Minister stellen doch schon genug Unfug an jetzt werfen die auch noch Bagger um . Die sollten lieber bei ihrem Spaten bleiben
Arbeitsunfall eines Ministers
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damy -
15. Mai 2012 um 08:15 -
Erledigt
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Es stellt sich doch sofort die Frage, ob der Mann einen Führerschein für den Bagger hatte.
Hardy
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Wollt ich auch gerade fragen...
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es gibt halt Menschen, für die Vorschriften nicht gelten (Animal Farm), klasse Vorbilder
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Ein deutscher Politiker kann alles und er kann alles besser !
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.............. nicht nur den Führerschein. Da war doch etwas wie Unterweisung, Fahrauftrag, und-so-weiter.
Aus meiner Sicht ist die Reihenfolge falsch. Besser wäre:
Bagger - Loch - Minister rein - Loch zu - und wechhhhhhhhhhhhhhhhh.
Tschau,
der Waldmann -
es gibt halt Menschen, für die Vorschriften nicht gelten (Animal Farm), klasse Vorbilder
Hallo,ja so ist das leider.
Arbeitsschutz in Deutschland
ENVIO ist ja auch nur ein "Umwelt"skandal.Und nicht einmal diese BG scheint Wert auf ihre eigenen Vorgaben zu legen: Klick mich
Zur Erläuterung: Ich fehle
Gruß, Niko.
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Und nicht einmal diese BG scheint Wert auf ihre eigenen Vorgaben zu legen: Klick mich
Zur Erläuterung: Ich fehle
Ach, du meinst das eine Bild im Trailer ...
Derartige Bildertrailer werden meist von Medienagenturen erstellt und diese kleinen Fehler fallen oft nur Externen auf (Betriebsblindheit).
Da gibt es nur eine Lösung: die BGETEM anschreiben und einen kleinen Hinweis geben. -
es gibt halt Menschen, für die Vorschriften nicht gelten (Animal Farm), klasse Vorbilder
Und genau deshalb sollten hier die Aufsichtsbehörden dringend Ermittlungen einleiten, damit so ein Unsinn nicht weiter betrieben wird.Hardy
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Hallo zusammen,
Waldmann hat es richtig erkannt !
Minister weg,Schaden zahlt eh der Steuerzahler .
Gruß ASM10
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Ist doch wieder typisch, alles für die große Show.....
Naja, die Vertretung in den Medien ist jetzt vermutlich höher als sie normal gewesen wäre.
Also "alles richtig gemacht"schönen Tag
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Hallo zusammen,
Waldmann hat es richtig erkannt !
Minister weg,Schaden zahlt eh der Steuerzahler .
Gruß ASM10
Nein, sehe ich nicht so, das hieße im Umkehrschluss, dass auch ein Beschäftigter, der sich an den Bagger setzt und keine Erlaubnis hat, sofort rausgeworfen werden müsste.
Soweit möchte ich nun wirklich nicht gehen. Da sollte beim "Ersttäter" eine Abmahnung ausreichen. Dann darf aber ein Minister auch nicht härter abgestraft werden.
Was wirklich wichtig ist zum Schutz aller Beteiligten wäre es hier doch einen Präzendenzfall zu schaffen, der es auch Ministeralen und anderen Hochrangigen verbietet ohne die notwendigen Kenntnisse Maschinen zu betreiben.Hardy
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Was wirklich wichtig ist zum Schutz aller Beteiligten wäre es hier doch einen Präzendenzfall zu schaffen, der es auch Ministeralen und anderen Hochrangigen verbietet ohne die notwendigen Kenntnisse Maschinen zu betreiben.
Hardy, wie hoch schätzt du die Chance ein, das die Arbeitsschutzbehörden gegen ihren eigenen Brötchengeber ermitteln und ggf. Bußgelder verhängen? Wes' Brot ich ess', des' Lied ich sing'!
Zudem ist der nette Herr Minister vor derartigen Ansinnen durch seine Immunität geschützt, diese müsste erst aufgehoben werden. -
Hardy, wie hoch schätzt du die Chance ein, das die Arbeitsschutzbehörden gegen ihren eigenen Brötchengeber ermitteln und ggf. Bußgelder verhängen? Wes' Brot ich ess', des' Lied ich sing'!
Zudem ist der nette Herr Minister vor derartigen Ansinnen durch seine Immunität geschützt, diese müsste erst aufgehoben werden.
Er ist doch nicht gegen Ermittlungen geschützt, nur gegen eine Sanktionierung. Es könnte gegen Unbekannt ermittelt werden, dann ist das auf jeden Fall rechtssicher.
Und ich halte es immer für suboptimal zu sagen, das bringt eh nix. Ums mal mit Kahn zu sagen: Von uns werden Eier erwartet, dann dürfen wir das doch wohl auch von den staatlichen Arbeitsschützern erwarten.
Und diese Forderung, darf IMHO ruhig offensiv betrieben werden.Wie wäre es mit einer Mail an sein Ministerium mit der Bitte um Stellungsnahme ob Herr Minister die erforderlichen Fähigkeiten zum Betrieb eines kettenbetriebenen Baggers hat?!
Hardy
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Schade dass er überlebte! Soviel Dummheit gehört sofort bestraft!
mit oberschwäbischen Sicherheitsgrüßen
RITSCHI -
ob das Ganze noch ein Nachspiel hat.
Moin zusammen,
nur weil ein im Umgang mit Baggern (vorsichtig formuliert) unerfahrener aber ansonsten alleskönnender Politiker den Ausleger eines Baggers bedient und den Bagger gedreht hat (wobei ich die Kritikpunkte meiner Vorredner voll und ganz unterstütze), darf ein Bagger aber nicht umfallen. Der Bagger hat schlicht und einfach nicht auf tragfähigem Boden gestanden (so lese ich den Artikel zumindest) - und irgendwer hat da nicht aufgepaßt.
Wenn das Ganze nicht wegen Peinlichkeit fortan totgeschwiegen wird, würde es interessant sein zu erfahren, wen man zum Schuldigen erklärt.
Andererseits könnte ich den Bagger auch verstehen, wenn er aus Angst vor Fehlbedienung lieber gleich von selbst umgefallen ist.
Gruß aus dem Norden
nj 1964
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""Ja mei auch noch ein bayer""
Schreibt doch mal den "Herrn Minister" selbst an.
Hier seine Homepage
http://www.joachimherrmann.de/oder ans Ministerium
poststelle@stmi.bayern.deFür die Arbeitssicherheit in Bayern zuständig:
Bayerisches Staatsministerium
für Arbeit und Sozialordnung,
Familie und Frauen
Winzererstraße 9
80797 MünchenGruß Tanzderhexen
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Das strotzt ja hier nur so von Vorurteilen und Vorverurteilungen. Manchmal seids ihr aber echt schlimm. Wenn ich so als FaSi da draussen vorgehen würde...
aber.. lassen wir das...
Fakt ist, der Zeitungsartikel erzählt nur oberflächlich was passiert ist.
Wissen tun wir nicht ob der Minister vorher eingewiesen wurde. Das setze ich mal voraus.
Der Boden war an der Stelle nicht tragfähig, denn so einen Bagger kippt man nicht einfach durch eine Schaufelbewegung. Auch eine Volle Schaufel dürfte das Gerät nicht so schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Daher klingt die Vermutung dass die Arbeitsvorbereitung hier geschlampt hat schon eher als zutreffend.Demzufolge, wenn jemand Grund hat jemanden zur Rechenschaft zu ziehen, dann doch der Minister diejenigen die mit der Vorbereitung des ganzen betreut waren.
Wir lernen das doch, das Arbeitssystem zu betrachten. Dies hätte auch einem erfahrenen Baggerfahrer passieren können. Meine bescheidene Meinung! -
Wie wäre es mit einer Mail an sein Ministerium mit der Bitte um Stellungsnahme ob Herr Minister die erforderlichen Fähigkeiten zum Betrieb eines kettenbetriebenen Baggers hat?!
Mit Staatministerien in den Bundesländern habe ich hinsichtlich der Fachkompetenz einschlägige Negativerfahrungen.
Nix für ungut!Das strotzt ja hier nur so von Vorurteilen und Vorverurteilungen.
Sicher, das es Vorurteile sind?
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Wissen tun wir nicht ob der Minister vorher eingewiesen wurde. Das setze ich mal voraus.
Bei der Einsatzplanung ist sicherzustellen, dass die Befähigung (Qualifikation, Erfahrung, Eignung) der Beschäftigten den Anforderungen der Arbeitsaufgabe entspricht
> war wohl nicht der FallDer Boden war an der Stelle nicht tragfähig, denn so einen Bagger kippt man nicht einfach durch eine Schaufelbewegung.
http://www.gesunde-bauarbeit.de/06.pdf
Gruß Tanzderhexen -