Beiträge von Waldmann

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    Moin,

    Udo hat es kurz beschrieben.

    Mache eine Sichtprüfung aus dem Stand --> nichts demontieren,

    lege bei einem schlechten Auge eine Wasserwaage drauf oder dran --> Toleranzen findest du in der DIN, in der DGUV oder in der BGR, dafür ist eine Schablone super, die einfach zwischen Wasserwaage und Holm oder Boden geschoben werden kann,

    passen die Lasten, beachte Herstellervorgaben zum Aufbau und zu den Lasten, zur gleichmässigen Belastung,

    setze dein Bauchgefühl ein.


    Keine Panik, das wird.

    Hallo zusammen,

    hat jemand eine Vorlage für eine Atex Prüfung, die ja alle 3 Jahre wiederholt werden soll, für mich?

    Letztlich geht es ja um die technische Prüfung elektrischer und in ExZonen verbauter Anlagenteile die durch "Inaugenscheinnahme" oder eine Geräteöffnung oder durch eine Messung oder aber eine Kombination der Maßnahmen geprüft werden. Dann gibt es entsprechend eine Dokumentation mit der Bescheinigung des Prüfers, Datum, Prüfumfang und dem Ergebnis. Soweit alles klar. Auch die Grundlagen z.B. BetrSichV oder die Atex Prüfung sind klar.

    Mein Problem: Wie sieht so etwas aktuell in der realen Welt aus? Wäre das ein Protokoll analog zur DGUV V3, nur eben in Ex.

    Vielleicht kann jemand ein anonymes Doku hochladen?


    Viele Dank.

    Moin,


    wir haben am Ort zwei Optiker und eine Kooperation.

    Unser MA geht dort mit Auftrag hin, alles technische wird direkt geregelt, alles Weitere läuft über den Bürokratismus. Das hat sich alles eingespielt und funktioniert.

    Auch diese Optiker haben viele Modelle, z.B. auch U..x. Der MA ist frei in der Gestellfindung.


    Und zum #1. Beitrag: Arbeitsbedingungen checken. Was schmilzt nach der Brille?

    Hallo Sebastian,

    das ist wie im normalen Leben. Man kennt sich irgendwie aus Weiterbildungen, speziellen Kursen oder Fachkreisen. Ergebnis: Ein kleines privates Netzwerk.

    Darüber hinaus arbeite ich (noch) in einem weltweiten Konzern. Dort gibt es jede Menge Erfahrungsaustausch und Berichte. In jeder Region ist man vernetzt. Viele Dinge laufen dank der Technik über Teams, Sharepoints dienen zum Speichern und Weitergeben von Informationen. So erhält man jede Menge Wissen und Best Practise und viel wichtiger sind dabei die persönlichen Kontakte.

    Die braucht man unbedingt. Vielleicht hast du regional ja bereits einige Mitstreiber im direkten Umfeld?

    Oute dich und gibt deine Region preis. Welche Fachkenntnisse möchtest du ausquetschen und wo kannst du ergänzen. Ich denke, jeder Stammtisch ist willkommen.


    Grüße aus NRW/Münsterland.

    Moin,

    das Zauberwort ist in der ersten Stufe "Energie".

    Batterie abklemmen, gespeicherte Energie (Hydraulikdruck, Federkraft, Luftdruck, ....) entweichen lassen.

    Hier sollte das Gleiche gelten wie bei einem unverkokelten Exemplar. Das hat dann, on topp, noch die Risiken des Brandes, Schadstoffe und Co. lassen grüßen. Das sollte jeder Monteur kennen. Eine schriftliche Info hat immer Fehlstellen. Wie soll man im Vorfeld ALLE Risiken eines Brandes aufzeigen? Da kommt immer etwas dazu.

    Moin,

    damit es rund wird:

    Fachkunde/Sachkunde muß beim Unterweiser sein und natürlich muß dieser auch weisungsbefugt sein!

