Weltnichtrauchertag am 31.05.2014 - Infos zum Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz

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  • Lieber 3 Tage zu früh, als zu spät weise ich hiermit mal auf den Weltnichtrauchertag hin.

    Das Motto dieses Jahr ist

    Zitat

    "Gesundheit auf der Kippe -
    Tabaksteuern rauf, Tabakkonsum runter!"

    Das Plakat zur Aktion findet sich hier: http://www.abnr.de/files/plakat_wnrt2014_1.pdf
    (Aktionswebseite hier: http://www.abnr.de/index.php?article_id=202

    Ver.di hat passenderweise seine Informationen zum Schutz der Nichtraucher am Arbeitsplatz auf den aktuellsten Stand gebracht:
    https://www.verdi-bub.de/service/praxis…m_arbeitsplatz/


    Und die besten Informationen zur Kennzeichnung finden sich natürlich bei EtikettenWissen: http://www.etikettenwissen.de/wiki/Nichtraucherschutz
    :thumbup: 8) :whistling:

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  • Ich will ja jetzt nicht kleinlich sein... Aber der "Weltnichtrauchertag - Infos zum Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz" an einem Sonntag......
    mhhhhhhhhhhhh......

    Da werden nicht viele da sein, die man schützt. :D

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    Irgendwann gehe ich zur BG und lasse mir den Arbeitsschutz als Berufskrankheit anerkennen...

    Wisst ihr was das Schlimmste ist? Wenn nicht.. .klickt hier ....

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    Mike

  • Also in meinem Kalender ist der 31.05. ein Samstag.

    Und man kann die Gelegenheit ja mal nutzen um einmal im Jahr über Raucher und Nichtraucher im Betrieb nachzudenken. Deswegen schreibe ich es ja heute schon, muss ja nicht erst am Samstag sein...

  • 31.05. ein Samstag.

    Bei näherer Betrachtung in meinem auch.. Wer lesen kann ist halt klar im Vorteil.

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    Irgendwann gehe ich zur BG und lasse mir den Arbeitsschutz als Berufskrankheit anerkennen...

    Wisst ihr was das Schlimmste ist? Wenn nicht.. .klickt hier ....

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    Mike

  • Vielleicht nur bedingt passend zum eigentlichen Thema, aber wie sollte man eigentlich mit den Dampfern (E-Zigaretten Konsumenten) umgehen?
    Viele dieser Dampfer bezeichnen sich ja als Nichtraucher und es gibt ja auch einige Gerichtsurteile die Raucher und Dampfer trennen.

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  • Hallo EtikettenWissen!

    Der Beitrag ist sicher gut, er gefällt mir trotzdem nur eingeschränkt.
    Als Nichtraucher ist es natürlich einfach sich positiv zum Nichtrauchen zu bekennen.
    In den Kurven, die das Rauchverhalten anzeigen sehe ich allerdings nur Steuern und Konsum gegenübergestellt.
    Ein kluges Händchen hat so reagiert, dass die Steuereinnahmen deutlich gestiegen sind.
    Was ist mit der Gesundheit? Ein Vergleich zwischen bestimmten Krebsarten und dem Rauchkonsum wären mir lieber.
    Gerne würde ich meine Kolleginnen und Kollegen gesund erleben. Die Steuereinnahmen sind mir dabei nicht primär wichtig.

    Grüße
    Flügelschraube

  • Hallo Kamikaze2001,

    erst mal viele Grüße aus Fürth nach Nürnberg.

    Nach BFR (Bundesinstitut für Risikobewertung) sind die Dampfer mit den Rauchern gleichzusetzen, was den Nichtraucherschutz angeht.

    Begründet ist das damit das man nicht weis, was in den einzelnen Liquids drin ist.

    KeltenGruß

    Viele Grüße aus Mittel:Franken:

  • Begründet ist das damit das man nicht weis, was in den einzelnen Liquids drin ist.


