Ich lasse die App auch noch laufen, mit Bluetooth natürlich.
Auf einer Unterseite von http://www.zusammengegencorona.de wird sie auch noch empfohlen.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch lasse die App auch noch laufen, mit Bluetooth natürlich.
Auf einer Unterseite von http://www.zusammengegencorona.de wird sie auch noch empfohlen.
und positive PCR Ergebenisse
Wer bekommt heute noch einen PCR Test, wenn der Schnelltest positiv war?
Die App ist durchaus noch sinnvoll und wird wohl auch wieder interessant werden, wenn es zu Einschränkungen kommt und man z.B. eine Impfung nachweisen muss.
Wer bekommt heute noch einen PCR Test, wenn der Schnelltest positiv war?
Moin,
also in Hessen - jeder.
Zitat von §4 (2) CoBaSchuV
Für Personen, bei denen eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus auf Grund-lage eines Antigen-Tests oder eines In-vitro-Diagnostikums für die Eigenanwendung, das für den direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2 bestimmt ist (An-tigen-Tests zur Eigenanwendung durch Laien), nachgewiesen ist, gilt Abs. 1 entspre-chend. Personen nach Satz 1 sind verpflichtet, unverzüglich eine Testung mittels Nuk-leinsäurenachweis durchführen zu lassen.
Gruß Frank
In Baden-Württemberg genügt ein Antigen Test einer Teststelle, somit werden hier fast keine PCR Tests mehr durchgeführt.
Moin,
also in Hessen - jeder.
Gruß Frank
In NRW niemand, es sei denn freiwillig.
"CoronaTestQuarantäneVO
§ 2
Kontrolltestung und Meldepflicht bei positivem Testergebnis
(1) Personen, die ein positives Testergebnis eines Coronaselbsttests erhalten haben, sind
verpflichtet, sich in einer Teststelle unverzüglich einem Coronaschnelltest oder einem PCR-
Test (Kontrolltest) zu unterziehen.
(2) Bei positivem Testergebnis eines Coronaschnelltests, auch eines nach Absatz 1
durchgeführten Kontrolltests, oder eines Coronaselbsttests soll eine Nachkontrolle durch
PCR-Testung im Sinne von § 4b der Coronavirus-Testverordnung erfolgen."
Ja ja, sollen heißt müssen wenn man kann. Ich weiß.
PCR-Tests machen hier nur Ärzte, die damit ein paar Euro verdienen können. Die Meldezahlen, die dem RKI vorliegen sind unter diesen Umständen die gebrauchte Seite des Klopapiers nicht wert ...
In NRW niemand, es sei denn freiwillig.
Moin,
nun wenn man einen Genesenenstatus bekommen möchte, ist es definitv ratsam einen PCR Test zu machen. Weiter ist es so, dass wenn ein Bürgertest positiv ist, eh direkt ein PCR Test hinterher gemacht wird.
Gruß Mattes
nun wenn man einen Genesenenstatus bekommen möchte, ist es definitv ratsam einen PCR Test zu machen.
Interessanter Hinweis. Danke.
Weiter ist es so, dass wenn ein Bürgertest positiv ist, eh direkt ein PCR Test hinterher gemacht wird.
Das kann ich nicht bestätigen. Es scheint von der Teststelle abzuhängen. Unsere positiven Kollegen und Kolleginnen haben nach dem Schnelltest in der Regel keinen bestätigenden PCR-Test bekommen, einige aber schon.
Das kann ich nicht bestätigen. Es scheint von der Teststelle abzuhängen. Unsere positiven Kollegen und Kolleginnen haben nach dem Schnelltest in der Regel keinen bestätigenden PCR-Test bekommen, einige aber schon.
Ah okay, ja da hab ich das vorgehen der Teststelle die ich kenne auf die Allgemeinheit übertragen.
In NDS ist der PCR Test nach positivem Schnelltest Pflicht. Wenn man sich eine Testbude aussucht, die poC und PCR anbietet, spart man Zeit.
So,
wieder etwas gelernt. In die Corona-Warn-App können ausschließlich Ergebnisse von PCR-Tests eingegeben werden. POC-Nat-Tests können hier nicht erfasst werden. Zwar steht auf meiner Bescheinigung "PCR-Test", aber da kein Labor angegeben ist, erhalte ich auch keine Tele-Tan, um mein positives Testergebnis einzugeben. Wenigstens war ich guten Willens.
