Hallo,
die Stiftung Warentest hat die Warnapps unter die Lupe
genommen, siehe hier:
https://www.test.de/Katastrophen-W…andy-5774801-0/
https://www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/ne…arn-apps-108920
Gruß
Simon Schmeisser
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
die Stiftung Warentest hat die Warnapps unter die Lupe
genommen, siehe hier:
https://www.test.de/Katastrophen-W…andy-5774801-0/
https://www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/ne…arn-apps-108920
Gruß
Simon Schmeisser
Ich nutze die APP Nina. Hat letztens vor einem schweren Gewitter gewarnt das es auch wirklich in sich hatte.
War ganz gut, mein Mann konnte rechtzeitig seine Tomatenpflanzen schützen.
Also nach dem Hochwasser kam ja in der ersten Pressekonferenz auch die Frage nach dem verkackten Warntag auf. Es wurde gefragt, warum der nächste Test auf 2022 verschoben wurde und was alles noch fehlen würde für einen erfolgreichen Test (hat glaub ich die BILD gefragt). Die vom Ministerium konnten keine Antwort geben. Wahrscheinlich kam die Frage zu unerwartet.
Hier noch die "Warntag-Seite" aus NRW: Wie soll ich mich im Ernstfall verhalten? | IM
Bitte beachtet doch die vielfältigen Hinweise, warum gewarnt wird (anscheinend brennt es in NRW nur) aber Hauptsache die fenster sind zu und falls der Strom ausfällt kann man ja noch das Autoradio nehmen....)
Und "Warnung unterhaltsam" ist wohl auf Wunsch von Herrn Laschet eingefügt worden . Der lacht ja so gerne.
Ja da sollten sich die NRWler so richtig sicher fühlen.
Gruß Frank
Hallo,
Also nach dem Hochwasser kam ja in der ersten Pressekonferenz auch die Frage nach dem verkackten Warntag auf.
Ja, diese Frage müsste man aber nicht stellen, wenn die liebe
Presse wenige Monate vorher, in einer eigenen Bundes-
pressekonferenz zu diesem Thema aufgepasst hätte....ach ja,
war nur kaum Presse da...
Und auch die Verschiebung vom Warntag war keine Überraschung.
Hier noch die "Warntag-Seite" aus NRW: Wie soll ich mich im Ernstfall verhalten? | IM
Bitte beachtet doch die vielfältigen Hinweise, warum gewarnt wird (anscheinend brennt es in NRW nur) aber Hauptsache die fenster sind zu und falls der Strom ausfällt kann man ja noch das Autoradio nehmen....)
Und "Warnung unterhaltsam" ist wohl auf Wunsch von Herrn Laschet eingefügt worden . Der lacht ja so gerne.
Ja da sollten sich die NRWler so richtig sicher fühlen.
Und? Dieser Service ist gut und nett, das größte Problem
ist aber die -!!weitgehend unfähige!!- Bevölkerung und nicht
die Behörden bzw. der Katastrophenschutz. Wenngleich es
hier natürlich gravierende Probleme gab. Letztlich hat man
diese Problematik aber nicht nur in NRW, sondern generell
im gesamten Bundesgebiet.
Gruß
Simon Schmeisser
Hallo,
Also nach dem Hochwasser kam ja in der ersten Pressekonferenz auch die Frage nach dem verkackten Warntag auf.
Ja, diese Frage müsste man aber nicht stellen, wenn die liebe
Presse wenige Monate vorher, in einer eigenen Bundes-
pressekonferenz zu diesem Thema aufgepasst hätte....ach ja,
war nur kaum Presse da...
Und auch die Verschiebung vom Warntag war keine Überraschung.
Hier noch die "Warntag-Seite" aus NRW: Wie soll ich mich im Ernstfall verhalten? | IM
Bitte beachtet doch die vielfältigen Hinweise, warum gewarnt wird (anscheinend brennt es in NRW nur) aber Hauptsache die fenster sind zu und falls der Strom ausfällt kann man ja noch das Autoradio nehmen....)
