Beinahunfall meldepflichtig??

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  • Hallo Leut`s,

    suche rechtssichere Definition eines Beinaheunfalls. Ab wann kann ich von einem Beinaheunfall reden? Kann man(n) bei einer Meldung von Gefahren (Sauna), hier Betriebsrat, "Kein Verbrennungsschutz am Ofen", "die Stufen der Bank sind zu hoch ca. 80-100cm" u. "Es gibt keine Haltegriffe für den Mitarbeiter" von einem möglichen Beinaheunfall sprechen. Kann man unsichere Bedingungen/Handlungen als möglichen Beinaheunfall angeben. Sind Beinaheunfälle meldepflichtig bei der BG??
    Meine Recherche hat leider nichts eindeutiges ergeben.
    Vielen Dank.

    MfG Prototyp

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  • In einem Vortrag der BG RCI wurde der Beinaheunfall so definiert:
    "Beinahe-Unfall : Ein Beinaheunfall ist ein Ereignis, das keine schwerwiegenden Konsequenzen hatte (Personen- oder Sachschaden, Versorgungsunterbrechung beim Kunden ...), diese jedoch hätte haben können."
    Eine rechtssichere Definition wirst du, glaube ich, nicht finden.
    Der BGH hat einen Beinaheunfall als Situation definiert, in der es rückblickend gerade nochmal gutgegangen ist (BGH, NJW 95, 3131).

    Unsichere Bedingungen sind danach keine "Beinaheunfall", den hat's danach erst, wenn es zu einem Ereignis kommt, das zu einem Schaden hätte führen können.
    (z.B. Mitarbeiter rutscht auf zu hoher Stufe ab, kann sich gerade noch abfangen; auf Leiter abgelegter Hammer fällt herunter, ... )

    Eine Meldepflicht bei der BG besteht nicht, allerdings kann eine interne betriebliche Erfassung, Auswertung und die folgende Maßnahmenfestlegung sehr effektiv sein.

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)

  • Grüß Euch,

    na da wären wir doch wieder bei der alt bekannten Gefährdungsbeurteilung, was sagt diese den über die Sauna und den Saunagang.

    Viele Grüße aus Mittel:Franken:

  • Betriebssauna ?( Was ist denn das für ein Betrieb?
    Beinaheunfälle sind nicht meldepflichtig, sonst käme man ja außer zum Schreiben von solchen Meldungen zu nichts mehr.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • - Der Hammer, der auf der Leiter liegt, ist eine unsichere Situation.
    - Faellt der Hammer runter, aber es passiert nix, ist dies ein Beinaheunfall
    - Trifft der Hammer den Kollegen, der unten an der Leiter steht, ist es ein Unfall

    ...eigentlich ganz einfach.

    Prototyp63: Deine Beispiele sind klassische fur gefaehrliche / unsichere Situationen. Um solche Situationen zu ermitteln ist die Verwendung von verhaltensbedingten Werkzeugen wie beispielsweise STOP, Gefahrenbeaobachtung etc. sehr zu empfehlen. Das Reporten solcher Situationen fuehrt erwiesenermassen zu einer reduzierung von Unfaellen, da ich hier die Quelle selbst angehe ("Eisbergtheorie").
    Mit Einfuehrung und Verwendung solcher Systeme kannst Du also eine "interne" Meldepflicht einfuehren; eine weitergehende Meldepflicht besteht hier nicht.

    ...und tiefflieger: Wenn Du "...sonst ausser zum Schreiben solcher Meldungen zu nichts mehr kommst..." hast Du ja keine Angst in Deinem Betrieb arbeitslos zu werden, oder?!? :)

    In diesem Sinne
    Der Michael

    "You'll Clean That Up Before You Leave..." (Culture/ROU/Gangster Class)

  • Ich hab hier bei uns einen Vordruck erstellt. Alle Beinahunfälle sollen bei mir gemeldet werden.Ich schaue mir alles an wenn Meldung erfolgte und veranlasse Maßnahmen zur Beseitigung der Gefahrenquelle. Den Vordruck fülle ich aus und sende den als Reporting an die nächst höhere Instanz bei uns. Diese Meldung(en) gehen in die Statistik ein

  • [wikipedia][/wikipedia]Hallo,

    Sind Beinaheunfälle meldepflichtig bei der BG

    Nein. Bei der BG/UK oder Gewerbeaufsicht sind Beinaheunfälle nicht meldepflichtig.
    Aber jeder, der Arbeitsschutz ernst nimmt, sollte sich mit der "Heinrich Pyramide" beschäftigen und daraus seine eigenen Konsequenzen ziehen.
    In unseren Werken jedenfalls sind risikoreiche Handlungen und Beinaheunfälle verpflichtend zu melden. Und, zumindest bei uns, bestätigt sich dadurch die Theorie der Verhältniszahlen zwischen Beinaheunfällen und (BG-)meldepflichtigen Unfällen. Darüberhinaus gibt es bei uns ein Meldesystem für erkannte Gefahren/Risiken. Das funktioniert an manchen Standorten hervorragend und an anderen gar nicht. Und jetzt ratet mal, welche Standorte mehr Unfälle pro 1000 Mitarbeiter haben? 8)

    Betriebssauna Was ist denn das für ein Betrieb?

