Stecker ziehen nicht vergessen
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SimonSchmeisser -
21. Oktober 2014 um 17:00 -
Erledigt
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Tja das ist halt so.Zuhause ziehe ich auch nicht den Stecker aus dem Toaster, dem Eierkocher,dem Fernseher,der Waschmaschine....Ist halt dumm gelaufen
Gruß Martin -
Hallo,
Tja das ist halt so.Zuhause ziehe ich auch nicht den Stecker aus dem Toaster, dem Eierkocher,dem Fernseher,der Waschmaschine....Ist halt dumm gelaufen
ja.
Gruß
Simon Schmeisser -
Morgen!
Gerade bei solchen elektrischen Geräte, besonders die Glühwendel zum Heizen haben, achten wir bei uns daheim schon drauf,
dass der Stecker gezogen wird, vor allem beim Toaster und Wasserkocher.Mir und meinen Geschwistern wurde schon als Kind vom "Pappa" (Elektriker und Feuerwehrmann) beigebracht die Stecker von Geräten wie Föhn, Wasserkocher oder Toaster
nach dem Gebrauch zu ziehen. Gerade wegen der Brandgefahr der Geräte. Deswegen machen wir es bei uns auch heute im Haushalt genauso. Freundin sozusagen überzeugt.Beim Föhn klappt aber nicht wirklich immer bei mir daheim, aber beim Toaster und Wasserkocher schon.
Aber bei den anderen Geräten im Haushalt geht auch ne gewisse Gefahr aus, sind ja viele im Standbymodus. Dadurch sind natürlich die Netzteile der Geräte die Gefahr.
Die Gefahr ist eben da, das was "schief" läuft. Ne Möglichkeit ist seinen Haushalt beim Verlassen anhand ner Schaltung stromlos zu machen (machen manche ja schon).Gruß, Sven.
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...Gerade bei solchen elektrischen Geräte, besonders die Glühwendel zum Heizen haben, achten wir bei uns daheim schon drauf,
dass der Stecker gezogen wird, vor allem beim Toaster und Wasserkocher....die Stecker von Geräten wie Föhn...nach dem Gebrauch zu ziehen.
Ein Föhn besitzt doch in der Regel einen Schalter. Ist dieser ausgeschaltet dürfte man, einen größeren Defekt einmal ausgeschlossen, auf der sicheren Seite sein. Ansonsten müsste man jedes Elektrogerät bei Nichtverwendung sicher vom Netz trennen, also abklemmen. Reichlich unrealistisch. Auch sollte man beachten, dass Steckverbindungen verschleissen und dann dort Gefahr droht.
Wasserkocher besitzten (zumindest wenn es sich nicht um antike Geräte oder China Export Schrott handelt) eine zusätzliche Thermosicherung. Überhitzung somit weitgehend ausgeschlossen. Modernere Wasserkocher stehen üblicherweise ja auch auf einer Kontaktstation und sind selbst kabellos, diese kann man dann bei Nichtgebrauch neben die Kontaktstation stellen, schon ist die Heizeinheit vom Strom getrennt....Ne Möglichkeit ist seinen Haushalt beim Verlassen anhand ner Schaltung stromlos zu machen (machen manche ja schon).
Da freut sich dann der Kühlschrank und die Kühltruhe. Auch die Heizungsanlage findet eine solche Unterbrechung bestimmt lustig. -
Hallo Tiefflieger!
Ein Föhn besitzt doch in der Regel einen Schalter. Ist dieser ausgeschaltet dürfte man, einen größeren Defekt einmal ausgeschlossen, auf der sicheren Seite sein. Ansonsten müsste man jedes Elektrogerät bei Nichtverwendung sicher vom Netz trennen, also abklemmen. Reichlich unrealistisch. Auch sollte man beachten, dass Steckverbindungen verschleissen und dann dort Gefahr droht.
Wasserkocher besitzten (zumindest wenn es sich nicht um antike Geräte oder China Export Schrott handelt) eine zusätzliche Thermosicherung. Überhitzung somit weitgehend ausgeschlossen. Modernere Wasserkocher stehen üblicherweise ja auch auf einer Kontaktstation und sind selbst kabellos, diese kann man dann bei Nichtgebrauch neben die Kontaktstation stellen, schon ist die Heizeinheit vom Strom getrennt.
Ich geb dir ja Recht. Alles auszuschließen ist schon unmöglich. Beim Wasserkocher genügt natürlich auch das Wegnehmen des Kocher von der Station. Bei der Thermosicherung würde ich mich nicht drauf verlassen, die hat übrigens auch der Toaster. Und gerade bei Toastern versagen immerwieder die Thermosicherungen fangen an zu brennen, auch bei Markengeräten wie Tests schon belegten.
(Übrigens zu Thermoschutz, die gibt es auch bei Kabeltrommeln. Dort kenne ich auch das Versagen mit verschmorten Kabeltrommeln, aus Erfahrung als Elektriker.)Und das von allen Geräten im Haushalt ne Gefahr ausgeht, habe ich ja schon angesprochen.
Zitat von »Koesif«
...Ne Möglichkeit ist seinen Haushalt beim Verlassen anhand ner Schaltung stromlos zu machen (machen manche ja schon).
Da freut sich dann der Kühlschrank und die Kühltruhe. Auch die Heizungsanlage findet eine solche Unterbrechung bestimmt lustig.
Mit dem Abschalten ist ja nicht alles gemeint. Es gibt aber die Möglichkeit bestimmte Stromkreise wie Steckdosen (z.B.Multimediageräte), Beleuchtung, etc. vom Netz zu nehmen.
Ich wollte es ja nur erwähnen. Da ist vieles möglich, selbst mit Apps vom Handy aus. Ich bin (bis jetzt) aber auch kein Fan davon.