Und "Warnung unterhaltsam" ist wohl auf Wunsch von Herrn Laschet eingefügt worden . Der lacht ja so gerne.
Ja da sollten sich die NRWler so richtig sicher fühlen.
Und? Dieser Service ist gut und nett, das größte Problem
ist aber die -!!weitgehend unfähige!!- Bevölkerung und nicht
die Behörden bzw. der Katastrophenschutz. Wenngleich es
hier natürlich gravierende Probleme gab. Letztlich hat man
diese Problematik aber nicht nur in NRW, sondern generell
im gesamten Bundesgebiet.
Gruß
Simon Schmeisser
Ja, diese Frage müsste man aber nicht stellen, wenn die liebe
Presse wenige Monate vorher, in einer eigenen Bundes-
pressekonferenz zu diesem Thema aufgepasst hätte....ach ja,
war nur kaum Presse da...
Und auch die Verschiebung vom Warntag war keine Überraschung.
Hast Du vielleicht nen link zur besagten Pressekonferenz? Würde mich mal interessieren. Ich denke die Presse hat sicher aufgepasst, aber im Zusammenhang mit der fehlenden Alarmierung und Evakuierung hat die BILD die Chance genutzt, nochmal Salz in die Wunde zu streuen. Allerding machte der angesprochene Regierungsvertreter nicht den Eindruck, dass er von der besagten Konferenz auch etwas gehört habe. Da hätte er auch darauf hinweisen können.
Alles anzeigenUnd? Dieser Service ist gut und nett, das größte Problem
ist aber die -!!weitgehend unfähige!!- Bevölkerung und nicht
die Behörden bzw. der Katastrophenschutz. Wenngleich es
hier natürlich gravierende Probleme gab. Letztlich hat man
diese Problematik aber nicht nur in NRW, sondern generell
im gesamten Bundesgebiet.
Werter Simon, ich weiß das Du jegliche "Angriffe" auf den Katastrophenschutz persönlich nimmst. Alles jetzt aber auf die Bevölkerung zu schieben ist auch nicht hilfreich und nützlich. Ich habe hier meinen Eindruck wieder gegeben. Nichts weiter. OK vielleicht ist mein Beitrag auch komplett nutzlos. OK ignorier ihn einfach.
Gruß Frank
Hallo,
Hast Du vielleicht nen link zur besagten Pressekonferenz? Würde mich mal interessieren. Ich denke die Presse hat sicher aufgepasst, aber im Zusammenhang mit der fehlenden Alarmierung und Evakuierung hat die BILD die Chance genutzt, nochmal Salz in die Wunde zu streuen.
Müsste diese hier gewesen sein:
Ich habe mich aber getäuscht in einem Punkt, der Warntag wurde
erst Ende Juni von der IMK (Innenministerkonferenz) abgesagt. Das
war zum Zeitpunkt der Pressekonferenz nicht bekannt.
Was heißt aber fehlende Alarmierung?
Es gab teilweise in den Katastrophengebieten Sirenen, die
aber bewusst von den örtlichen Behörden nicht ausgelöst
wurden. Zudem waren die Warnmeldungen mit 50m links/rechts
der Ahr, dann auch nicht wirklich zutreffend.
Werter Simon, ich weiß das Du jegliche "Angriffe" auf den Katastrophenschutz persönlich nimmst.
Persönlich nehme ich das nicht, da ich selbst ein Kritiker bin
und regelmäßig meine Kritik in Fachartikel dazu äußere,
gerade auch zum Thema Warntag/Nutzung der Apps etc.,
u.a.:
http://sicherheitsmelder.de/xhtml/articlev…d=1593423664_40
http://sicherheitsmelder.de/xhtml/articlev…d=1600175768_36
http://sicherheitsmelder.de/xhtml/articlev…d=1583482290_40
Kritik sollte aber auf einer sachlichen Ebene erfolgen. Das
was wir zuletzt hatten, für Versäumnisse im Katastrophenschutz
den Bund verantwortlich zu machen, ist schlicht eine Unverschämt-
heit. Und die Sache wird noch unverschämter, wenn die Presse
nicht in die Gesetze schaut, sondern Unfug einfach gegenseitig
abschreibt oder in die Kamera spricht. Und das regt mich dann
ganz gewaltig auf. Da hier ein Bild gezeichnet wird, was einfach
vollkommen falsch ist.
