Am Anfang der Pandemie wurde durch die "Hersteller" eine Declaration of Conformity häufig mit Bescheinigungen einer angeblichen CE Konformität durch einen italienischen oder polnischen Zertifizierer beworben.

    Dann wurden CE Baumusterzertifikate von Unternehmen ausgegeben, welche rein zufällig eine sehr starke Ähnlichkeit mit bekannten Notified Bodys hatten, aber plumpe und billige Fälschungen.

    Dann wurden diese immer Besser und zum Schluss wurden ganze Zertifikate gefälscht.

    Gleiches ist mir bei den DEKRA Zertifikaten aufgefallen - diese Masken haben wir nur akzeptiert, wenn wir auch das Genehmigungsschreiben der Behörden hatten.

    Aktuell macht mir die Masse an Zertifizierungen eines Türkischen Notified Body (2163) sorgen, welches vornehmlich durch chin. aber auch deutsche Hersteller genutzt wird.

    Nahezu alles was gerade in Massen den Markt überschwemmt wird dort zertifiziert.

    Wir hatten an einem unserer Standorte Masken im Einsatz die nach der Papierlage super waren, welche wir am Ende aber an den Lierferanten zugegeben haben, da es mehr als deutiche Hinweise und Informationen seitens der Behörden gegeben hat, dass die Masken nur knapp 50% Filterleistung aufweisen. Hierbei handelte es sich nach Stand jetzt um Totalfäschungen.

    Die Lage ist und bleibt schwirig - und ein großteil meiner Arbeitszeit ist aktuell für die Prüfung der Zertifikate und die Nachforschung im Netz reserviert.

    LG

    Sven

    Die Verhütung von Unfällen ist nicht eine Frage gesetzlicher Vorschriften, sondern unternehmerischer Verantwortung und zudem ein Gebot wirtschaftlicher Vernunft.
    (Werner v. Siemens, 1880)

  • Hüstel, ich habe da gerade so ein Zertifikat gelesen mit grünem Briefkopf.

    Auch gut, ich bekomme das ja auch nur indirekt über andere mit.

    So ist es eben, wenn man einen dicken Hals hat. ;) Scheint eine SiFa Krankheit zu sein.

    :cursing: ich habe anatomisch gesehen keinen dicken Hals, evtl bekomme ich einen wenn wer sowas schreibt...

    Moldex (und ein paar andere Mitbewerber) hat schon 2 Größen.

    Aber das mit den Größen ist sicher nicht so leicht. Es beeinflusst ja das Maß Länge Ohrabstände und Nasenwurzel-Kinn beides die Passform.
    Dann noch die Form der Jochbeine und der Nase(nwurzel) ansich, da gibt es schon Unterschiede in verschiedenen Populationen.

    Manche Masken habe auch umlaufende "Dichtungen" gehabt.

    Na mal sehen, was sich tut nach Corona. Mit vielen hat man sich abgefunden und der Bedarf war nicht da.

    Grüßle
    de Uil

    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“

    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

  • Aktuell macht mir die Masse an Zertifizierungen eines Türkischen Notified Body (2163) sorgen, welches vornehmlich durch chin. aber auch deutsche Hersteller genutzt wird.

    Genau sowas habe ich grade vor mir liegen. Hersteller "Leikang", Wenzhou, Zeihjang-Provinz, China.

    Wenn ich das Online nachschlage, lande ich immer bei einer FFP3-Maske. Laut Verpackung ist es aber eine FFP2-Maske.
    Something taste fishy here...

    Liebe Grüße
    Micha


    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

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  • ich habe hier einen Link, darin sind die notfied body aufgeführt, die akkrediert sind.

    https://www.heller-medizintechnik.de/produkte/CE-Ke…von-FFP-Masken/

    und sonst, einfach das Institut anschreiben und nachfragen. Habe ich auch gemacht.

    War allerdings nicht Türkei sondern Finnland. Ich habe aber auch noch eine Maskenbestellung offen, die hat die NB Nummer von der Türkei (lt. Verpackung) Sobald die Masken da sind geht meine Frage auch in die Türkei.

  • Da könnte bei bekannten Zertifikatsnummern die Homepage des NB helfen: http://www.universalcert.com/en/document-interview/

    Oder bei dem Irischen NB: http://www.ccqsuk.com/

    Die Seiten sind mir bekannt, aber dennoch etwas wundersam, dass gerade dieser Zertifizierer, welcher mir schon zubeginn der Pandemie komisch vorgekommen ist, aktuell anscheinend nur noch Masken und Overalls zertifiziert und jede fast jede "neue" Maske die auf den markt kommt von dort zertifiziert worden ist.

