Wir beabsichtigen für unsere Einrichtung einen Feuerlöschtrainer zu beschaffen. Habt Ihr Erfahrungen mit so einem Gerät und wenn ja, was habt ihr für ein Fabrikat.
Für eure Infos jetzt schon vielen Dank
Grüße aus dem wilden Süden
Hans
Löschtrainer und Übungslöscher
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- Offizieller Beitrag
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Hallo Hans,
ich habe das Übungslöschgerät von "Brandschutz Heimlich - HEIMI-1" im Gebrauch.
Schau mal unter info@brandschutzheimlich.de
Gruß aus Sachsen
pfülli
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Hallo Hans,
wir habe das Feuerlösch-Übungsgerät HEPHÄST II siehe: http://www.noris.co.at/feuerloescher/…ainer/?navid=34
Feuerlöscher von GLORIA und TOTAL
Gruß aus Stuttgart
Olaf -
Hallo,
warum nicht das Geld sparen und lieber in eine ordentliche Feuerlöscher- Ausbildung investieren?
Ich persönlich halte von diesen Löschtrainern nicht viel, zu unrealistisch und daher meiner Meinung
nach nicht tauglich für die Praxis.Solche Videos bestätigen meine Meinung, man beachte nur die Handhabung:
http://www.youtube.com/watch?v=szCbnpuGCdAFast überall gibt es wesentlich realitätsnahere Trainingsmöglichkeiten, zum Beispiel bei
Berufsfeuerwehren/ Werkfeuerwehren oder zum Beispiel wir hier im Rhein- Neckar Kreis
bei Total mit einer Übungsanlage. Ein paar Eindrücke sind hier zu finden:
http://www.flickr.com/photos/webflog/1331964531/ oder
http://www.flickr.com/photos/webflog/1331965163/Teuer? Nein, nicht wesentlich. 2009 lag der Preis für eine Übung (90 Minuten) bei 25 Euro/ Teilnehmer.
Gruß
Simon Schmeisser -
Fast überall gibt es wesentlich realitätsnahere Trainingsmöglichkeiten, zum Beispiel bei
Berufsfeuerwehren/ Werkfeuerwehren oder zum Beispiel wir hier im Rhein- Neckar Kreis
bei Total mit einer Übungsanlage.
Hallo ,ich habe selbst , im Rahmen der BSB-Ausbildung ohne jetzt Werbung betreiben zu wollen, an einem Training der genannten Firma teilgenommen und fand das ganze, auch ohne Vorkenntnisse selbst in kurzer Zeit ,eine hervorragende Ausbildung/Trainigsmöglichkeit.Ich versuche derzeit auch in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr ein betriebsbezogenes Training zu organisieren. Erfahrung mit Feuerlöschtrainern habe ich bisher keine gemacht.
Gruß Tanzderhexen
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Hallo
Wir hatten gestern eine Brandschutzhelferausbildung in unserer Firma.
Habe mir diese Dienstleistung aber eingekauft, bei einem erfahrener Spezialist auf dem Gebiet der Brandschutz-Vorsorge.
Den Fire-Trainer den wir hatten war wesendlich größer , und er wurde von zwei Feuerwehrleuten bedient.
Da war ich auch fröh drüber den die wenn man auf 500ml Fett Wasser schüttet das gibt schon einen Knall.
Da war die Explodierende Farbdose echt harmlos.mfg
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Hallo,
war es auch realistisch?
Gruß
Simon Schmeisser -
Hallo
Wir hatten verschieden Aufsätze für den Firetrainer und konnten z.b. einen Papierkorbbrand einen Monitorbrand simulieren.
Ich kann nicht sagen ob es realistisch war haben noch nie einen Monitor brennen sehen.
Aber es war anschaulich und interessant . -
Hallo!
Hallo Hans,
ich habe das Übungslöschgerät von "Brandschutz Heimlich - HEIMI-1" im Gebrauch.