    Ja. Solche Arbeitgeber und Arbeitsplätze soll es geben.
    Das wohl bekannteste Beispiel hier: Klick 1 Klick 2
    Und ich kann bestätigen, dass nach ein paar Stunden Besprechungen am Tag eine Firmensauna richtig gut tut. ;)

    ... sonst käme man ja außer zum Schreiben von solchen Meldungen zu nichts mehr.

    Es geht ja auch nicht um die Meldung an sich. Sondern um die Konsequenzen und Auswertungen, und das möglichst systematisch und nachhaltig.
    Aber wer schon nicht mal die Meldungen systematisch erfassen will, hat keine Chance. Schade.

    Gruß, Niko.

    - Bei Gefahr im Verzug ist körperliche Abwesenheit besser als Geistesgegenwart -

  • Hallo,

    kann ich nur bestätigen, wir haben auch so ein sinnvolles Formular, wobei wir dabei unterscheiden ob es ein "gefährdender Zustand" oder ein Beinahunfall ist. Dies ist wichtig für die Dokumentation wenn ein Unternehmen nach OHSAS 18001 zertifiziert ist und es sich ein Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement leistet.

    Wichtig ist noch, dass dieses Formular an den verantwortlichen Bereich geleitet wird und der Zustand auch präventiv beseitigt wird, damit es zu keinen Unfall kommt! Ein Beinaheunfall ist nicht meldepflichtig (BG)

    Gruß aus Berlin

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  • ...Und ich kann bestätigen, dass nach ein paar Stunden Besprechungen am Tag eine Firmensauna richtig gut tut. ;)


    Ich persönlich bin kein Sauna Fan und mit einigen Personen in unserem Betrieb möchte ich mich auch nicht in der Sauna treffen. ;)

    Es geht ja auch nicht um die Meldung an sich. Sondern um die Konsequenzen und Auswertungen, und das möglichst systematisch und nachhaltig.
    Aber wer schon nicht mal die Meldungen systematisch erfassen will, hat keine Chance. Schade.


    Es geht ja schon mit der Begriffsdefinition los. Was ist denn ein Beinaheunfall konkret? Es könnte ja auch das stolpern über die eigenen Beine auf dem Weg zum Kopierer als Beinaheunfall angesehen werden. Immerhin könnte ich ja zu Fall kommen und Stolpern und Stürzen sind ja durchaus häufige Unfallursachen. Oder geht es eher um technische bzw. organisatorische Mängel, die dann zu einem Unfall führen können? In diesem Fall halte ich eine systematische Auswertung für durchaus sinnvoll, natürlich neben der Beseitigung der potentiellen Gefahrenquelle.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • ...das "Stolpern ueber die eigenen Beine auf dem Weg zum Kopierer" IST als Beinaheunfall anzusehen!!!

    Und ja, eine TRIF (Unfaelle incl. Erste Hilfe Faelle / 1.000.000 Std) von <2 erreicht man tatsaechlich nur, wenn man sich auch mit solchen Sachen beschaeftigt.

    In diesem Sinne
    Der Michael

    "You'll Clean That Up Before You Leave..." (Culture/ROU/Gangster Class)

  • ...das "Stolpern ueber die eigenen Beine auf dem Weg zum Kopierer" IST als Beinaheunfall anzusehen!!! ...


    Wieviele Meldungen kommen denn da so pro Mitarbeiter und Jahr zusammen? 5, 10 oder noch mehr?
    Wenn ich mal von der recht geringen Zahl von 5 ausgehe würde dies in unserem Betrieb ca 33000 Meldungen/Jahr ergeben. Werden diese von einem Sachbearbeiter bearbeitet, hätte er ca. 150 Fälle/Arbeitstag zu erledigen, also grob 3 Minuten Zeit, den Fall ausführlich auszuwerten und entsprechende Maßnahmen vorzuschlagen. Irgendwie erscheint mir dies nicht sonderlich realistisch.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Ich denke in diesem Fall (Stolperer auf dem Weg zum Kopierer) wird eine dezidierte Aufarbeitung des Einzelfalls wohl nicht nötig sein.
    Was jedoch interessant wäre zu erfassen, ist die Stelle und ob es Häufungen an "Stolperstellen" gibt. Hier könnte dann z.B. nicht das Stolpern des MA über die eigenen Füße die Ursache sein, sondern vllt. der Wechsel zwischen Bodenbelägen mit unterschiedlichem Reibungskoeffizienten. Eine solche Erfassung sollte recht zügig von statten gehen (z.B. über den Eintrag in einen 'Pünktchen-Plan'). ;)
    Generell denke ich sollte man bei Beinaheunfällen auch nach dem Potential des jeweilligen Unfalls 'filtern' (Schwere der Verletzung, Kosten, Eintrittswahrscheinlichkeit), um wie tiefflieger andedeutet hat, nicht in Arbeit mit den Beinaheunfällen zu versinken...