    Zumindest sollte es zu denken geben dass auf den Fläschchen ein Totenkopf Zeichen drauf ist.

    Ich bin grad im Einsatz in Frankreich auf einer Baustelle, hier sind die E-Zigaretten wie andere zu behandeln und gehören mit den andern in die Raucherecken.

    Ansonsten die Franzosen wollen es gesetzlich verankern dass E-Rauchen wie das normale Rauchen zu behandlen ist.

  • Hallo,


    Was ist mit der Gesundheit? Ein Vergleich zwischen bestimmten Krebsarten und dem Rauchkonsum wären mir lieber.
    Gerne würde ich meine Kolleginnen und Kollegen gesund erleben. Die Steuereinnahmen sind mir dabei nicht primär wichtig.

    Und das soll was bringen?
    Ich bin Zigarrenraucher (im Schnitt zwei in der Woche) und mich
    beeindrucken weder Warnhinweise noch Bildchen noch etwaige
    Hinweise über bestimmte Krebsarten.

    Ab einem bestimmten Alter sollte man jedem Menschen so viel Freiheit
    zugestehen, selbst entscheiden zu dürfen. Was natürlich nicht bedeutet
    das es keinen Nichtraucherschutz und Aufklärung geben soll. Teils
    wird dies aber erheblich übertrieben, siehe z.B. NRW.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

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  • Und das soll was bringen?
    Ich bin Zigarrenraucher (im Schnitt zwei in der Woche) und mich beeindrucken weder Warnhinweise noch Bildchen noch etwaige Hinweise über bestimmte Krebsarten.

    Ab einem bestimmten Alter sollte man jedem Menschen so viel Freiheit zugestehen, selbst entscheiden zu dürfen. Was natürlich nicht bedeutet das es keinen Nichtraucherschutz und Aufklärung geben soll. Teils wird dies aber erheblich übertrieben, siehe z.B. NRW.
    Gruß
    Simon Schmeisser

    Hier gebe ich Simon Schmeisser komplett recht.. ich war selber Raucher (Zigaretten 25 St., bald 30 Jahre lang)und habe nicht aufgehört, weil mir Fotos zu "hässlich" waren, die Steuer zu hoch geworden ist, die Werbung zur Hälfte verboten worden ist oder präventive Medien geschaltet worden sind, oder weil ich was für die eigene Gesundheite machen wollte, oder, oder oder, oder .... !

    Wenn man/frau aufhören will, dann kommt der Zeitpunkt irgendwann und wenn nicht nicht, dann nicht! Und das ohne "Sorry", oder, vielleicht, aber, ähnlichem.....

    PS: das soll nicht heißen das Rauchen gut ist, das weiß ich. Es soll nicht heißen, das vorbeugende Bilder auf Zigarettenpäckchen Jugendliche vom Rauchen abhalten..... mir geht es nur um den alt eingesessenen Raucher...

  • .. ich war selber Raucher .... habe nicht aufgehört, weil mir Fotos zu "hässlich" waren, die Steuer zu hoch geworden ist, die Werbung zur Hälfte verboten worden ist oder präventive Medien geschaltet worden sind, oder weil ich was für die eigene Gesundheite machen wollte, oder, oder oder, oder .... !
    ....

    Warum begeben wir uns auf einen anscheinend besseren, gesünderen, sicheren und schwereren Weg?
    Hier hätten wir vielleicht noch eine Aufgabe?

    Eines jungen Tages habe ich, trotz unangenehmen Rauches, Husten brennenden Augen und Gestank das Rauchen gelernt.
    Ein anderer Tag brachte die Erkenntnis, dass ich niemanden mit Rauchen beeindrucken konnte, dass es angenehmer ist, nicht zu rauchen.

    Wenn wir klären können, wie wir Lebenszeit gewinnen, Unfälle vermeiden und Lebensqualität erhöhen können, dann sind wir vielleicht in unserem Job richtig?

