Parken in Feuerwehrzufahrt

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  • Im Verwaltungsrecht gibt´s da was ... ich meine das ist ein Unterlassungsdelikt (unecht) ... müsste mich da aber werst wieder einlesen.

    Dein einen gab Gott den Mut Dinge zu verändern, den anderen die Kraft Dinge zu ertragen die Sie nicht ändern können und mir gab er die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.

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  • Moin,

    Es gibt ein Urteil das besagt, dass die Kosten für das Ableppen vom Privatgrundstück dem Falschparker auferlegt werden.

    Danke - das erspart mir das Gespräch mit einem Rechtsanwalt (... der schon Gebühren erhebt, sobald er den Telefonhörer abhebt ...)

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
    "Geben Sie mir sechs Zeilen von der Hand des ehrenwertesten Mannes - und ich werde etwas darin finden, um ihn zu hängen." (Kardinal Richelieu)
    "Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse" (Antoine de Saint-Exupéry)

    "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?" (Edward Morgan Forster)

  • Aber nur, wenn die Ordnungsbehörde mitmacht. Aussage unserer Ordnungsbehörde "Welche Ordnungswidrigkeit wir verfolgen und wie ist unsere Sache."Wie bekommt man nun so jemanden dazu aktiv zu werden?

    Hab was gefunden |?

    https://www.weka.de/ordnungsamt-ge…ungswidrigkeit/

    Dein einen gab Gott den Mut Dinge zu verändern, den anderen die Kraft Dinge zu ertragen die Sie nicht ändern können und mir gab er die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.

  • Ich habe auch noch etwas gefunden, handelt sich zwar nicht um Betriebsgelände oder öffentichen Privatraum, kann aber wohl herangezogen werden:

    Dürfen falschgeparkte Fahrzeuge sofort abgeschleppt werden?

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
    "Geben Sie mir sechs Zeilen von der Hand des ehrenwertesten Mannes - und ich werde etwas darin finden, um ihn zu hängen." (Kardinal Richelieu)
    "Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse" (Antoine de Saint-Exupéry)

    "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?" (Edward Morgan Forster)

  • Wenn das öffentliche Fläche ist, darf er diese nicht einfach markieren.Bei meiner Grundstücksausfahrt ist ein ähnliches Problem vorhanden. Ausfahrt für 3 Parteien, an der Straße zwischen mehreren Parkbuchten gelegen. "Blinde" Autofahrer übersehen täglich die Ausfahrt und blockieren diese. Werden sie darauf angesprochen reagieren sie in der Regel aggressiv. Ordnungsbehörde der Stadt meint das Problem ist nicht vorhanden, trotz Bilddokumentation von uns. Polizei fühlt sich für den ruhenden Verkehr nicht zuständig und parkt gelegentlich auch die Einfahrt zu. Mein Nachbar hat sich irgendwann erlaubt die Stadt darum zu bitten die Ausfahrt entsprechend kenntlich zu machen. Der Stadt war es zu viel Aufwand, daher hat der Nachbar zur Selbsthilfe gegriffen und die Begrenzung der Ausfahrt mit weißer Linie markiert sowie einen Pfeil auf der Ausfahrt angebracht, im öffentlichen Bereich. Seit dem prozessiert er mit der Stadt, ob die Markierung nun bleiben darf oder weg muss. Läuft nun schon über 10 Jahre so.

    Hallo ihr alle,
    was mich bei allen Beiträgen doch etwas wundert ist das absolute Fehlen von den Folgen die im Einsatzfall also einem Brand drohen. Keiner macht den Idioten, die dort Einfahrten aus Bequemlichkeiten zuparken klar, daß man im Notfall, bei der Gefährdung von MENSCHENLEBEN keine Zeit hat auch noch ihre Blechkisten wegzuheben! Dann steht da im besten Fall ein Haufen zertrümmertes Blech weil der LKW da durch musste... und dann wird bestimmt ne schlechte Bewertung geschrieben das ihre Karre doch wichtiger als ein Menschenleben sei! Keiner macht ihnen klar das es auch ihr Leben als Gast sein könnte, das gerade rechtzeitig oder eben leider nicht mehr gerettet werden konnte weil ihr Auto dort parkte. Wär bestimmt ne Schlagzeile wert!

