Umfrage zum Thema eSports und Marketing

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  • Robi Tobi und das Fliwatüt. Das ist ein Forum für Menschen- und Arbeitsschützer. Nicht für Sportler...

    Wir machen kaum bis keinen Sport.

    Ich habe kein interesse an der Umfrage.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

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  • Liebes Forumsteam,

    ihr müsst eine Prüfhürde einbringen, so das solche Erstposts unterbunden werden. Ggf. müssen Erstpostings durchs Bordpersonal erst einmal freigegeben werden, damit siebt man diese Werbe-und Umfrageleute aus.

    Relevanz geht gegen Null

    eSport als Sport zu bezeichnen, ist schon ein Frevel für sich. Wie ein paar andere "Sportarten" auch.

  • eSport als Sport zu bezeichnen, ist schon ein Frevel für sich. Wie ein paar andere "Sportarten" auch.

    Also ich nehme eSport durchaus sehr ernst - habe selbst teilgenommen bis 2010. Seit dem nutze ich nur noch Notebooks, von daher chancenlos. Aber Training und Wettkampf sind wirklich ernstzunehmen. Das schreibe ich als:

    - ehemaliger Schachspieler, auf Stadtebene 2. Liga "damals", bis ich15 war. Talent und Fähigkeiten durch Faulheit und fehlende Förderung in Deutschland verloren. Habe Turniere auf meinem Niveau regelmäßig gewonnen, und bin bei Turnieren eine Stufe drüber meist auch weit gekommen.

    - ehemaliger Fußballer, Niveau B-Klasse

    - Skater/Skifahrer als Hobby/Ausdauer, beides Langstrecke. Skate: gerne bis knapp 140 km, Ski bis 50-60 km Abfahrten/Tag gemäß Skiline cc, Alpinwanderungen mit doppelter Geschwindigkeit gegenüber Tourenbeschreibung,

    - Tischtennis, Badminton, Speedminton (Hobby, Tischtennis-Hobbyturniere gewonnen als ich um 10 - 24 Jahre alt war in der Schule und in der Uni)

    Und ja, eSport ist anspruchsvoll, man muss üben, üben, üben - bestimmte Moves immer und immer wieder, bis sie (halbwegs) sitzen, ebenso wie bei Fußball. Es geht um Vorausehen von Situationen ebenso wie um strategische Aufstellung usw. Physisch ist das auch anspruchsvoller als Schach :D

    Einmal editiert, zuletzt von zzz (11. November 2020 um 11:37)

  • Sorry aber eine Tötungsimulation als SPORTS zu deklarieren ist doch totaler Blödsinn. eSports für Sifas vielleicht?? Falltüren und Fehler einbauen um möglichst viele Unfälle zu provozieren... neee, sorry bitte löschen!

    Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden;
    es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Sorry aber eine Tötungsimulation als SPORTS zu deklarieren ist doch totaler Blödsinn. eSports für Sifas vielleicht?? Falltüren und Fehler einbauen um möglichst viele Unfälle zu provozieren... neee, sorry bitte löschen!

    Ja, löschen. Ich bewerte nicht die Ballerspiele, aber Boxen/MMA ist auch Sport, und da verletzt man wirklich Andere.

    Handball ist auch reichlich brutal.

    Ich habe Haxball gespielt, war #10 in Deutschland und #50 in Europa im 1:1. Konnte bis zur #5 alle schlagen (darüber nicht).

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  • Ich kann nur Streetfight, live

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
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    (Leo Tolstoi)

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    Gruß Mick

  • Ich hatte das nie nötig. Im Laufen gab es keine Normalsterblichen, die mich einholen konnten.

    Ich bin den Marathon in 3:30h und die 10 km in 38 gelaufen. Für Dich hätte ich ein Bein daheim gelassen

    Ach so die 100m in 11.3.

    Du warst bestimmt schneller.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

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  • Ich bin den Marathon in 3:30h und die 10 km in 38 gelaufen. Für Dich hätte ich ein Bein daheim gelassen

    Ach so die 100m in 11.3.

    Du warst bestimmt schneller.

    Nein - auf gerader Strecke eher nicht - aber keine Ahnung, evtl. mit Haken-Schlagen. Ich hoffe, damals warst Du kein Streetfighter :) Heute könnte ich Dir aber eventuell doch noch davonkommen :P

    Meine 24 km-Zeit war 1:50, die 5 km-Zeit 19 Minuten, allerdings alles ohne Wettkampfcharakter (im Training für Rudern oder Fußball). Skate-Marathon war um die 1:40 herum. Vielleicht wären wir im leichten Abstand vor einander hergelaufen, und ich hätte Dich totgequatscht. Klassische Schlägertypen haben meist ohnehin nix drauf.