    Grüße
    Flügelschraube

  • ...Was ist mit der Gesundheit? Ein Vergleich zwischen bestimmten Krebsarten und dem Rauchkonsum wären mir lieber....


    Frag mal beim DKFZ in Heidelberg nach. Soweit ich mich erinnern kann stammen von dort die Todeszahlen von 110000 Personen, die in Deutschland jährlich an den Folgen des Tabakkonsums sterben. Kaum einer davon stirbt direkt durch die Zigarette, in der Regel sind es die Folgeerkrankungen und da ist Krebs nur eine, Herz- Kreislauferkrankungen eine weitere Gruppe. Passivraucher sollen in dieser Menge mit 3000 Personen beteiligt sein, also eigentlich Nichtraucher, die irgendwo die entsprechende Luft einatmen.

    ...Ansonsten die Franzosen wollen es gesetzlich verankern dass E-Rauchen wie das normale Rauchen zu behandlen ist.


    Das halte ich für durchaus sinnvoll. Zumal ich ja auch der Meinung bin, dass diese Ersatzgeräte als Arzneimittel anzusehen sind, was aber einige Gerichte inzwischen abgelehnt haben.

    ... Teils
    wird dies aber erheblich übertrieben, siehe z.B. NRW.


    Mir geht der Nichtraucherschutz nicht weit genug! Warum muss ich mich an der Bushaltestelle von Rauchern einqualmen lassen? Warum ist direkt am Abgang zur U/S-Bahn der letzte Aschenbecher und ich muss durch ein Spalier an Rauchern marschieren wenn ich ein ÖPNV verwenden möchte?

    ...Es soll nicht heißen, das vorbeugende Bilder auf Zigarettenpäckchen Jugendliche vom Rauchen abhalten...


    Du wirst es kaum glauben, aber ich behaupte, dass die kommenden Schockbilder keine Wirkung auf die Jugendlichen haben werden, sondern möglicherweise erst den Anreiz schaffen. Wer hat das ekeligste Bild zu bieten? Ich kann mir gut vorstellen, dass bei den Jugendlichen hier ähnliche Sammelleidenschaft wie bei Fußballbildern aufkommen kann. Nebenher zieht man sich dann noch die Kippen rein, die man in den Schachteln vorfindet.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Hallo,


    Mir geht der Nichtraucherschutz nicht weit genug! Warum muss ich mich an der Bushaltestelle von Rauchern einqualmen lassen? Warum ist direkt am Abgang zur U/S-Bahn der letzte Aschenbecher und ich muss durch ein Spalier an Rauchern marschieren wenn ich ein ÖPNV verwenden möchte?

    musst Du nicht, dieses Problem kann man in meinen Augen recht einfach mit
    entsprechenden Raucherzonen -für beide Seiten- lösen. Nur, man kann es mit diesen
    ständigen Verboten auch übertreiben...was ist das nächste Verbot? Die Tüte Chips
    und die Flasche Cola nur mit entsprechendem BMI? (http://www.faz.net/aktuell/gesell…k-12963635.html)

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

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  • Ab einem bestimmten Alter sollte man jedem Menschen so viel Freiheit
    zugestehen, selbst entscheiden zu dürfen. Was natürlich nicht bedeutet
    das es keinen Nichtraucherschutz und Aufklärung geben soll. Teils
    wird dies aber erheblich übertrieben, siehe z.B. NRW.

    Was wäre denn ein nicht übertriebener Nichtraucherschutz?

    musst Du nicht, dieses Problem kann man in meinen Augen recht einfach mit
    entsprechenden Raucherzonen -für beide Seiten- lösen. Nur, man kann es mit diesen
    ständigen Verboten auch übertreiben...was ist das nächste Verbot? Die Tüte Chips
    und die Flasche Cola nur mit entsprechendem BMI? (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/…k-12963635.html)


    Man könnte dieses Problem sicher so lösen. Ich erlebe es jedoch jeden Tag am Düsseldorfer HBF dass sich die Raucher keineswegs nur in den Raucherzonen aufhalten. Sie rauchen einfach überall, denn "es ist ja im Freien" Nur ich muss da leider durch die Qualmwolken und auch wenn Raucher sich das nicht vorstellen können, dass ist sehr eklig. Als ich noch rauchte lag das auch außerhalb meiner Vorstellung und nein, ich bin keine militante Nichtraucherin geworden. Ich betrachte die Rücksichtslosigkeiten quasi als Strafe für meine jahrelang gelebte Rücksichtslosigkeit.