    Eine meiner "guten" Masken, welche jetzt unbrauchbar sind, da eine der Landesbehörden in der wir tätig sind diese als Verdachtsfall eingestuft hat - laut Zertifikat sind diese alle super - in den Prüfungen von Überwachungsbehörden erreichen diese aber nicht mal annährend die geforderten Werte- die Schlechteste Maske hatte gerade mal 50% Filterleistung.

    Was bis heute Unklar ist, ob es hier totalfälschungen sind oder die Qualitätsüberwachung nicht funktioniert.

    LG

    Sven

    Die Verhütung von Unfällen ist nicht eine Frage gesetzlicher Vorschriften, sondern unternehmerischer Verantwortung und zudem ein Gebot wirtschaftlicher Vernunft.
    (Werner v. Siemens, 1880)

  • Genau sowas habe ich grade vor mir liegen. Hersteller "Leikang", Wenzhou, Zeihjang-Provinz, China.

    diese habe ich aus der Apotheke erhalten, auch gestern wieder mit Berechtigungsschein. Sie sitzt aber gut, und stinkt nicht nach Chemie. Und beim Einatmen merke ich schon dass es durch die Maske geht, was schon mal gut ist. Ich kann nur hoffen dass sie auch richtig filtert. Allerdings beim ausatmen gehts dann an der nase raus, ich puste mir quasi in die Augen.

    ich habe nichts türkisches mehr hier... dafür Irland (2834)

    ich hatte mir ein 10er pack gekauft, welche die irische Kennzeichnung tragen, dachte das ist wenigstens EU. Die Dinger kann ich nicht benutzen weil sie nach Chemie stinken. Und so wie sie sich anfühlen trau ich dem nicht.

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  • Guten Morgen,

    heute morgen direkt in der Post "FFP2 Masken - “for non medical use only”".

    Zitat

    Hintergrund für den Aufdruck auf den Packungen sind chinesische Vorschriften. Da es keine speziellen FFP2/FFP3 Masken für den medizinischen Bereich gibt, müssen Hersteller in China den Hinweis "for non medical use only" für den Export aufdrucken. Geprüft sind Masken mit CE-Aufdruck.

    Zitat

    Die FFP2/FFP3 Masken aus unserem Sortiment sind für den medizinischen Arbeitsschutz in Deutschland zugelassen. Da es keine speziellen FFP2/FFP3 Masken für den medizinischen Bereich (Medizinprodukt) gibt, muss aufgrund chinesischer Vorschriften der Hinweis “for non medical use only” bzw. “Kein Medizin Gebrauch” durch den Hersteller für den Export aufgedruckt werden. Die FFP2 Masken aus unserem Sortiment sind aufgrund der Bauart für den Schutz gegen Covid-19 behördlich zugelassen und explizit empfohlen.

    Aber warum das ganze? FFP2 sind ja auch kein Medizinprodukt sondern PSA nach DIN 149.

    Diese Bemerkung wäre für Deutschland eh egal, aber stößt bestimmt überall im Gesundheitswesen negativ auf.

    Es gibt doch gar keine medizinisch geprüfte FFP2 Masken?

    Wünsche euch einen tollen Freitag und ich hoffe das Wochenende kommt gleich..

  • diese habe ich aus der Apotheke erhalten, auch gestern wieder mit Berechtigungsschein. Sie sitzt aber gut, und stinkt nicht nach Chemie. Und beim Einatmen merke ich schon dass es durch die Maske geht, was schon mal gut ist. Ich kann nur hoffen dass sie auch richtig filtert. Allerdings beim ausatmen gehts dann an der nase raus, ich puste mir quasi in die Augen.

    Da haben wir die auch her. Ich habe DO + FR Homeoffice und will die mal näher betrachten.

    Meine Frau hat gestern eine ausprobiert und berichtet das gleiche, was das ausatmen angeht. Mir sagt das, dass die Maske undicht ist. Eine undichte Maske kann nur bedingt filtern. Ob der Schutz besser/höher ist als bei einer med. Maske, kann ich nicht beurteilen.

    Da ich noch nie ein Zertifikat überprüft habe, will ich es anhand meiner privaten gleich mal angehen. Das Zertifikat habe ich aufgrund der Einzelabgabe natürlich nicht. Das gilt es zunächst zu besorgen, wobei ich mich an den Importeur wenden werde.


    Maske-Vorderseite.png     Maske-Rückseite.png

    Liebe Grüße
    Micha


    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

  • ich hab das gegenteilige Problem. Ich muss Masken an nicht mediziner ausgeben auf denen groß "nur für medizinisches personal" steht

    Sowas haben wir hier auch: Auf der Verpackung steht groß "KN95 non medical".