Zumal es die gleiche Presse ist, die in den letzten Jahren u.a. dem
BBK (Bund) schon Vorwürfe von Panikmache etc. gemacht hat,
wenn auf die Notwendigkeit von Vorsorge (Lebensmittel etc).
hingewiesen wird.
Alles jetzt aber auf die Bevölkerung zu schieben ist auch nicht hilfreich und nützlich.
Das sehe ich anders, man müsste es sogar noch deutlicher
formulieren und von einer teilweise vollkommen dämlichen
Bevölkerung reden. Die Bevölkerung hat heute eine 100 Prozent
Vollkasko-Mentalität, bei dem sich nahezu alles der Staat irgendwie
darum kümmern soll, viel Steuern soll es natürlich aber nicht
kosten. Und greift der Staat in Rechte ein, ist es dann auch nicht
Ordnung.
Ich persönlich frage mich bisweilen schon, ob die Bevölkerung
mittlerweile wirklich glaubt, Katastrophen/ Terror etc. kann es
immer nur in anderen Ländern geben, nicht aber in Deutschland.
Und passiert etwas wie ein Naturereignis, ist die Empörung groß.
Hier ist aber auch Eigenverantwortung gefordert, sich bestmöglich
zu schützen.
Sicherlich müsste man auch mehr in der Aufklärung machen, da
haben wir aber halt große Defizite was so unter "Gefahrenabwehr"
in Deutschland verstanden wird. Es ist hier aber auch das Interesse
der Bevölkerung erforderlich. Seit weit über 10 Jahren bin ich
in diesem Bereich mit Vorträgen u.a. tätig, nach über 140 Vorträgen
kann ich eines festhalten: Es ist meist ein älteres Publikum, und
vieles in Sachen Notvorrat/ Notgepäck etc. kann man kaum
vermitteln.
Gruß
Simon Schmeisser
Hallo,
nach 2020 und dem Ausfall 2021, gibt es 2022 wieder
einen Warntag. Bundesweiter Warntag ist am 08.
Dezember 2022 (11 Uhr).
http://feuerwehr.de/news.php?id=14173
Gruß
Simon Schmeisser
Dann sind wir mal gespannt, was und wieviel diesmal funktioniert.
Hallo zusammen,
ich hatte den Warntag in der Vergangenheit in unserem Unternehmen genutzt und eine Information über die Warnsignale an alle Mitarbeiter per Mail verschickt. Natürlich in Absprache mit GF / IT ...
War eigentlich seinerzeit recht positiv aufgenommen worden.
Parallel dazu hatte ich im Eingangsbereich der Verwaltung einige Flyer vom IM NRW ausgelegt.
Grüße
Ralf
08. Dezember ist natürlich auch ein spannendes Zeitfenster...Jahresabschlußtrubel
Bis dahin habe ich den Warntag eh wieder vergessen. Erinnert mich Ende November bitte noch einmal.
Hallo,
in meinen Augen ist dieser Termin das Ergebnis von
Druck/ Verzweiflung in der Politik, insbesondere im
BMI. Nach der Flut 2021 und der Frage zum Zustand
Katastrophenschutz (Warnung etc.), haben wir in 2022
einen Krieg und es stellen sich Fragen zum Zustand
Zivilschutz (Vorhandensein Schutzräume etc.) Doch da
sieht es noch deutlich schlimmer aus.
Jetzt haben wir seit einigen Wochen große Flächen-
und Waldbrände in Deutschland und auch da gibt es
viele für die Politik unangenehme Fragen.
