Moin
ich packe das mal dazu (quasi Druckfrisch)
DGUV Information 205-041
Brandschutz beim Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien
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Neues Benutzerkonto erstellenMoin
ich packe das mal dazu (quasi Druckfrisch)
DGUV Information 205-041
Brandschutz beim Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien
Sodele....
laut Aussage des Herstellers sollen es nun doch 4 Polyemere sein in der Gesamtonzentration von 35 %....
die haben ja echt unterschiedliche Eigenschaften...krass
Moinsen
bitte auch den hygienischen Aspet beachten...
- wird das Anbruchsdatum notiert (nach Anbruch 3 Monate verwendbar) und nach einer Anwedung verworfen?
- wird die Salbe mit einem sauberen Holzdpatel, Löffel o.ä. entnommen, sonst schmiert man womöglich Keime von den Fingern, Kinderhaut, etc an die Tubenmündung und da rufen die entfernten Kumpel von Karius und Baktus Juhuuuuu...(oder hat jedes Kind seien eigene Tube?)
Wie wäre es den Hersteller dazu zu befragen?
Es könnte an unterschiedlichen Ethoxylierungsgraden liegen. Das sind dann unterschiedliche Stoffe, die aber keine unterschiedlichen Kennnummern besitzen. Das kommt bei Polymeren öfter vor.
Damit wollte ich warten bis zu d(einer) Antwort....damit ich schlau beim Anrufen dastehe
Moin
könnte ich einen Schwarm-SDB-Check bekommen ?
was ich nicht verstehe, warum wird 4 x "Isotridecanol, ethoxyliert" mit jeweils CAS: 69011-36-5 aufgeführt, anstatt 35 % ????
Wer kann mir das erklären, dass ein für mich gleichaussehender Stoff 4 x aufgeführt wird ?
Bei der obigen SDBCheckseite wird nur Kennzeichung beanstandet.
Moin
Der Marktführer wirbt mit einer DIN Feuerwiderstand von Innen nach Außen.
Ein anderer Hersteller hat getrennte Fächer, dh. ein Schaden wäre nur auf einer Fachebene.
Vorsicht bei Boxen
Die sind meist nicht rauchdicht wenn Schutt für MA wichtig ist ( Transport im Fahrzeug).
Da wäre doch mal einAls bei uns die Weihnachtsbäume abgeholt wurden musste ich an das Ereignis denken.
Dabei ist ein kleiner Traktor mit einem Riesenanhänger, beladen mit den Bäumen und ca 6-8 drauf sitzenden, liegenden, teils stehenden Menschen mit schätzungsweise 40 km/h durch die Straße gebraust. Wenn der ne Vollbremsung macht, erwischt´s auf jeden Fall ein paar.
Da wäre doch mal ein netter Brief mit Hinweis auf den Unfall an die betreffende Stelle eine Idee.
Am besten so formuliert, dass sie selber was ändrtn möchten 👍🏼
in der LBO bin ich nicht so bewandert, aber heisst es da nicht
(Zu § 16 Abs. 3 LBO)
(1) In, an und auf baulichen Anlagen sind zu umwehren oder mit Brüstungen zu versehen:
1. Flächen, die im Allgemeinen zum Begehen bestimmt sind und unmittelbar an mehr als 1 m tiefer liegende Flächen angrenzen; dies gilt nicht, wenn die Umwehrung dem Zweck der Flächen widerspricht,
2. nicht begehbare Oberlichte und Glasabdeckungen in Flächen, die im Allgemeinen zum Begehen bestimmt sind, wenn sie weniger als 0,50 m aus diesen Flächen herausragen, 3. Dächer oder Dachteile, die zum auch nur zeitweiligen Aufenthalt von Menschen bestimmt sind,
...
Daher Umwehrungen haben Prio.
Hatte auch gerade auch Gespräch wg Neubau...nein es kämen Sekuranten rauf...trotz obigen...Übergangsregel... die LBO ist von 2010, aber ÖD taue ich zu dass so ein Bauplan 20 Jahre in der Schublade liegt.
Das Hauptproblem sind ja meist die Gebäudehöhen, die sich durch eien Umwehrung erhöht.