    Vom MAGS NRW haben wir dazu jedoch eine Bescheinigung, dass die Masken geprüft aber lediglich zum Schutz gegen das Coronavirus eingesetzt werden dürfen.

    Gruß Roland

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  • Moin

    "For non medical use" wird bei den FAQ der BAuA Seite erklärt.

    Was ist der Grund für die Kenn­zeichnung "non medical use" auf Atemschutz­masken?

    Jeder Hersteller legt in einem ersten Schritt der Produktentwicklung den bestimmungsgemäßen Gebrauch seines Produktes fest und beschreibt ihn. Er entscheidet somit, welchen Verwendungszweck er für seinen Maskentyp vorsieht, z. B. Arbeitsumgebung, Nutzerkreis, Schutzstufe etc. Aus dieser Entscheidung lässt sich ableiten, welche Anforderungen an das Produkt gestellt werden und welchem Rechtsbereich es unterliegt. Der Hersteller informiert schließlich die Nutzerinnen und Nutzer in seinen Informationen zum Produkt (z. B. Bedienungsanleitung, Produktkennzeichnung, Warnhinweise) über den von ihm festgelegten bestimmungsgemäßen Gebrauch.

    Die Kennzeichnungen "non medical use", "This product is a non-medical device" oder vergleichbare Hinweise sind der BAuA bei Masken, die aus China stammen und nach dem chinesischen Standard GB 2626 mit der Bezeichnung KN95 gefertigt wurden, bekannt.

    Diese Masken können in Deutschland auch für den Einsatz im medizinischen Bereich geeignet und zugelassen sein. Die notwendige Bedingung hierfür ist jedoch, dass diese Masken zuvor ein vereinfachtes Bewertungsverfahren der Zentralstelle der Länder für Sicherheitstechnik (ZLS) bestanden haben und ausdrücklich als Corona-Pandemie-Atemschutzmaske (CPA) gekennzeichnet sind. Diese Prüfungen wurden bis zum 30.09.2020 auf der Grundlage des § 9 Abs. 2 MedBVSV von zugelassenen Prüfinstituten durchgeführt und werden von den Marktüberwachungsbehörden bescheinigt.

    Grüßle
    de Uil

    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“

    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

    2 Mal editiert, zuletzt von de Uil (29. Januar 2021 um 09:09)

  • Da haben wir die auch her. Ich habe DO + FR Homeoffice und will die mal näher betrachten.

    Meine Frau hat gestern eine ausprobiert und berichtet das gleiche, was das ausatmen angeht. Mir sagt das, dass die Maske undicht ist. Eine undichte Maske kann nur bedingt filtern. Ob der Schutz besser/höher ist als bei einer med. Maske, kann ich nicht beurteilen.

    Da ich noch nie ein Zertifikat überprüft habe, will ich es anhand meiner privaten gleich mal angehen. Das Zertifikat habe ich aufgrund der Einzelabgabe natürlich nicht. Das gilt es zunächst zu besorgen, wobei ich mich an den Importeur wenden werde.


    Maske-Vorderseite.png     Maske-Rückseite.png

    Das Zertifikat muss Dir auch nicht ausgehändigt werden, selbst wenn Du im Millionenbereich die Masken bestellen würdest.

    Dir das Zertifikat zu zeigen wäre ein Entgegenkommen des Herstellers.

    Was Dir aber zusteht und ausgehändigt werden muss ist die Herstellerinformation in der Amtssprache des Bestimmungslandes und die Konformitätserklärung in der Amtssprache des Bestimmungslandes (also beide Dokumente in Deutsch).

    Wenn alles korrekt ausgefüllt ist dann siehst Du darauf

    die Zertifikatsnummer

    das zertifizierende Institut

    das überwachende Institut

    anhand der NB Nummer auf der Maske selber, weißt Du auch wer überwacht.

    Wenn also nichts weiter vorliegt, dann wäre das mein Ansprechpartner.


    Herstellerinformation ist der kleinsten Verpackungseinheit beizufügen.

    Die Konformitätserklärung auch, ausser Du kannst sie über Internet laden, dann muss dies aber auf der Herstellerinformation stehen damit Du Dich nicht dumm und dämlich klickst.

    Der deutsche Beamte aus Bayern, der maßgeblich an der Durchführung/Einführung und Akkreditierung der deutschen Stellen gem.der PSA Verordnung beteiligt war, lies damals verlauten, dass man die Konformitätserklärung mit 2 Klicks finden müsse.

    Einmal editiert, zuletzt von Felidaea (29. Januar 2021 um 08:43)