Natürlich darf dabei der Kühlschrank, Gerfriertruhe, Heizung, etc. nicht vom Netz genommen werden.Gruß, Sven.
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....Beim Wasserkocher genügt natürlich auch das Wegnehmen des Kocher von der Station. Bei der Thermosicherung würde ich mich nicht drauf verlassen, die hat übrigens auch der Toaster. Und gerade bei Toastern versagen immerwieder die Thermosicherungen fangen an zu brennen, auch bei Markengeräten wie Tests schon belegten...
Wasserkocher haben zum einen das Abschaltthermostat und zusätzlich in der Regel eine nicht rücksetzbare Thermosicherung. Bei Toastern hab ich das so bisher noch nicht gefunden, aber auch noch nicht gezielt danach gesucht. Ich muss wohl mal unseren Toaster auseinanderschrauben, wenn meine bessere Hälfte nicht da ist. -
Hi
Es gibt aber die Möglichkeit bestimmte Stromkreise wie Steckdosen (z.B.Multimediageräte), Beleuchtung, etc. vom Netz zu nehmen.
Bei meiner Küchenneuplanung habe ich mir extra eine Steckdosenleiste mit Schalter legen lassen. Daran hängen die Kleingeräte (Wasserkocher, Kaffeemaschine, Toaster). Ein Knopfdruck und alles ist stromlos
Erstaunlich war, dass diese Schaltung wohl eher die absolute Ausnahme ist und ich dem Elektriker erst den tieferen Sinn erklären musste. Obwohl es abslut praktisch istLG A
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....... diese Art der Steckdosenschaltung habe ich in jedem Raum. Es gibt sowohl schaltbare Steckdosen (geschaltet wird an der Eingangstür) und nicht schaltbare Steckdosen. Diese liegen nebeneinander. So kann man selber entscheiden, was denn sinnig ist. Über die installierte Kabelzuführung ist jede Kombination, auch nachträglich, möglich.
Das ist bei der Erst-Installation ein wenig Mehraufwand. Vorteil ist der "Haupt"-Schalter für jeden Raum. Als ich das vor ca. 18 Jahren beim Hausbau selber gemacht habe, habe ich viele Vogelzeichen gesehen. Missen möchte ich es nicht (mehr).
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Wasserkocher haben zum einen das Abschaltthermostat und zusätzlich in der Regel eine nicht rücksetzbare Thermosicherung.
Sofern die Teile nicht defekt sind und funktionieren ...
letzten Monat in meiner Küche ... Geschrei der Kinder: "Der Wasserkocher qualmt!" ... Tatsächlich, sowohl der Kocher selbst als auch die Station waren fleißig vor sich hin am kokeln ... und das war kein Billiggerät für 10 €!
Der (namhafte) Hersteller lehnt eine Regulierung ab, die Garantiefrist war seit 2 Jahren abgelaufen ... -
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Bei meiner Küchenneuplanung habe ich mir extra eine Steckdosenleiste mit Schalter legen lassen. Daran hängen die Kleingeräte (Wasserkocher, Kaffeemaschine, Toaster). Ein Knopfdruck und alles ist stromlos
Eine schaltbare Mehrfachdose für 3 Geräte mit einer geschätzten Leistung von 6 kW (round about 30A!)??? -
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Eine schaltbare Mehrfachdose für 3 Geräte mit einer geschätzten Leistung von 6 kW (round about 30A!)???Hallo!
Eine Steckdose darf im Prinzip mit 16 A abgesichert sein. Dies auch nur unter günstigen Umständen.
Sind mehrere Steckdosen an der selben Zuleitung, darf die Sicherung nicht größer sein.
Im Normalfall würde also bei voller Leistung 16 A zu schalten sein.
Grüße
FlügelschraubePS
Natürlich weiß ich, dass ein LSS B16 auch eine Weile 4000 W aushält, bis er heiß genug ist. Dies ist aber klar eine Fehlbelastung.
Vorsichtige Elektriker bauen normgerecht auch schon mal 13 A - Automaten ein, was allerdings wesentlich teurer ist. -
Eine schaltbare Mehrfachdose für 3 Geräte mit einer geschätzten Leistung von 6 kW (round about 30A!)???
Keine Ahnung - bzgl. der Dimensionierung habe ich mich auf den Fachplaner verlassen und da das ureigenste und üblichste Geschäft eines Elektrofachplaners ist, sollte er das wohl grad noch so hinkriegen.
Und wenn nicht: die Wahrscheinlichkeit, dass ich zwei der Geräte gleichzeitig in Betrieb habe, geht gegen Null. Die Wahrscheinlichkeit für alle drei kann man sich jetzt selber ausrechnenDie Situation bei den Mietern (vor meinem Einzug und Renovierung) ist teilweise dem Bild zu entnehmen:
an EINER Steckdose hängen: Wasserkocher, Mikrowelle, Kaffemaschine, Toaster - an einer Mehrfachsteckdosenleiste angeschlossen
Diese wiederum ist an eine Dreifachsteckdose angeschlossen, die mehr schlecht als recht in der Wand hängt (nicht sichtbar)
das Kabel zur Dreifachsteckdose (das konnte man nach Demontage der Wandverkleidung sehen), war ein Uraltkabel, welches höchst unprofessionell an das in der Wand verlegte Kabel angeschlossen war. Von diesem Kabel ging noch ein Kabel (neueren Datums) ab zu einer weiteren Steckdose (an der aber scheinbar nichts angeschlossen war). Das ganze hinter den auf Holzplatten verlegten Kacheln.
An dem Stromkreis hing noch die Heizung und der Keller sowie die gesamte Küche (ohne Herd, mit Spülmaschine).
Und: Ist da etwa was abgebrannt?
Darf man alles nicht so eng sehen -LG A