Gruß Frank
P.S. Unter einem milden Verlauf hätte ich mir übrigens etwas ganz anderes vorgestellt. Fieber, unfähig, die Wendeltreppe hochzulaufen, Ganzkörperschmerz und seit Sonntag ein dürres Brötchen gegessen. Egal wie oft ich in den Kühlschrank schaue, da lacht mich nichts an. Also weiter Multivitaminsaft, bis mein Körper sagt, dass er gerne feste Nahrung hätte. Tut meinem Hüftgold auch ganz gut.
P.S. Unter einem milden Verlauf hätte ich mir übrigens etwas ganz anderes vorgestellt. Fieber, unfähig, die Wendeltreppe hochzulaufen, Ganzkörperschmerz und seit Sonntag ein dürres Brötchen gegessen. Egal wie oft ich in den Kühlschrank schaue, da lacht mich nichts an. Also weiter Multivitaminsaft, bis mein Körper sagt, dass er gerne feste Nahrung hätte. Tut meinem Hüftgold auch ganz gut.
Ich habe einen milden Verlauf, mit fast genau den genannten Symptomen.
Die Appetitlosigkeit fehlt auf meiner Liste...
"Milder Verlauf" bezeichnet glaube ich alles, was nicht im KH behandelt wird.
Wenn mich einer fragt, vergleiche ich es mit einer "ordentlichen Grippe", wobei mir eigentlich der Vergleich fehlt, da ich mich nicht erinnern kann, jemals eine Grippe gehabt zu haben.
Merke: Grippe (J10.-) ≠ grippaler Infekt (J06.-)
Ich trinke 3 -4 Grogs am Tag, mit etwas mehr Zucker und zusätzlich dem Saft einer Zitrone.
Das löst bei mir den Husten und ich erhalte meine..."Belohnung".
P.S. Unter einem milden Verlauf hätte ich mir übrigens etwas ganz anderes vorgestellt. Fieber, unfähig, die Wendeltreppe hochzulaufen, Ganzkörperschmerz und seit Sonntag ein dürres Brötchen gegessen. Egal wie oft ich in den Kühlschrank schaue, da lacht mich nichts an. Also weiter Multivitaminsaft, bis mein Körper sagt, dass er gerne feste Nahrung hätte. Tut meinem Hüftgold auch ganz gut.
oh Guudsje da hast du evtl. die BQ.1/BQ.1.1 Linie erwischt....(gute Besserung).
(mein "milder Verlauf" war für mich übrigens der schlimmste Infekt seit Jahren vom Krankheitsgefühl und Symptomen her)
Omikron-Sublinie BQ.1/BQ.1.1 breitet sich rasant aus
Gemäß einer Modellrechnung der europäischen Gesundheitsbehörde ECDC sollen bis Mitte November/Anfang Dezember mehr als 50% der SARS-CoV-2-Infektionen auf BQ.1/BQ.1.1 zurückzuführen sein; bis Anfang 2023 sind es voraussichtlich mehr als 80%.
In den Ländern der Europäischen Union bzw. des Europäischen Wirtschaftsraums (EU/EWR) lag die Verbreitung der Sublinie BQ.1 – ein Abkömmling der Omikron-Mutation BA.5 – in der 40. Kalenderwoche (KW) bei 0–19%. Mindestens fünf Länder der EU/des EWR haben Anfang Oktober BQ.1-Infektionen gemeldet. In Frankreich war der BQ.1-Anteil mit 19% am höchsten, gefolgt von Belgien (9%), Irland (7%), den Niederlanden (6%) und Italien (5%).
Die zunehmende Wachstumsrate ist vermutlich auf die ausgeprägten Immunfluchtfähigkeiten von BQ.1/BQ.1.1 zurückzuführen, so die Experten des Europäischen Zentrums zur Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC). Demzufolge könnte die Anzahl der Covid-19-Fälle in den kommenden Wochen und Monaten europaweit zunehmen [1].
BQ.1/BQ.1.1 nicht gefährlicher als BA.4/BA.5
Das ECDC hat BQ.1 mit ihren Untervarianten am 20. Oktober als eine Variante von Interesse (VOI) eingestuft. Auf Grundlage der verfügbaren Informationen gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass BQ.1 mit einer höheren Infektionsschwere verbunden ist als BA.4/BA.5. Die Daten dazu sind allerdings noch sehr begrenzt. Deshalb sollten die Mitgliedsländer der EU/des EWR die Verbreitung von BQ.1/BQ.1.1 aufmerksam beobachten und die genomische Überwachung mit zeitnaher Sequenzmeldung beibehalten, heißt es in einem epidemiologischen Update der Gesundheitsbehörde [1].