    @a.r.ni. : Wenn ein Hotelbesitzer sich um die Sicherheit seiner Gäste und seiner Mitarbeiter sorgt und nicht nur geldgeil ist, dann führt er die notwendigen Brandschutz- und Evakuierungsübungen mit dem Personal durch und sensibilisiert diese, die Blechbesitzer auf ihr Fehlverhalten hinzuweisen. Und dann scheiss ich auf die Kommentare bei der Bewertung! Schließlich gibt es auch noch die Möglichkeit auf als Gastgeber auf diese Kommentare zu reagieren.

    Gruß Frank

    P.S.: War jetzt selbst zwei Wochen auf einer Urlaubsfahrt durch Sachsen in preiswerten Pensionen unterwegs. Da kann ich mich auch nicht zurückhalten auf Probleme aufmerksam zu machen.... auch auf Feuerlöscher die vor 4 Jahren das letzte Mal geprüft wurden...

    Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden;
    es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe)

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  • Hallo,

    was mich bei allen Beiträgen doch etwas wundert ist das absolute Fehlen von den Folgen die im Einsatzfall also einem Brand drohen. Keiner macht den Idioten, die dort Einfahrten aus Bequemlichkeiten zuparken klar, daß man im Notfall, bei der Gefährdung von MENSCHENLEBEN keine Zeit hat auch noch ihre Blechkisten wegzuheben!

    Sicherlich muss man darauf hinweisen. Ich glaube das ist auch jedem
    hier klar. Wenngleich man sich mehr und mehr fragen muss, ob solche
    Hinweise überhaupt etwas bringen. Mal wieder aus den letzten zwei/
    drei Wochen:

    http://www.focus.de/regional/video…id_7474589.html

    http://www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/ne…book-user-72447

    und dann hier die Erwartungshaltung:

    https://www.facebook.com/FWHeiligenhaus…384349698281029

    Bei alten oder kranken Menschen habe ich durchaus Verständnis, aber
    sonst....die Betätigung vom NOTRUF ist wohl mit keiner großen Hemmschwelle
    (im negativen Sinne) verbunden.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Sicherlich muss man darauf hinweisen. Ich glaube das ist auch jedem
    hier klar. Wenngleich man sich mehr und mehr fragen muss, ob solche
    Hinweise überhaupt etwas bringen.

    Hallo Simon,
    natürlich ist UNS HIER das klar. Aber dem Pöbler der da seine Karre stehen hat, ist ihm das klar? Ich kann hier 1000 Mal erklären wie wichtig geeigneter Gehörschutz ist, trotzdem fühlt sich keiner angesprochen. Erst bei der Unterweisung mit Hörschaden-Simulator wie man seine Umgebung bei einem Gehörschaden wahrnehmen wird und das ein Hörgerät noch lange keinen normalen Hörgenuss garantiert, das hat einige bei uns aufgerüttelt. Der Effekt des "persönlich betroffen Machens" hat meiner Meinung nach mehr Erfolg.
    Darum sind ja Gaffer die zum Helfen aufgefordert bzw. gezwungen werden danach geheilt vom Gaffen!

    Gruß Frank

    P.S. : also der Facebook-Post ist schon erschreckend. Die menschen lernen keine Lösungen mehr, lernen nicht ihre Probleme selbst zu lösen oder abzuwägen ob da Gefahr für Leib und Leben besteht. Denen steht ihr Wohlbefinden im Fordergrund! Grauenhaft was da noch auf uns zukommt!

    Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden;
    es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Ich stell mir die Frage "Was hat das mit Arbeitsschutz/Brandschutz zu tun?"= Aufgabe der FaSi, des Brandschutzbeauftragten??


    HIer muss und soll die StVo greifen. Ich denke machmal wir schießen hier in den Them über das Ziel hinaus. (Das Ordnungsamt und nur das Ordnungsamt kümmmert sich um den ruhenden Verkehr)

    Zurück zu unseren Wurzeln als Fasi, da haben wir genug arbeit.


    Ich bin der Meinung das hier Themen diskutiert werden, die hier nichts zu suchen haben. Wir blähen uns das Forum nur mit nebensächlichkeiten auf.


    Grüße aus dem Rheinland

    Erwin

  • Grüß Dich, Erwin,

    ich denke machmal wir schießen hier in den Them über das Ziel hinaus.

    dazu ein Widerspruch.
    Als Menschenschützer ist es mein Ziel, Menschen im Brandfall sicher aus einem Hotel zu bringen, z.B. über die Leiter eines Feuerwehrfahrzeugs.
    Wenn dieses nicht nahe genug an das Hotel kommt, weil irgendwelche Armleuchter ihre Fahrzeuge widerrechtlich geparkt haben, dann interessiert mich das - und ich sehe Handlungsbedarf ... zumindest in der Form, dass ich eine Diskussion anstoße.