    Viele Grüße,
    Simon

  • Hallo zusammen,

    erfassen tun wir mittlerweile auch.
    Hat jemand einen Vorschlag, wie man diese Beinaheunfälle auswerten kann?
    Das übliche "was wurde getan um zukünftig blablabla" finde ich nicht zielführend. Das ist Dichtung und Prosa.
    Ich probiere im Moment die "5 Warum Methode" aus. Aber überzeugen tut mich das noch nicht.
    Wenn schon dieser Aufwand, dann soll auch was gescheites, außer Alibidokumentation, dabei herauskommen.
    Für Voschläge bin ich dankbar.

    Grüße aus dem Bergischen Land

    Michael

  • Also, wir haben > 100.000 MA und ja, hier kommt einiges zusammen. Wir haben allerdings auch entsprechende Werkzeuge zur Verfuegung, um solche Sachen handlen zu koennen - das funktioniert nicht mehr, und hier hat tiefflieger recht, haendisch. Will also konkret heissen, alle MA koennen, sollen und muessen ALLE Vorkommnisse, Situationen, Handlungen etc. direkt elektronisch einpflegen. Geht nicht?!?! Doch, funktioniert. Jan 2014 - heute ca. 122.000 Reports in nur einem Teilbereich. Monatliches Reporting zeigt Ursachen, Schwerpunkte etc. auf, aus denen dann Programme abgeleitet werden.

    Und um mal das o.g. Beispiel aufzugreifen: Genau solche Dinge haben dazu gefuehrt, dass es hier ein Basistraining, verpflichtend fuer alle MA (!), gibt, welches sich ausschliesslich mit, wie wir es nennen, Body Control Technique befasst. Dieses hat auch einen praktischen Uebungsteil und ist jaehrlich zu wiederholen.

    "Ha, ha, und was bringt mir das?" fragen sich vielleicht einige. Verhaltensaenderung!!! Und das ist es, worauf es ankommt. Wir stuerzen uns immer noch auf TOP - allerdings ist unsere Technik schon ziemlich gut. Man vergisst imer wieder, dass am Ende des Tages Menschen mit dieser Technik umgehen. Wenn ich diese nicht aendern kann, erreiche ich mit viel Aufwand so gut wie nichts. Ich spreche hier auch immer gerne von einer Sicherheitskultur. Eine solche Kultur waechst ausschliesslich in den Koepfen der Menschen.

    Und ganz ehrlich: Wenn ich diese Kultur verkaufen will, und das wollen insbesondere wir als "Sicherheitsfuzzies" kann ich das nicht ohne selbst eine entsprechende Einstellung zu haben. Also, ueberlegt euch Aussagen wie "Irgendwie erscheint mir das nicht realistisch."oder "Ich denke [...] wird hier nicht noetig sein." nochmal. ;)

    In diesem Sinne
    Der Michael

    "You'll Clean That Up Before You Leave..." (Culture/ROU/Gangster Class)

    Einmal editiert, zuletzt von MichaelD (24. Februar 2014 um 17:50)

  • Hallo tiefflieger,

    Irgendwie erscheint mir dies nicht sonderlich realistisch.

    Da stellt sich die Frage nach der Zielsetzung im Arbeitsschutz.
    MichaelD hat das in seiner Antwort sehr schön und richtig beschrieben. Wir haben nur ca. 17.000 Mitarbeiter und benutzen selbstverständlich elektronische Hilfen. Aber auch bei uns kommen pro Jahr einige tausend Meldungen zusammen.
    Der Nutzen? Kontinuierlich seit Jahren eine Reduzierung der Unfallzahlen und der Unfallschwere. Darauf sind wir stolz.
    Und auch stolz sind wir auf unsere Sicherheitskultur.
    Und, der positive Nebeneffekt, unsere Anlagenverfügbarkeit und die Ausschussraten wurden auch immer besser. Ein WIN-WIN für alle.

    Realistisch? Bei uns ist es Realität.

    Gruß, Niko.