Das BBK war zuletzt auch nicht ein Hort von Ruhe. 2020
hat man den damaligen und langjährigen Präsidenten
in die Wüste geschickt (aufgrund vom Ergebnis Warntag).
Ein getreuer CDU-MdB wurde Präsident, der mittlerweile
als Minister nach Sachsen abgehauen ist.
Man hat 2020 den ersten Warntag veranstaltet, ursprünglich
mit der Maßgabe diesen zukünftig jährlich in der ersten
Sept-Woche zu wiederholen. 2021 hat man lieber gleich
gar nicht erst veranstaltet. 2022 macht man jetzt. Ich bezweifel
wesentliche Verbesserungen in der Fläche. Bei Cell Broadcast
soll es wohl noch Probleme geben, wie man über den Flurfunk
hört, Sirenenprogramm (88 Mio. Euro) stockt man finanziell auch
nicht auf. Obwohl es überzeichnet ist, da arbeitet man jetzt mit
dem "Windhund-Verfahren". Laut BMI weil es an Bauteilen
für die Produktion der Sirenen fehlt....ja läuft....
Gruß
Simon Schmeisser
Insgesamt hört sich das alles sehr peinlich an! Vergangenheit ist peinlich und 2022 wird auch peinlich, wenn wieder nur etwas mehr als 2020 vom Warntag akustisch überhaupt etwas bemerken.
Da lachen die, die mal frei nach Werner Brösels Meister vor der Türe stehen und keiner hat es mitbekommen!
...Verpostet... Zum Warntag (oder zu Corona) kann ich aktuell ohnehin nichts beitragen.
Hallo,
Insgesamt hört sich das alles sehr peinlich an! Vergangenheit ist peinlich und 2022 wird auch peinlich, wenn wieder nur etwas mehr als 2020 vom Warntag akustisch überhaupt etwas bemerken.
das Problem ist halt, man will es nicht. Es gibt große Worte,
aber in Wahrheit will man es einfach nicht. Cell Broadcast ist
das beste Beispiel dafür. Mal nur für neue Handy-Modelle,
nach viel Kritik, jetzt auch für alte Modelle. Doch damit
verzögert sich die Einführung weiter.
Bundeshaushalt im Entwurf auch ein gutes Beispiel. Beim
BBK will man gut 112 Millionen Euro streichen, beim THW
158 Millionen Euro.... und der Verteidigungshaushalt soll
auch leicht sinken.
Gruß
Simon Schmeisser
Guten Morgen,
das ganze hört sich auf den ersten Blick dramatisch an. Der Kollege Pannier hat sich auf Facebook mal die Mühe gemacht, das ganze bzgl. THW ein wenig zu hinterfragen. Ich zitiere ihn hier einfach mal :
"Hast du dir mal den Haushaltsplan für 2023 angeschaut? 17 Millionen Euro ZUSÄTZLICH für Personal.
Gestrichen wird: 78 Millionen bei sächlichen Verwaltungsausgaben und 96 Millionen bei den Investitionen.
Schauen wir uns mal die sächlichen Verwaltungsausgaben an. Ich finde da 4,5 Millionen Euro weniger für Mieten und Pachten. 12,5 Millionen Euro weniger an Ausgaben für die Ortsverbände. Seltsam hier: In diesem Haushaltstitel steht auch, dass im Jahr 2021 ganze 20,8 Millionen Euro an Selbstbewirtschaftungsmitteln gar nicht gebraucht wurden. Man streicht also einen Haushaltstitel, der offenbar ohnehin viel zu groß war. Heftig: Rd. 17,5 Millionen Euro weniger für "Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände, Software, Wartung". Allerdings: Das waren in 2022 fast alles Konjunkturfördermittel, der Ansatz für 2023 liegt lediglich € 500.000 (ca. 5%) unter dem von 2021. Ich finde 8,5 Mio. Euro weniger für "Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume". 6 Mio. weniger für Verwaltungsausgaben und 7 Millionen Euro weniger für "Vermischte Verwaltungsausgaben".