    Somit sehe ich das nicht als "nebensächlichkeiten", sondern als Bestandteil einer halbwegs gewissenhaften Gefährdungsbeurteilung.

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
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  • Als Menschenschützer ist es mein Ziel, Menschen im Brandfall sicher aus einem Hotel zu bringen

    ich möchte sagen, als Gast in einem Hotel ist es mein Ziel selbst im Brandfall sicher aus dem Hotel zu kommen.
    (natürlich bin ich da auch andern behilflich, wenn ich kann) In erster Linie wenn ich in Hotels solche Mängel erkenne, dann mache ich mir um meine eigene Sicherheit sorgen. 8)

  • Hallo,

    Eine interessante Sichtweise, wenngleich ich sie für nicht nachvollziehbar
    halte. Ich sehe hier sehr wohl zahlreiche Berühungspunkte, gerade beim
    Brandschutzbeauftragten. Ihren Hinweis mit dem Ordnungsamt ist formal
    rechtlich in Ordnung, aber je nach Stadt schlicht praxisfremd.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Moin,

    bin ich als Sifa unterwegs, dann habe ich auch die Brille des BSB, des Ersthelfers, des Explosionsschützers, ..., und des UMB's auf. Alles "Gewerke" die nicht konkurrieren, sondern sich sinnvoll ergänzen können.

    .
    .
    .
    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

  • Moin, Siggi,

    bin ich als Sifa unterwegs, dann habe ich auch die Brille des BSB, des Ersthelfers, des Explosionsschützers

    ... jou, so sind wir - ein Ausblenden geht nicht, die "Brille" bleibt auf ... :thumbup:

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
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  • bin ich als Sifa unterwegs, dann habe ich auch die Brille des BSB, des Ersthelfers, des Explosionsschützers, ..., und des UMB's auf. Alles "Gewerke" die nicht konkurrieren, sondern sich sinnvoll ergänzen können.

    Das sehe ich genauso. Die Gesamtheit macht es...sehr guter Beitrag!

  • Grüß Dich, Andrasta,

    wenn ich in Hotels solche Mängel erkenne, dann mache ich mir um meine eigene Sicherheit sorgen.

    ja. Und welche Konsequenzen hat das?
    Denn zu berücksichtigen ist
    1. die Eintrittswahrscheinlichkeit für eine notwendige Räumung,
    2. die Vertragsbedingungen, zu denen man das Hotelzimmer gebucht hat ("kostenlos zu kündigen bis 18:00 Uhr", "Stornierungskosten in Höhe der Übernachtungskosten"),
    3. die Möglichkeiten, am gleichen oder nahen Ort adäquaten Ersatz zu bekommen.

    Wenn ich in Zukunft solch gaaaanz oben geschilderte Situation vorfinde, ähnliche Antworten eines Rezeptionisten bekomme - was soll ich also tun?

    1. Sofort Zimmer kündigen und mühselig nach kurzfristigem Ersatz suchen (... vielleicht ist das nächste freie, über Internet buchbare, Hotel 23 km entfernt ... und ich habe schon mal für 11 km durch HH knapp 2 h gebraucht ... ? )
    2. Ggf. wg. Vertragsverletzung bzw. Nichtzahlung eine Klage hinnehmen und ein Gerichtsverfahren eingehen?
    3. Oder ärgern, Unmut äußern und trotzdem übernachten, weil die Eintrittswahrscheinlichkeit gering ist.

    So, nun "Butter bei die Fische" (für Nicht-Norddeutsche: "ehrliche Antwort erwünscht" :) ) - was würdet Ihr machen?

    Ich mache mal eine Vorgabe: ich habe dennoch dort übernachtet, mich geärgert, das Problem dort angesprochen und hier eine Diskussion gestartet.

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
    "Geben Sie mir sechs Zeilen von der Hand des ehrenwertesten Mannes - und ich werde etwas darin finden, um ihn zu hängen." (Kardinal Richelieu)
    "Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse" (Antoine de Saint-Exupéry)

    "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?" (Edward Morgan Forster)

  • So, nun "Butter bei die Fische" (für Nicht-Norddeutsche: "ehrliche Antwort erwünscht" ) - was würdet Ihr machen?