Schau mal unter info@brandschutzheimlich.de
Gruß aus Sachsen
pfülli
Wie sind Deine bisherigen Erfahrungen damit?
FG.
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Hallo,
ich kann aus meiner Erfahrung folgendes berichten:
Übungen mit "kleinen" Übungsgeräten sind relativ schnell durchzuführen. Mann kann in kleinen Gruppen die Anlage selbst bedienen. Realitätsnah sind die Übungen mit einem Gasbrenner aber nicht. Ich habe dann einfach mal einen Schaum- und einen Co²-Löscher ergänzt. Dadurch kannst du mal die Löschkraft sehr gut demonstrieren.
Die Flughafenfeuerwehr Frankfurt hat einen Abrollbehälter für Löschübungen. Ich habe das Teil zufällig mal im Einsatz gesehen. Dort lassen sich diverse Szenarien simulieren. Der Container wird mit Propan befeuert.
Ansonsten gibt es noch einen Anbieter in Österreich, der angeblich virtuelle Trainings anbietet. Ich fand das etwas zu futuristisch aber durchaus mit Potential.
Externe Anbieter sind derzeit noch die beste Lösung. Kein Stress mit Vorbereitung, Aufbau etc. und man bekommt teilweise realitätsnahe Übungen.
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Hallo!
Wie sind Deine bisherigen Erfahrungen damit?
FG.Hallo,
wir haben das Gerät auch im Einsatz und ich finde es von den Preis- / Leistungsverhältnis i.O. Die zusätzliche Funkzündung haben wir noch nachgerüstet. Bis dato noch keine Probleme mit gehabt.
Und ob das nun realitätsnah ist oder nicht, interessiert die Aussagen der ASR A2.2 nicht. In dieser ist zudem sehr schön der Begriff des Entstehungsbrandes erklärt : ) In der heutigen Zeit mit flächendeckenden Brandmeldern ersehe ich die Übungen mit Feuerlöschern als sehr wichtig an. Man sieht es immer wieder in den Übungen, wie die Kolleginnen und Kollegen den Löscher falsch bedienen.
Ne Heißausbildung bei der FW ist halt was anderes. Dann müsste ich hier ja erst allen nen G26.3 aufbrummen, von denen die Hälfte diese nicht bestehen würde : )))
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Hallo, ich grab mal ganz tief, mein Anliegen passt hier aber gut rein!
WirIch überlege gerade, einen kompletten Satz Trainer und Löscher für die Brandschutzausbildung zu kaufen und diese nicht mehr extern durchführen zu lassen.Einige Anbieter haben CO2-Übungslöscher im Portfolio, hat da jemand Erfahrung mit?
Wie werden diese wieder aufgefüllt?
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Erfahrungen habe ich keine damit, aber CO2 Löscher sollte man mit einer Steigrohrflasche und passendem Füllbogen auffüllen können.
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...meinst du den Co² Übungslöscher von A. aus BW???
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Hi,
die mir bekannten Übungslöscher werden alle mit Wasser und Druckluft befüllt. Der Befüllvorgang ist unabhängig von der Art des Übungslöschers immer gleich.
Vorteile des CO2-Übungslöschers: Kann selbst problemlos schnell wieder befüllt werden und es wird kein CO2 bei der Übung freigesetzt.
Nachteile des CO2-Übungslöschers: Das Sprühbild des Löschers ist ein Wasserdampfnebel und auch wenn die Hersteller dies behaupten sieht es für mich nicht wie ein Kohlendioxidnebel aus. Des Weiteren sieht man nicht, wie sich das freigesetzte Kohlendioxid schnell rückstandsfrei verflüchtigt und nicht mehr wahrnehmbar wird.
