Beiträge von Shalimar

ANZEIGE
ANZEIGE

    Bei uns gibt es einmal im Jahr einen internen Tag der Sicherheitsbeauftragten gemeinsam mit der UK. Einmal zum vernetzen der SiBe untereinander aber auch als Weiterbildungsmöglichkeit

    Allerdings ist die Teilnahme sehr unterschiedlich. Mal wird das ganze gut angenommen, mal so schlecht, dass wir uns überlegen, ob es den Aufwand wirklich wert ist.

    Ich verwende für mich meistens Sifa. Allerdings in allen schriftlichen Texten wird das ganze ausgeschrieben.

    Es ist einfach so, dass bei sämtlichen Abkürzungen nicht immer allen klar ist was gemeint ist. Es reicht schon, dass die Begrifflichkeiten generell nicht allen klar sind z.B. Fachkraft für Arbeitssicherheit - Sicherheitsbeauftragter, Brandverhütungsschau - Brandschutzbegehung, PSA - Arbeitskleidung, ...

    Ob eine Einladung der Aufsichtsperson deinerseits zu der nächsten geplante ASA-Sitzung sinnvoll ist

    Bei uns wird bei der nächsten ASA die Aufsichtsperson teilnehmen (aus einem anderen Grund).

    Dabei hat diese klipp und klar gesagt, dass ich sie als SiFa nicht einladen kann sondern das im Namen der Behördenleitung bzw. der organisatorischen Einheit geschehen muss.

    Ich habe bisher keinen wagen finden können, durch den das heben der Kartonagen vermieden werden kann. Die Kante ist dabei das kleinste Problem. Eher das Befördern der Pakete auf Tischhöhe

    Vielleicht hat hier jemand einen Tipp.

    Die Kartons kommen ja auch nicht durch Zauberhand in den Wagen. Wenn man Glück hat hilft der Postler ansonsten muss man vor dem Gebäude die Post in den Wagen stapeln und danach auf den Tisch.

    Ich merke schon, DIE Lösung gibt´s hier nicht.

    Vakuumheber hatte ich auch im Blick, jedoch nutzen die nur was auf der obersten Ladungsebene (ich kenne zumindest keinen Vakuumheber, der seitlich heben kann) und die schweren Pakete sind meist unten im Wagen. Zudem der Wagen leider auch im Außenbereich geladen und dann über eine Rampe ins Gebäude gefahren wird.

    So Rückenstützen schau ich mir mal an.

    Ich habe nicht den Eindruck, dass es hier einen wesentlichen Unterschied zu einer normalen Anmietung gibt.

    Außer dass eben das Mobiliar mit gemietet wird und darauf nur begrenzt Einfluss besteht.

    Als Arbeitgeber habe ich die Pflicht einen sicheren Arbeitsplatz einzurichten. Wenn das in dem Coworking Space nicht gegeben ist, kann ich diesen nicht im Zweifel nicht anmieten.


    Wir haben öfter die Situation, dass wir angemietete Gebäude zur Verfügung gestellt bekommen. Damit haben wir überhaupt keinen Einfluss auf Gebäude. Können die Unterbringung aber auch nur bedingt ablehnen.

    Bei Brandschutz und anderen baulichen Sachen kann man sich dann auf viele Diskussionen freuen.


    Bei der Organisation der ersten Hilfe, Brandschutzhelfer etc. können die untergebrachten Firmen meiner Meinung nach zusammenlegen. Das sollte dann aber auch vertraglich geregelt sein. In wie weit das Sinn ergibt, wenn es sich nur um kurzfristige Mietungen handelt ist jedoch fraglich.

    31 kg sind das Maximale Gewicht das die Post versendet. Somit sind wir gezwungen diese Pakete anzunehmen. Der ganze Wagen wird um einiges mehr auf die Waage bringen.

    Exoskelett hatte ich auch auf dem Schirm. Wird allerdings schwierig sowas neumodisches in unserer Behörde durchzusetzten. In die Beratung wird es aber dennoch einfließen.

    Hallo zusammen,

    bei der letzten Begehung in unserem Posteingang bin ich auf die Problematik des Be- und Entladens unserer Postwagen gestoßen.