Genau Sven G , der Satz ist die Neuerung gegenüber der 2022ner Fassung, die Markierungen in der anderen Version gegenüber der 2014ner Fassung-
Wer die markierten Änderungen sehen möchte, bis zur 4ten Version herunterscrollen (selber geschrieben )
Schon einmal danke für die rege Disskussion und die Anregugen
Mal schnell im Archiv lesen ist nicht, ggf umfässt das Gesuchte eine ganze Postkiste an Dokumente...und wenn man Pech hat in Sütterlin geschrieben.
Die Akten werden extern digitalisiert....da sie definitiv noch gebraucht werden....schließlich muss da fast jeder Häuslebauer hin.
ür die einatembare Fraktion sind es 10,g/m³ und für die alveolengägnige Fraktion 1,25 mg/m³. Die A-Stäube würde ich nicht einfach so zur Seite wischen. Der allgemeine Staubgrenzwert in Höhe von 1,25 mg/m³ bezieht sich auf Stäube mit einer Dichte von 2,5 g/cm³.
Richtig ich meine m³...habe irgendwie schusslig q anstatt das c für Kubik genommen....aber deine 10 g sind auch nicht korrekt weil es mg sind..
Warum setzt du so wir unten in der Maßnahmenhierarchie an?
Sauberkeit und Ordnung am Arbeitsplatz als organisatorische Maßnahme kommen bei mir vor der PSA.
Sag mal das den Angestellten die vor Jahrzehnten die Akten eingelagert haben...wir reden hier von TONNEN von Akten !
Warum setzt du so wir unten in der Maßnahmenhierarchie an?
Sauberkeit und Ordnung am Arbeitsplatz als organisatorische Maßnahme kommen bei mir vor der PSA.
Auch eine geringe Gefährdung ist nahc GefahrstoffV zu dokumentieren, wenngleich nicht detaliert.. ok und wenn bei die ne FFP2 Maske und ein paar Stoffhandschuhe ein großes Fass sind....was ist dann Rötelmauskot und Schimmelasten im Archiv...
Moin
ich mache gerade eien GB bei Beschäftigten, die mit unter ältere Akten aus dem Keller oder Akten Pater Noster holen.
Sie erzählten mir, dass sie sich dannach immer die Hände waschen, weil es so staubig sei.
Ich gehe davon aus dass auch einiges aufgewirbel wird, was ja dann ein E-Staub wäre, sicher auch kleinste Mengen A-Stäube (die ich wenn hier vernachlässige, wenn nicht jemand einen Gegenbweis hat.)
Die IFA sagt in Toxizität von Papierinhaltsstoffenund von Papierstaub:
"Konkrete Hinweise auf eine substanzielle gesund-heitliche Gefährdung von Büroangestellten beim Umgang mit üblichen (Büro-)Papieren, die einen Handlungsbedarf anzeigen würden, konnten nicht ermittelt werden."
(geht aber eher um Papierinhaltstoffe).
Jetzt gibt es den Grenzwert von E-Stäuben von 10 mg/m³ mit Überschreitungsfaktor 2-fach, 2x 15 min.
Hat irgendjemand schon einmal eien Messung gemacht mit Werten in diesem oder ähnlichen Bereich, damit ich ein Gefühl habe, wie "staubig diese 10 mg/m³ sind?
Als Maßnahme schwebt mir vor als Angebot FFP Maske und Stoffhandschuhe beim Entnehmen der Akten.
Die Häufigkeit der Aktenentnahme ist sicher überschaubar, dennoch sind wir beim Minimierungsgebot.
…..bei denen die epidermale Hautbarriere gestört ist.
Und bei welchen Personen ist die epidermale Hautbarriere oft gestört?
Meiner Meinung gerade bei dem Personenkreis, die eben Hautschutzmittel beruflich benutzen, weil sie sich die Hände oft waschen/ desinfizieren und danach Rückfetten müssen, beziehungsweise Hautschutz verwenden.
Daher bleibe ich dabei, im betrieblichen Hautschutz Minimierungsgebot in Bezug auf sensibilisieren Inhalts- bzw. Zusatzstoffe.
Im Zweifel kann man ja eine Substitution Prüfung analog der TRGS 600 durchführen
Moin
Für alle Großstadt Sifa vllt ein Thema (z.B. für die Gefährdungsbeurteilung), was seit diesem Jahr auch bei uns ein Thema ist:
Flusssäure Graffiti, vor allem an Rolltreppen in Richtung U-Bahn etc.
Unsere Feuerwehr hat diesbezüglich von mehrere Einsätze.