    - Bei Gefahr im Verzug ist körperliche Abwesenheit besser als Geistesgegenwart -

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  • ...hat zum einen viel mit Statistik zu tun. Wenn Du viele Meldungen hast, kannst Du sehr leicht Trends identifizieren. Dazu ist allerdings die Vorgabe auswertbarer Daten erforderlich, also z.B. Klassifizierungen von Ursachen, betroffenen Taetigkeiten, etc. Definierte Aussagen kann ich halt entsprechend auswerten - Pros nicht.

    Weiterhin kannst Du Klassifizierungen nach den moeglichen Folgen, also dem Potential stellen. Es gibt sog. High Potential Ereignisse, die, im Falle eines Falles, sehr gravierende Auswirkungen haben koennte. Bei solchen Faellen "lohnt" sich dann immer auch eine Root Cause Analysis.

    In diesem Sinne
    Der Michael

    "You'll Clean That Up Before You Leave..." (Culture/ROU/Gangster Class)

  • ...Und ganz ehrlich: Wenn ich diese Kultur verkaufen will, und das wollen insbesondere wir als "Sicherheitsfuzzies" kann ich das nicht ohne selbst eine entsprechende Einstellung zu haben. Also, ueberlegt euch Aussagen wie "Irgendwie erscheint mir das nicht realistisch."oder "Ich denke [...] wird hier nicht noetig sein." nochmal. ;)
    ...


    Ich habe das Gefühl, ich werde hier deutlich missverstanden.
    Was mir bei der internen Meldung der Beinaheunfälle fehlt, ist ein unteres Abschnittskriterium. Ich hatte ja Stolpern auf dem Gang zum Kopierer bewusst gewählt, denn das ist für mich ein Vorgang der meiner Meinung nach unter dieses Kriterium fällt.
    Sollte in einem Betrieb schon alles super sicher funktionieren, so kann man sich auch gerne an diese Dinge heranwagen, allerdings bin ich der Meinung es gibt in vielen Betrieben noch einige wichtigere Baustellen. Auch fällt mir dazu noch das passende Zitat ein

    Zitat von Rupprich

    Wir wenden allzu gerne den Blick von sehr hohen Risiken ab,um mit Engagement über die weitere Reduzierung von sehr niedrigen Risiken zu debattieren.
    (Dr. Rupprich, Bundesanstalt für Arbeitschutz und Arbeitsmedizin.)


    Genau dies sehe ich bei der Auflistung von solchen Beinaheunfällen.
    Während man im Straßenverkehr von der Vision Zero träumt, obwohl bekannt ist, dass die 0 nicht zu erreichen ist, lässt man auf der anderen Seite die Raucher weitgehend unbehelligt, obwohl diese für eine ähnlich hohe Zahl an Toten sorgen, die nie geraucht haben (Passivraucher) und eine ca. 30 fach höhere Todesrate bei den Rauchern, im Vergleich zu den Verkehrstoten. Dies wird toleriert, obwohl rauchen eigentlich keinerlei Nutzen hat, während der Straßenverkehr, zumindest gelegentlich, durchaus sinnvoll ist.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Wo hast Du die meisten Unfaelle? Bei einer grossen Revision deiner Anlagen? Sicher nicht. Eventuell beim Laufen, Gehen...also Koerperbewegungen - sehr viel wahrscheinlicher. Wie in Deinem Raucherbeispiel genannt, beurteile ich ein Risiko nicht nur ueber die Schwere, sondern auch ueber die Eintrittswahrscheinlichkeit. Wenn ich mir hier die Zahlen fuer "Bewegungsunfaelle"allgemein anschaue, dann gibt es nicht so viele Taetigkeiten mit hoeherem Risiko.

    Und nochmal zur Kultur: Erfolgreiche Sicherheitsarbeit faengt mitVisionen (ein schoenes Wort) an. Meine Vision bzw. Ueberzeugung ist, dass ein Arbeiten mit 0 Unfaellen moeglich ist. Wenn ich diese Ueberzeugung verlieren sollte, mach ich Schluss mit diesem Job - die Wahrscheinlichkeit ist aber eher gering :-). Wenn Du sagst: "Die 0 ist eh nicht zu erreichen!"- Wo ist denn Deine Toleranzschwelle, wenn ich das mal provokativ fragen darf?

    In diesem Sinne
    Der Michael

    PS: ...und ich habe manchmal das Gefuehl mich wiederholen zu muessen (a.r.ni hat mich mal einen Ketzer genannt ;-)): Ich will hier nicht auf die K... hauen sondern einfach mal ein paar Aspekte zum nachdenken reinbringen.

    "You'll Clean That Up Before You Leave..." (Culture/ROU/Gangster Class)