Ja, Investitionen sind dramatisch weniger. Aber: Es ist halt nicht so, dass man irgendeine Summe Geld kriegt und dann munter shoppen geht. Üblicherweise plant man, was gekauft werden soll und meldet dafür Haushaltsbedarf an. Was genau das THW plant an Fahrzeugen zu beschaffen steht in 811 01 "Erwerb von Fahrzeugen", es sind drei Positionen u.a. mit 80 PKW, 54 GKW, 10 LKW-W und stolze 390 Anhänger verschiedenster Arten, wofür man 37,4 Mio. € ausgeben will. Mehr als 12 Millionen spart man alleine bei der Position "Erstbeschaffung neue Einsatzbekleidung" ganz einfach deshalb, weil ein Großteil der Kosten hierfür schon dieses Jahr angefallen ist und man halt nicht jedes Jahr eine neue Einsatzbekleidung einführt. Skandal, Skandal...
Das THW hatte z.B. letztes Jahr (2021) ein Gesamtbudget von 458 Millionen Euro. Jetzt kann man aber im Haushaltsentwurf 2023 nachlesen, dass es davon Haushaltsreste von nicht weniger als 93 Millionen Euro gab, benötigt wurden also 365 Millionen Euro. Für 2023 sieht die Planung einen Etat von 386,5 Millionen Euro vor und jetzt schreien alle "Die Welt geht unter!". Ja, das THW hat dieses Jahr (2022) einen Etat von 544,5 Millionen Euro, allerdings plant man auch hier mit Ausgaberesten von stolzen 133 Millionen."
Ähnlich sieht es beim BBK aus, auch hier laufen verschiedene Projekte aus.
Ich glaube, damit relativiert sich das ganze ein wenig.
VG
Ralf
Quelle: ">
Hallo,
ob doch Projekte auslaufen oder nicht, ist doch unerheblich.
Wir haben im KATS (wenngleich Land/Kommune) und Zivilschutz
erhebliche Defizite. Daher schließe ich mich dieser Sichtweise
nicht an, sie verlagert die Diskussion nur in eine vollkommen
falsche Richtung. Nur mal ein Beispiel aus dem Bereich Zivilschutz:
Mit Kriegsausbruch stellte sich die Frage nach Schutzräume. Das
Verkaufsprogramm ist mittlerweile gestoppt, was noch vorhanden
ist, ist kaum brauchbar. Die Politik, so waren zumindest die
Verlautbarungen, will wieder investieren. Abgebildet ist diese Ziel-
setzung im Haushalt nicht. Oder jetzt aktuell das Thema Notbrunnen,
vielerorts gar nicht funktionsfähig....obwohl seit 2020 massiv
Fördergelder ausbezahlt werden, reicht aber irgendwie noch nicht.
Und so könnte man die Liste fortsetzen. Es gibt doch genug
bekannte Problemstellen und Felder, in denen -dauerhafte- Investitionen
notwendig sind.
Gruß
Simon Schmeisser
Tach zusammen.
Ich habe gestern die SMS bekommen, die auf den Warntag am 08.12. hinweist:
"Wichtiger Hinweis zum bundesweiten Warntag am 08.12.2022: Ab 11 Uhr findet die bundesweite Übung zur Warnung der Bevölkerung statt. Der Probealarm kann zusätzlich zu Radio, Sirene usw. direkt auf Ihrem Handy erfolgen - auch ohne installierte Warn-App. Wir informieren Sie heute, damit Sie auf diese neue Art der Alarmierung vorbereitet sind. Weitere Infos: https://t.de/warnsignal Ihre Telekom"
Soweit scheint Cell Broadcast erstmal grundsätzlich zu funktionieren. Was ich nicht verstehe ist, warum die Smartphones dazu Android ab Version 11 bzw. iOS ab 15.x.x haben müssen. Hat das mal jemand irgendwo gelesen? Es werden doch Millionen Leute mit älteren Geräten gar nicht erreicht.