Lage in Deutschland
Laut jüngstem Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 27. Oktober ist auch hierzulande ein zunehmender Nachweis von BQ.1 und BQ.1.1 zu verzeichnen. In der KW 40/2022 wurden insgesamt 81 BQ.1- und 93 BQ.1.1-Genomsequenzen in der RKI-Stichprobe detektiert. Das entspricht einem Anteil von 2,3% bzw. 2,7%. Ebenso nimmt der Anteil der BA.5 Sublinie BF.7 und der BA.2.75 Sublinien stärker zu [2].
Immunfluchtpotenzial von BQ.1/BQ.1.1 enorm
Einem aktuellen auf dem Server „BioRxiv“ veröffentlichten Preprint zufolge zählt BQ.1.1 zu den immunevasivsten Coronavarianten überhaupt. Die Sublinie verfügt über eine größere Fähigkeit, durch Impfung oder Infektion erworbene Antikörper zu umgehen als jede frühere SARS-CoV-2-Variante, so die Forschungsergebnisse des Immunologen Dr. Yunlong Cao von der Universität Peking und seinem Team. Das Immunfluchtpotenzial sei in etwa mit dem Level von SARS-CoV-1 vergleichbar, dem Erreger des SARS-Ausbruchs 2002/2003 [3].
In den durchgeführten Neutralisationsassays neutralisierten die Seren von dreifach geimpften Personen, die zusätzlich eine Omikron-Durchbruchinfektion mit BA.1, BA.2 oder BA.5 durchgemacht hatten, BQ.1/BQ.1.1 deutlich schlechter als BA.5. Ferner sei BQ.1 gegen mehr therapeutische Antikörper resistent als BA.5 – und zwar zusätzlich gegen Evusheld (Tixagevimab + Cilgavimab) und Bebtelovimab. Paxlovid (Nirmatrelvir + Ritonavir) scheint bei BQ.1/BQ.1.1-Infektionen hingegen unvermindert zu wirken, so die Studienautoren [3].
QuellenAutor:
Dr. Christian Kretschmer (Arzt)
Stand:
31.10.2022
wieder etwas gelernt.
Herzlichen Glückwunsch :doppelthumbsup:
unfähig, die Wendeltreppe hochzulaufen
das wussten wir bereits.......... ist aber nicht das einzige, dessen er nicht fähig ist.
Gute Besserung
Guudsje Micha_K Gute Besserung euch und allen, von denen wir nichts erfahren.
Was Eule oben zu BQ.1/BQ.1.1 zitiert hat, passt zu meinen Beobachtungen. Im Betrieb sind einige Leute echt fertig von ihrer Erkrankung und fallen auch verhältnismäßig lange aus.
Mittlerweile bin ich der einzige Maskenträger der gesamten Belegschaft, obwohl die Maskenpflicht nie aufgehoben wurde. GF und FK tragen die Masken schon lange nicht mehr, Ich werde den Teufel tun, mich dem anzuschließen. Nachher heißt es, die Sifa hat entschieden - ohne mich.
Ich trinke 3 -4 Grogs am Tag, mit etwas mehr Zucker und zusätzlich dem Saft einer Zitrone.
Das löst bei mir den Husten und ich erhalte meine..."Belohnung".
geht auch eine Empfehlung zur präventiven Vorbeuge gegen Corona....nur mal so.
Vorbeugend einen guten ungarischen Kurzen mit mehr als 60Vol%, da trauen sich keine Viren mehr hervor
Rum mit Bunk könnte bestimmt auch gut sein.
Kaffee soll ja möglicherweise auch vor einer Infektion schützen, zumindest zeigt dies eine in vitro Studie.
Jetzt wird mir endlich klar, warum bei uns alle im Büro schon Corona hatten nur ich nicht. Die trinken einfach zu wenig Kaffee.
Kaffee soll ja möglicherweise auch vor einer Infektion schützen, zumindest zeigt dies eine in vitro Studie.
Jetzt wird mir endlich klar, warum bei uns alle im Büro schon Corona hatten nur ich nicht. Die trinken einfach zu wenig Kaffee.
Kaffee mit Calvados könnte wirklich helfen....schmeckt halt zum Kotzen, wie jede gute Medizin
Irgendwie irritierend, wie alles wieder zum Alkohol strebt...