    Wenn es nur um eine kurze Übernachtung auf der Durchreise geht würde ich es dabei belassen dort trotzdem zu übernachten. Ich würde aber auf alle Fälle das Personal darauf aufmerksam machen. Und, ich würde es in der anschließenden Hotelbewertung erwähnen, je nachdem wie reagiert wurde mehr oder weniger wohlwollend.

    Wenn der Aufenthalt länger gebucht ist, also eine Woche und der Zustand sich am zweiten Tag nach meinem Hinweis an der Rezeption nicht ändert, dann würde ich die Reiseleitung ansprechen und Rabatz machen. (auch wenn mein Schatz dann mit mir motzen wird dass wir doch im Urlaub sind und ich meinen Job doch mal vergessen soll)
    Da es mein Job ist die schlimmsten Szenarien auszumalen würde ich da keine Schwierigkeiten haben denen klar zu machen dass mein Urlaubsvergnügen im Allerwertesten ist wenn ich Tag für Tag die Nacht unruhig und schlaflos verbringe weil ich Angst habe nicht gerettet werden zu können.
    :D:whistling: Ich würde darauf bestehen dass sich die Reiseleitung aktiv darum bemüht die Situation zu korrigieren oder uns in ein sicheres Hotel zu verfrachten.

  • So, nun "Butter bei die Fische" (für Nicht-Norddeutsche: "ehrliche Antwort erwünscht" ) - was würdet Ihr machen?

    Was ich mache (bin überwiegend in DACH unterwegs):

    Brandschutzkeile?!
    Sammel ich grundsätzlich ein und gebe diese bei Abreise beim Concierge wieder ab, verbunden mit dem netten Hinweis, das ich die Gewerbeaufsicht bzw. Feuerwehr/Feuerpolizei informiert habe (was ich auch tatsächlich mache).

    Abgelaufene Feuerlöscher, festgestellte (verschraubte!) oder zugestellte Brandschutztüren?!
    Melden macht frei - Sprich, ich informiere die zuständige Gewerbeaufsicht bzw. die Feuerwehr/Feuerpolizei über den Amtsanschluss oder über das Hotel-Fax.

    Zugeparkte Feuerwehrzufahrten?!
    Melden macht frei - Ich rufe die Feuerwehr/Feuerpolizei an (über den Amtsanschluss oder das Hotel-Fax).

    In den Gegenden, in denen ich unterwegs bin, funktioniert das recht gut, manchmal sogar ziemlich schnell ...
    (und keine Sorge, diese Häuser akzeptieren mich immer noch als Gast ... ) :)

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)

    Einmal editiert, zuletzt von Safety-Officer (25. August 2017 um 08:16)

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  • Wir können einfach nicht aus unserer Haut. Selbst in Hotelanlagen im Ausland führt mich mein Weg in die Flucht- und Rettungswege, kontrolliere die Wandhydranten (meistens leere Kästen) und suche vorhandene Feuerlöscher.
    Das mache ich überall. Meiner frau verkaufe ich die Treppennutzung meist als "Sport". So lernt sie die Treppenhäuser auch gleich kennen. Im europäischen Ausland spreche ich die Rezeptionisten an. Keile entsorge ich im Müllcontainer oder im nächsten städtischen Abfalleimer. --> im nächsten Leben werde ich Keilproduzent --> bei dem was wir so entsorgen und einsammeln :D

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • Sammel ich grundsätzlich ein und gebe diese bei Abreise beim Concierge wieder ab, verbunden mit dem netten Hinweis, das ich die Gewerbeaufsicht bzw. Feuerwehr/Feuerpolizei informiert habe (was ich auch tatsächlich mache).

    Das ist sinnvoll.

    Keile entsorge ich im Müllcontainer oder im nächsten städtischen Abfalleimer.

    Das ist Diebstahl. :whistling:

    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Das ist Diebstahl.

    Beim ersten mal, ja. Hat man zuvor schon einmal die Keile z.B. an der Rezeption abgegeben und findet sie dann recht bald erneut wieder an den Türen wäre es für mich Rechtfertigender Notstand nach §34 StGB. Im Ausland wollte ich das allerdings nicht ausprobieren, da kann das Rechtssystem ein anderes sein und die möglichen Folgen recht unangenehm.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.