Ich persönlich halte die wasserbefüllten CO2-Übungslöscher für entbehrlich und baue lieber einen richtigen CO2-Löscher in die praktischen Übungen ein. Schließlich sind Aussehen und Verhalten des Kohlendioxids bei und nach seiner Freisetzung meiner Meinung nach die wichtigsten Informationen, die in der Praxis vermittelt werden.
Praxistipp: Wenn es nicht eilt besuch nächstes Jahr die Interschutz, schau dir die Produkte vor Ort an (i.d.R. kann man dort auch vieles praktisch ausprobieren) und nutze ggf. den Messerabatt
.schöne Grüße
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Als Laborbetrieb haben wir CO2-Löscher und Schaumlöscher im Einsatz, die möchte ich dann auch beide schulen können.
CO2-Übungslöscher, die mit Wasser und Druckluft betrieben werden, sind für mich nicht Zielführend. Ich möchte schon den "Effekt" des CO2 haben -> Wenn, dann auch richtig!
...meinst du den Co² Übungslöscher von A. aus BW???
Ja, die waren auch dabei, CO2Übungslöscher haben aber noch 2-3 andere im Angebot
...baue lieber einen richtigen CO2-Löscher in die praktischen Übungen ein.
Praxistipp: Wenn es nicht eilt besuch nächstes Jahr die Interschutz, schau dir die Produkte vor Ort an (i.d.R. kann man dort auch vieles praktisch ausprobieren) und nutze ggf. den Messerabatt
.Füllst du danach dann selber auf? Wenn ja, wie? Sachkundige/Befähigte Person für Feuerlöscher benötigt?
Ist das für einen Laborbetrieb machbar? Wir haben von CO2-Flaschen mit und ohne Steigrohr, Trockeneis, bis zu einem flüssig CO2-Tank ab nächstem Jahr alles.
Unsere Wartungsfirma verlangt für die Wiederbefüllung zu viel, das bekomme ich für so regelmäßige Schulungen, wie ich sie anbieten will, nicht durch.
Interschutz ist sowieso geplant, aber bevor mir die Verkäufer eine Story vom Pferd erzählen, frag ich hier...
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Wir überlegen auch einen Firetrainer etc. anzuschaffen, da wir ca. 1.400 MitarbeiterInnen schulen müssen und man so flexibler Schulungen anbieten könnte. Kennt sich jemand mit den rechtlichen Folgen aus? Was passiert, wenn sich ein Mitarbeiter dabei verletzen sollte? Wer haftet in diesem Fall? Ich hab da noch meine Bedenken und würde daher lieber weiterhin von einer Firma unterweisen lassen.
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Ich fülle nicht selbst auf. In der betriebswirtschaftlichen Gesamtbetrachtung kam man zum Ergebnis, dass das Auffüllen durch einen externen Dienstleister in der Nähe günstiger ist (denn ja, man benötigt entsprechend geschultes Personal, die erforderlichen Gerätschaften inkl. regelm. Wartungen und Prüfungen, den Arbeitsplatz für die Wiederbefüllung und das Verbrauchsmaterial). Es wurde ein langfristiger Vertrag geschlossen und über Vertragslaufzeit und Menge ein guter Preis für das Befüllen erzielt. Des Weiteren haben wir die CO2-Löscher beim Dienstleister gekauft und zwar in der Menge, dass ein ausreichender Pool zur Verfügung stand, so dass immer direkt volle gegen leere Löscher beim Dienstleister getauscht werden konnten (als Zusatzkosten fiel die Fahrtzeit zum Dienstleister und zurück an, da wir die Löscher selbst dort ablieferten bzw. abholten).
Wichtig war dabei die Frage, wo der Dienstleister sitzt. Wenn die Fahrtzeit zu lang ist oder ggf. der Hol- und Bringdienst zu teuer, dann kann auch die interne Lösung Sinn machen. Ebenso hat sich bei der Zusammenarbeit mit dem Dienstleister die Pool-Lösung bewährt, um Leerfahrten und Wartezeiten zu vermeiden.