    Wichtig ist immer den Inhalt der Unterweisung und die Teilnehmer schriftlich festzuhalten. Hier sollte jeder TN gegenzeichnen und auch die Chance haben um etwas ergänzen zu können. Bitte denkt dann an eine Regelmäßigkeit (1x / Jahr), aus gegebenem Anlass und bei Änderungen im Arbeitsumfeld als Auslöser für eine Unterweisung.

    Wenn man sich dann entschieden hat, welches Zugfahrzeug verwendet wird, sollte man auch auf die notwendige Fahrerlaubnis achten.

    Hi,

    auch das. Ein Staplert ist schwer. Eine heutige PKW-Fahrerlaubnisklasse tut sich da schwer.

    Dann, Stapler im Bereich der STVZO. Recht anspruchsvoll. Einmal in der Ausstattung des Staplers, der Fahrtroute (Sondergenehmigung) und dann: Arbeitsschutz: der Fahrer wird gnadenlos durchgerüttelt.

    Wenn ihr denn ein Zugfahrzeug braucht, wie wäre es mit einem langsamen Trecker (6km/h). Bei der Strecke wäre das doch egal und an dem Fahrzeug ist alles dran: Kabine, Blinker, Bremsen, alle Regelungen für den Verkehr wären easy, etc.

    Denkt einmal darüber nach.

    Moin,

    grundsätzlich sind die Dinge in Ordnung.

    Es wird eine regelmäßige Prüfung verlangt, die ja auch nachgewiesen wird. Eine regelmäßige Prüfung von einem Jahr ist jetzt nicht unbedingt immer der 24.12., sondern kann nach 10 Monaten oder auch nach 14 Monaten sein. Sie wird gemacht wenn die fachkundige Person greifbar ist. Eure Bemühungen (Terminierung) ist auch ein guter Indikator.


    Mache dir keinen Kopf. Alles gut.

    Moin,

    sehe ich genauso, wie meine Vorredner.

    Klugscheisserisch: Blechkanister? Dann vielleicht ein Potentialausgleich machen mittels Kabelklemme an Kanister und Maschine. Fließgeschwindigkeit laaaaangsam. Hier wäre die Möglichkeit, durch die Reibung könnte eine statische Aufladung aufkommen (=Zündquelle).

    Letztlich haben wir doch unser Dreieck: Eine zündfähige Masse (Gasgemisch) könnte entstehen, Sauerstoff ist natürlich da, eine Zündquelle dürfte sicherlich nicht Hitze, Feuer, o.ä. sein, höchstens Statik durch Reibung.

    Alles Theorie. Wir reden nicht von einer stundenlangen Betankung mittels 20.000 Liter Tank. Vielleicht hat euer "Experte" ja eine Einschätzung der Zonen und kann ein wenig von seinem Wissen weitergeben?

    Ich sehe die Gefahren für die Umwelt und das Wasser als größer an.

    Hallo zusammen,

    die Meldung habe ich mit großer Bestürzung gelesen.

    Frank war immer ein großer "Inputgeber" in diesem Forum. Seine Art und seine Geschichten sind immer gut angekommen. Viele Dinge waren pragmatische und aus dem Leben gegriffen.

    Kurz, es ist nicht in Worte zu fassen. Er ist viel zu früh gegangen und hinterlässt eine große Lücke.

    Alles Gute auf seinem neuen Weg. Eine große Erinnerung hier im Board, die hat Frank garantiert. Viel Kraft für seine Angehörigen!

    RIP.

    Moin,

    bitte auch beachten:

    Euro-Paletten sind wie Pfandflaschen. Neue lassen sich sicherlich von der Belastung her definieren. 20x gebraucht, bei Schnee und Regen draußen, der Sonne ausgesetzt und brutalst behandelt ist das Schicksal der Palette. Das kann man Belastungsgrenzen nur mit Knirschen und Knacken bestimmen?