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Wir haben tatsächlich einen vertrag in dem das Nichtabrufen der Stunden in Rechnung gestellt werden kann.
Der Auftraggeber muss allerdings das Nichtabrufen verursacht haben und der Leitstungserbringer muss schriftlich das Leistungsangebot gemacht haben. Dann gelten die Stunden als erbracht und müssen bezahlt werden. In der Praxis ist das allerdings nie eingetreten.
Das ganze ist aber auch ein "uralt-Vertrag".
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Ein Wecker (Handy, analog oder im Browser) kann hier günstig Abhilfe schaffen.
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bei mir hat eben auch mal Katwarn reagiert. Aber das Diensthandy bleibt weiterhin stumm. Obwohl da auch Nina und Katwarn drauf ist und alles eingestellt. Naja wer nem Angebissenen Apfel vertraut 
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Dafür gibts dann aber im ÖD auch keine kurzarbeit. Monatelange Freistellungen bei 100% Gehalt. Für unsere Beamten Bis zu 17 Jahre Freistellung (allerdings ohne Besoldung) wenn man auf sein Kind aufpassen muss oder will etc. Alles hat sein für und wieder.
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RKKV schon mal über eine Verbeamtung nachgedacht?
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Karl Napp ist unser Fahrer, d.h. er kann kein Home-Office machen und wird demnach freigestellt, bis er wieder negativ ist
bekommt Karl Napp dann noch Geld? Ansonsten ist Wilhelm Ferschtmichned eindeutig der Gewinner
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Ich denke eine Räumung erübrigt sich da von selbst. 1. Herrscht kein Zeitdruck. 2. Ohne Pc könnte ich nicht arbeiten. Ohne Licht will ich nicht arbeiten also geh ich zum Chef und danach heim (Ohne S-Bahn wird das aber auch witzig).
Die Frage stellt sich da eher. Ab welchem Zeitpunkt schicke ich die Leute heim. Kann ja auch nur 30 min Stromausfall sein und dann geht es wieder.
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bei uns gibt es zu den Leihhelmen so Hygienemützen, wie z.B. auch bei manchen Hochseilgärten.
Dazu steht auch jedem frei seinen privaten Helm zu tragen.
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Das Getragenwerden wird vom Betroffenen als herabwürdigend empfunden, das Vertrauen in die potentiellen Träger ist auch nicht groß
das Empfinden kann ich nachvollziehen. Die Selbstständigkeit ist ein hohes gut.
Allerdings will/muss der Beschäftigte ja auch im 1.OG arbeiten. Das geht nun mal nicht ohne Aufzug. Was sind also Alternativen? Rutsche? 2. Aufzug? Flaschenzug? Kran? Übernachtungsmöglichkeit?
Ein unbeabsichtigter Ausfall des Aufzuges ist nun mal möglich, wenn auch unerwünscht. In der Regel sollte es sich um Ausnahmen handeln. Sonst kann der Kollege nur noch arbeiten, wenn jemand von der Haustechnik erreichbar ist.
Das Vertrauen in die potenziellen Träger versuchen wir im Haus durch regelmäßige Schulungen von eingewiesenen Personen zu vergrößern. Jedem Rollifahrer werden Kollegen in der Nähe zugewiesen, die in den EvacChair eingewiesen sind.
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Du stehst an einer Kreuzung und bist umzingelt: Nach Norden ein wilder Nashorn, nach Osten ein schlecht gelaunter Büffel, nach Westen ein hungriger Tiger und nach Süden eine RIIIIESIGE Schlange! Was machst Du?
ich steig besoffen vom Karussell und muss erst mal ausnüchtern
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Interessant das Thema. Da sollte ich glatt mal meinen Praktikant fragen.
Wäre interessant was momentan an der Hochschule gelehrt wird
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Warum findet man das bei heutigen Smartphones nicht mehr vor? Technisch wäre das bestimmt möglich
Wasserdicht ist halt ein besseres Verkaufsargument als tauschbarer Akku
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Das ist natürlich immer die Frage. Allerdings handelt es sich bei meinem Beispiel um einen Raum in dem 10 Leute arbeiten. Der ist Grundsätzlich mal gut einsehbar. Bei einem Brandausbruch in diesem Raum muss die FW die Barriere setzen. Und sonst sieht man, ob noch jemand im Raum ist. Das von anderen Berreichen jemand dort raus flüchtet wäre dumm, da dieser dann an 2 anderen Notausgängen vorbei läuft.
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in einem von mir betreuten Betrieb war es so geregelt, dass der letzte der zum Notausgang raus geht die Barriere setzt, sofern es noch möglich ist. Wenn Gefahr für Leib und Leben besteht dann einfach raus. Dann könnte sich immer noch die Feuerwehr darum kümmern.
Die Barriere war in unmittelbarer Nähe zur Tür gelagert.
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Bei uns wird zum Glück auf die Protokolle der UK geachtet. Besinders gern haben wir die auch wenn wir mit der Baubehörde streiten müssen. Wenns dann um Ordnungsgeld geht bewegt man sich sogar ganz schön schnell.
Wir haben zum Glück auch ne relative neue TAP, die alle Betriebsstätten mal ansehen will.
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wir haben eine psychosoziale Beratungsstelle mit 2 Psychologen. Die sind für sowas zuständig.
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die Mitarbeiter haben doch selbst Zollstock, Lineal oder Arme... 
Das ganze ist vor meiner Zeit entstanden. Ich hätte das so auch nicht gemacht. Aber es ist tatsächlich interessant wie schwierig das Messen mit Zollstock scheinbar ist. Wenn ich mal nicht vor Ort reisen kann (Anreise von 2h für 10 min messen) und einen Kollegen bitte wird das bei manchen Leuten echt zur Katastrophe *hier beliebigen Beamtenwitz einfügen*
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Unser BA kreuzt an dass eine Brille benötigt wird und die Alltagsbrille net ausreicht.
Über Gläser und Stärke entscheidet der Optiker. Ist aber bei einer normalen Alltagsbrille auch so.
die SiFa muss die Abstände zum Bildschirm ausmessen.
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Also bei uns gibt es eine Anlage, auf der der BA den Haken setzt, dass eine Brille notwendig ist.
Dann muss der Arbeitsplatz ausgemessen werden. Also Sehabstand zum Bildschirm, zur Tastatur etc. Auch ob es ein Arbeitsplatz mit Publikumsverkehr ist.
Für die Beschaffung einer Brille absoluter Nonsens und ABM. Netter Nebenzweck ist allerdings, dass jeder, der eine Brille will zuvor Kontakt zur SiFa aufnehmen muss und eine ergonomische Beratung bekommt (es sei denn er sträubt sich). Teilweise tauchen dann auch Uraltmöbel auf oder man schaut in verwunderte Gesichter, wenn sich der Tisch automatisch bewegt.
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Test-Kits werden bei uns zu Ladenhütern,
wenn du was übrig hast hab ich hier freudige Abnehmer. Natürlich brauchen wir momentan auch weniger Tests als vor nem halben Jahr, aber über fehlende Abnahme kann ich mich nicht beschweren