Zur Erinnerung
(wobei ich vermute, dass wenn man es entdeckt, die Flusssäure schon einigermaßen mit dem Metall reagiert hat, was die Gefahr zu einer akuten Intoxikation beziehungsweise Versetzung reduziert. Aber da müssen die Chemiker sprechen.)
Moin
rein praktisch gefragt, verbaut bekommst du einen Brand wahrscheinlich mit Pulverlöscher sowieso nicht gelöscht.
(Und dann muss frau noch wissen, in welchem Gerät welcher Akku verbaut ist, um dann den richtigen Löscher zu wählen ?)
Und wenn es beginnt zu rauchen wäre das Beste der Wassereimer (bei kleinen Akkus war dies die Empfehlung unserer Feuerwehr...ab in einen Wasserbehälter, wenn noch möglich.)
Und sonst hilf sowieso nur Feuerwehr rufen, den jeglichen Rauchgasen sind nicht gut für die Atemwege!
(und das Problem sehe ich auch in lange exothermen Reaktionsphasen, deswegen flammen die nicht gefragten LiPo auch immer wieder auf.)
Aber das nur als Kommentar einer Laiin.
eben hatte ich von einer Firmer die ich ADR-User empfahl 15 Minipröbchen im Briefkasten...wusste gar nicht das Schleichwerbung so schnell funktioniert.
Moin
ADR-User ich habe Dir über Konversation was geschickt.
moritz_p: Auch Kontaktallergen sind "Gefahrstoffe" und hier geht es ums Minimierungsgebot. Mit 1,6 % Betroffener ist es ein selternes Allergen, aber die Betroffenen haben lebenslängich.
Abgesehen davon, sind die deutschen Stellen sehr verhalten mit "allergologischen Grenzwerten" im Gegensatz zu anderen Ländern.
Hier die häufigsten Kontaktallergenen:
(das habe ich mal vor paar Jahren zusammengestellt, evtl einzelnes nicht aktuell)
https://www.allum.de/stoffe-und-aus…tige-duftstoffeDeklarationspflichtige DuftstoffeLaut Kosmetika-Verordnung müssen Inhaltsstoffe von Kosmetika seit ein paar Jahren mit ihrer INCI-Bezeichnung auf der Verpackung deklariert werden. INCI steht für International Nomenclature of Cosmetic Ingredients. Auch Raumdüfte werden bezüglich ihrer Inhaltsstoffe transparenter. 26 Duftstoffe sind aus allergologischer Sicht besonders relevant und sind daher, sofern ihr Gehalt im Endprodukt 0,01 % überschreitet, kennzeichnungspflichtig. Die als stärkste Allergene geltenden Stoffe sind fett markiert.
Ein neuer, noch nicht regulierter Duftstoff ist Majantol. Er ist bereits in vielen kosmetischen Produkten enthalten und besitzt ein deutliches allergenes Potenzial. Majantol kann bei Allergikern eine Kontaktdermatitis und Ekzeme hervorrufen. Der Europäische Wissenschaftliche Ausschuss für Verbraucherschutz (SCCS) weist in seinem Memo vom 13.2.2014 auf drei Allergene in Duftstoffen hin, die er als "nicht sicher" einstuft: HICC (siehe oben), Atranol und Chloratranol. Sie sollten zukünftig nicht mehr in Kosmetikprodukten enthalten sein. Literatur: BfR (2008) Stellungnahme Nr. 024/2008: BfR empfiehlt europaweit einheitliche Regelung für den Einsatz neuer Duftstoffe in kosmetischen Mitteln. http://www.bfr.bund.de/cm/343/bfr_emp…hen_mitteln.pdf. (zuletzt aufgerufen im Februar 2014) BMVEL: Aktionsplan Allergien (2008) http://www.aktionsplan-allergien.de/cln_109/nn_461…html?__nnn=true. (zuletzt aufgerufen im Dezember 2012, derzeit (Februar 2014) ist das Webangebot leider eingestellt) Fölster-Holst, R. (2009): Vortrag auf dem 7. BfR-Forum Verbraucherschutz am 29.06.2009 in Berlin IKW (2009) Sicherheit von Raumdüften für Privatverbraucher http://www.ikw.org/fileadmin/cont…fte20090903.pdf (zuletzt aufgerufen im Februar 2014) |
Moin
WiklichHandschutzcreme oder auch Handpflegecreme?