    Bei diesen werden in 3 Ebenen Pakete (max. 31 kg) geladen und ins Gebäude gefahren. Anschließend werden die Pakete aus den Wagen zur Bearbeitung auf den Tisch gehoben. damit die Pakete nicht so leicht vom Wagen rutschen sind hier auch noch kleine Metallleisten angebracht, über die das Paket zunächst gehoben werden kann um es z.B. auf einen Tisch zu schieben

    Die Situation ist unbefriedigend, insbesondere da die Beschäftigten über Rückenschmerzen klagen und die Tätigkeit alles andere als ergonomisch ist.


    Hat jemand ein ergonomischeres Produkt im Einsatz, bei dem jedoch eine ähnliche Beladungsanzahl möglich ist?

    Dateien

    • IMG_0009.JPG

      (2,45 MB, 29 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Also ich bekomme von Arbeitsunfällen selbst erst einen Monat nach Meldung an die UK etwas mit. Sogar noch nach dem Personalrat. Die Meldung macht bei uns die Führungskraft und die Personalabteilung.

    Wenn ich für die Erstellung einer Unfallmeldung notwendig wäre würde ich schleunigst nach einer Vertretung suchen. Es kann ja nicht sein, dass man nicht mal 3Tage Urlaub machen oder ne Woche krank sein kann, weil jemand ja einen Unfall haben könnte

    Interessant... vor allem bezüglich der strikten Kopplung an den "Betrieb".

    Darf ich an der Stelle mal an die Mitlesenden aus Stadtverwaltungen die Frage stellen, wie die ASA bei euch organisiert ist? Pro Gebäude, pro Fachbereich, Dezernat, Einrichtung, parallel zu dem Personalvertretungen (wir haben drei)? Wir haben eine ASA, die für die gesamte Verwaltung und Eigenbetriebe die Themen durchgeht.

    Wir sind zwar keine Stadtverwaltung aber doch ähnlich aufgebaut.

    Vor Corona gab es bei uns Vergangenheit 2x ASA im Haupthaus bei denen alles behandelt wurde und je 1x ASA in 2 Besonderen Teilbereichen (Landesbetriebe). Wir haben also die ganze Verwaltung zusammengefasst, aber für die besonderen Bereiche einen extra ASA gemacht.

    Als ich noch als externe SiFa in den Stadtverwaltungen unterwegs war war das ähnlich. Da gab es dann Schwerpunktthemen z.B. "Kinderbetreuung", "technische Bereiche", "Verwaltung" und es waren dann auch nur die Leute aus den Bereichen eingeladen.

    Das ist nun mal die Lebenswirklichkeit und die Bahn kann nicht alles einfriede

    Manchmal hat die Bahn aber auch echt seltsame Stellen. z.B. einen ungesicherten Bahndamm inklusive Rettungstreppe in der nähe von einem Spielplatz und an einem beliebten Gassiweg. Auf der anderen Seite ist eie Lärmschutzwand mit Tür. Aber auf der Seite hört die Wand 40m vor der Treppe auf. Muss man nicht verstehen

    Für die Sicherung der Stelle sollte dann aber die Gemeinde zuständig sein. Netterweise alles noch im Naturschutz und Überschwemmungsgebiet, sodass unten am Bahndamm nichts gebaut werden darf.

    Wir haben tatsächlich einen vertrag in dem das Nichtabrufen der Stunden in Rechnung gestellt werden kann.

    Der Auftraggeber muss allerdings das Nichtabrufen verursacht haben und der Leitstungserbringer muss schriftlich das Leistungsangebot gemacht haben. Dann gelten die Stunden als erbracht und müssen bezahlt werden. In der Praxis ist das allerdings nie eingetreten.

    Das ganze ist aber auch ein "uralt-Vertrag".

    bei mir hat eben auch mal Katwarn reagiert. Aber das Diensthandy bleibt weiterhin stumm. Obwohl da auch Nina und Katwarn drauf ist und alles eingestellt. Naja wer nem Angebissenen Apfel vertraut :Lach: