Bachelorumfrage: alternative Kraftstoffe

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  • Hallo zusammen,

    ich stehe kurz vorm Abschluss und führe aktuell eine Umfrage durch, für die ich noch dringend Teilnehmende suche. Thematisch geht es um die Akzeptanz von alternativen Kraftstoffen. Es geht dabei um Assoziationen, Sie müssen nicht über Vorwissen verfügen! Ich freue mich riesig, wenn Sie sich die Zeit nehmen und dran teilnehmen. https://www.nutzerakzeptanz.de/cjumfragen/cj51/login.html

    Ihnen fehlt noch der Bezug zum Sifa Board? Arbeitsschutz und Umweltschutz voneinander getrennt zu behandeln ist fast nicht mehr möglich. Um auf Udo Helms Artikel "Arbeitsschutz und Umweltschutz als Schlüssel für nachhaltige Entwicklung im Unternehmen" zu verweisen: "Es werden Veränderungen im Bewusstsein und Verhalten von Wirtschaft und Verbrauchern erforderlich sein". Wie Verbraucher zu diesen Veränderungen stehen, behandle ich in meiner Arbeit.

    Vielen Dank für ihre Unterstützung,

    freundliche Grüße L.Kremer


    Für Interessierte am o.g. Artikel: Helms, U. (2001). Arbeitsschutz und Umweltschutz als Schlüssel fur nachhaltige Entwicklung im Unternehmen. Von Ökoeffizienz zu nachhaltiger Entwicklung in Unternehmen. From Eco-Efficiency to Overall Sustainable Development, 159.

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  • Stimmt Chris, sehr umfangreich, und nur infinitisimal kleinen Kontakt mit Arbeitsschutz.

    Hab mich aber trotzdem mal durchgeklickt. Leider keine neuen Erkenntnisse gewonnen.

    Wer am wenigsten erreicht hat, prahlt oft am lautesten. - MAFEA-Analyse der offiziellen Geschichte des Imperiums - aus: Der Herzog von Caladan

    So verdammt wahr!

  • Allgemeine Anmerkung zum Thema:

    In meinen Augen ist die Frage nach einer Akzeptant alternativer Kraftstoffe / Energiequellen völlig irrelevant, da dies schlicht und einfach alternativlos ist.

    Leider sind hier einzig und allein ökonomischer und politischer Wille gefragt. Hätte man eine entsprechende Konsequenz Mitte der Siebziger, Stichwort: Ölkrise, an den Tag gelegt, würden wir heute über diese Thematik schon lange nicht mehr reden...

    In diesem Sinne

    Der Michael

    "You'll Clean That Up Before You Leave..." (Culture/ROU/Gangster Class)

  • Ich habe an der Umfrage teilgenommen, und von dem Fragenkatalog lassen sich drei oder vier entfernt mit Arbeit- und Gesundheitsschutz in Verbindung bringen.

    Summa summarum würde ich sagen, das die Zielgruppe eher die Endverbraucher, denn Arbeitsschützer sind.
    Umweltschutz ist ausschließlich politisch angesprochen, da überwiegend CO2 thematisiert wird. Gewässer-/Trinkwasserschutz garnicht. - Nachhaltigkeit sehe ich als politisches Thema, weit ausserhalb des gesetzlichen betrieblichen Umweltschutzes. Womit ich die Wichtigkeit nicht kleinreden will!!!

    IMHO Forenfremd.

    Liebe Grüße
    Micha


    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

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  • Hätte man eine entsprechende Konsequenz Mitte der Siebziger, Stichwort: Ölkrise, an den Tag gelegt, würden wir heute über diese Thematik schon lange nicht mehr reden.

    Da bin ich anderer Meinung, denn auch die Alternativen sind ja nicht ohne entsprechende Auswirkungen. Am Biogas kann man das ja z.B. schön sehen.

    In letzter Konsequenz muss man sich dann die Frage stellen, wie viel Mobilität wollen wir dem Einzelnen zugestehen und in welcher Form? Ein heißes Thema und wer es angeht darf mit viel "Gegenwind" rechnen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Bin auch gerade durch.

    Bezogen aufs Board finde ich es fehlplaziert. Die Argumentation von Laura hinkt leider, da der Fragebogen diesen Bezug gerade in keiner Weise erzeugt.

    Als jemand, der auch Monitoring Umfragen generiert hat, finde ich einzelne Ausführungen des Umfragebogens unschön. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Laura den Fragebogen für die Allgemeinheit fachlich zu sehr zurecht gestutzt (pauschalisiert) hat, womit das Ausfüllen selbigen keinen Mehrwert bringt. Auch die Variante der Cross Over Pro Kontra Befragung finde ich anstrengend - auch wenn ich weiß, dass es für die Skalierung die Sache einfacher macht.

  • Auch wenn der Bezug zur Arbeitssicherheit gering ist, hat @laurakrmr sich doch Mühe gegeben den Bezug herzustellen. Und das wurde honriert.

    Ich empfand den Fragebogen nur als etwas zu lang. Ansonsten kann ich Michael nur zustimmen. Für mich auch alternativlos.

    Trotzdem viel Erfolg bei der Abschlussarbeit.

    VG

    Stephan

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl

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  • Ja, dann sollen die Hochschulen Gender forschen. Es gibt auch andere Länder, die den wissenschaftlichen Fortschritt vorantreiben können.

    Heute wird nach PDCA-Verfahren linkes Machtgehabe ausgeübt. Die Durchdringung linker Ideologie wird aktuell mit dem Gendern überprüft - die korrekte Sprechweise ist im Sozialismus nämlich existenziell, um die Linientreue zu beweisen. Ich brauche das nicht noch mal.

    Die echte Gleichberechtigung von Frauen ist komplette Fehlanzeige.

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  • Moin,

    Thematisch geht es um die Akzeptanz von alternativen Kraftstoffen.

    ich fahre seit 11/2006 mit Erdgas / Biogas / Windgas.

    Betrachtet man die Ökobilanz, bin ich mit meinem VW-Touran relativ wenig umweltschädlich unterwegs - besser als jeder Stromer.

    Meine Akzeptanz gegenüber "alternativen Kraftstoffen" ist daher begrenzt.

    Das können Sie gerne in Ihre Betrachtung aufnehmen - Ihren Fragebogen fülle ich nicht aus.

    Ja, dann sollen die Hochschulen Gender forschen

    das wird gemacht - wir haben in Deutschland mehr Lehrstühle zum Thema Gender Studies als zu Epidemiologie.

    Das ist aber auch sinnvoll, denn der Umgang mit der derzeitigen Krise ist nicht so wichtig, wie der Vorschlag, dass das Corona-Virus auch - um die Gleichgeschlechtlichkeit herzustellen - besser als Corona-Virx zu bezeichnen ist.

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
    "Geben Sie mir sechs Zeilen von der Hand des ehrenwertesten Mannes - und ich werde etwas darin finden, um ihn zu hängen." (Kardinal Richelieu)
    "Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse" (Antoine de Saint-Exupéry)

    "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?" (Edward Morgan Forster)

  • denn der Umgang mit der derzeitigen Krise ist nicht so wichtig, wie der Vorschlag, dass das Corona-Virus auch - um die Gleichgeschlechtlichkeit herzustellen - besser als Corona-Virx zu bezeichnen ist

    Irgendwie hatte ich da Müll geschrieben.

    Daher korrigiert.

    Gender scheint ja momentan schon sehr wichtig zu sein, kommt fast noch vor dem Datenschutz. Der ist auch immer dann wichtig, wenn man den Bürger damit drangsalieren kann, oder ihn vor seinen eigenen Daten schützen muss.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

    Einmal editiert, zuletzt von AxelS (11. Mai 2021 um 16:56)