    3 Mal editiert, zuletzt von zzz (11. November 2020 um 12:01)

  • Hallo,

    eSport als Sport zu bezeichnen, ist schon ein Frevel für sich.

    Da mag jeder eine andere Sichtweise haben. eSport

    wird olympisch und mittlerweile, lässt sich da einiges

    an Geld machen. Scheint daher wohl zu funktionieren.

    Aber in der Tat, eine solche Umfrage gehört hier nicht

    her.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Ja, es ist olympisch. Warum? Zweck des olympischen Gedanken des (sportlichen) Wettbewerbes und weil Unsummen fliesen. Es schein eh so zu sein, dass in Olympia jede Sportart irgendwann ankommt, welche ausreichend Geld bringt.

    Aber für mich hat das Datteln an der Konsole nichts mit Sport = körperlicher Ertüchtigung zu tun.

    Daher eher eContest statt eSport...Schach wird auch als Wettbewerb deklariert oder hat irgendwo jemand das Wort Schachsport schon verwendet.

    Motorsport ist für mich Grenzbereich (körperlicher Anspruch an den Fahrer ist zwar da aber hier ist die Technik mMn ausschlaggebend) - mag ich dennoch nicht, ist mir zu öde.

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  • Aber für mich hat das Datteln an der Konsole nichts mit Sport = körperlicher Ertüchtigung zu tun.

    Datteln heißt richtig daddeln.... mit Früchten hat das nicht zu tun.

    Und für mich ist das daddeln am PC immer wieder ein spannendes zeitvertreibendes Hobby das auch in Gruppenkämpfen gegen böse Drachen durchaus ganz schön anstrengend sein kann. Adrenalinschübe und so!

    (ok, E-Sport ist nicht mein Ding, aber deswegen Herabwürdigen dass es das für andere ist? Hirnsport, ist es allemal)

    manchmal sind wir in diesem Forum ganz schön intolerant.

    trotzdem, Umfrage ist fehl am platz. Hier gibts ja nur olle Sifas....

  • Klassische Schlägertypen haben meist ohnehin nix drauf.

    1. Doch, Zahnbelag

    2. Fühl mich gar nicht angesprochen. Darf halt keinen Ausdauersport mehr betreiben. Mittde Beine ist also Schluss, also müssen die Arme herhalten.

    Fahrrad geht nur begrenzt ohne Lähmungserscheinungen. Ich könnte mir versteifen lassen. Dann lieber nichts zu Weihnachten. Oder künstliche
    Bandscheiben. Will ich nicht. Ergo Kraftsport und Boxen oder so. Mir fehlt der Sport so sehr, Vor allem das Laufen. 2 h gelaufen oder 90 km mit dem
    Rad und die WElt ist wieder in Ordnung.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
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    Gruß Mick

  • Datteln heißt richtig daddeln.... mit Früchten hat das nicht zu tun.

    Und für mich ist das daddeln am PC immer wieder ein spannendes zeitvertreibendes Hobby das auch in Gruppenkämpfen gegen böse Drachen durchaus ganz schön anstrengend sein kann. Adrenalinschübe und so!

    (ok, E-Sport ist nicht mein Ding, aber deswegen Herabwürdigen dass es das für andere ist? Hirnsport, ist es allemal)

    manchmal sind wir in diesem Forum ganz schön intolerant.

    trotzdem, Umfrage ist fehl am platz. Hier gibts ja nur olle Sifas....

    Danke für die Rechtschreibekorrektur. :rolleyes:

    Mit Zeitvertreib definierst du es ganz gut; Hirn"sport" gehe ich mit. Dennoch bleibt es für mich, gemäß meiner für mich selbst geltenden Definition für Sport, kein Sport. Ich habe es daher mit meiner Aussage auch nicht herabgewürdigt.

    Wenn die Äußerung von eigenen Ansichten als Intoleranz abgetan wird, dann Prost Mahlzeit.

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  • Intolerant nicht, aber fehlende Anerkennung schwingt da ein wenig mit :)

    Ich sehe definitiv Sport darin. Ob JEDES elektronische "Kräftemessen" Sport ist, sei mal dahingestellt. Es kommt auf das Maß des Einflusses des Spielers an.

    Einmal editiert, zuletzt von zzz (11. November 2020 um 13:10)

  • Sport ist für mich, wenn ich das WEiße im Auge meines Gegners sehe. Handball, Boxen, Ringen, Schach............:Lach:

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
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