    Übrigens, der Dicke mit seiner Tüte Chips beeinträchtigt mich nicht, der Zigarettenrauch an der Bushaltestelle aber schon.

    "Es gibt keine Trottel - nur Menschen, die wenig Glück beim Denken haben"

    ©sinngemäß nach Bruno Jonas, Kabarettist, Oktober 2016

  • Hallo,


    Was wäre denn ein nicht übertriebener Nichtraucherschutz?

    Das Gegenteil von NRW. Mit dem jetzigen Nichtraucherschutz kann man
    ganz gut leben....aber Vorstöße wie NRW oder Rechtsprechungen die
    im Rauchen einen Kündigungsgrund sehen...das geht mir deutlich zu weit.


    Ich erlebe es jedoch jeden Tag am Düsseldorfer HBF dass sich die Raucher keineswegs nur in den Raucherzonen aufhalten. Sie rauchen einfach überall, denn "es ist ja im Freien" Nur ich muss da leider durch die Qualmwolken und auch wenn Raucher sich das nicht vorstellen können, dass ist sehr eklig. Als ich noch rauchte lag das auch außerhalb meiner Vorstellung und nein, ich bin keine militante Nichtraucherin geworden. Ich betrachte die Rücksichtslosigkeiten quasi als Strafe für meine jahrelang gelebte Rücksichtslosigkeit.

    Sicherlich ein Problem, des wegen muss man es aber nicht gleich
    übertreiben.


    Übrigens, der Dicke mit seiner Tüte Chips beeinträchtigt mich nicht, der Zigarettenrauch an der Bushaltestelle aber schon.

    Ach, Du zahlst keine Sozialbeiträge? :D
    Natürlich belastet auch dieses unsere Kassen (Gesundheit) und zwar nicht
    unerheblich.http://www.bild.de/politik/wirtsc…82118.bild.html

    Natürlich kann man es auch so betrachten: http://www.spiegel.de/wissenschaft/m…r-a-533257.html

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • ...dieses Problem kann man in meinen Augen recht einfach mit
    entsprechenden Raucherzonen -für beide Seiten- lösen. ...


    Wenn sich die Raucher daran halten würden. Mein Umsteigebahnhof ist z.B. ein rauchfreier Bahnhof, nur den Rauchern ist das egal. Früher gab es da noch Aschenbecher, die wurden abgebaut, denn der Bahnhof ist ja rauchfrei, die Raucherzone ist vor dem Bahnhof. Du wirst erahnen, wo die Raucher stehen und ihre Kippen entsorgen.

    ...Übrigens, der Dicke mit seiner Tüte Chips beeinträchtigt mich nicht, ....


    Mich schon, wenn er sich im Bus oder der Bahn neben mich setzt und gefühlt 1,5-1,75 Sitzplätze für seine Körperfülle benötigt, wobei ich das Gefühl habe, die Sitze wurden in den letzten Jahren auch immer schmaler. Nachgemessen habe ich das allerdings noch nicht, müsste ich vielleicht einmal machen.

    ...Ach, Du zahlst keine Sozialbeiträge? :D
    Natürlich belastet auch dieses unsere Kassen (Gesundheit) und zwar nicht
    unerheblich.


    Du hast es ja schon erkannt, die Raucher und Dicken entlasten durch sozialverträgliches Frühableben dann die Rentenkasse, so dass am Ende die schlanken Nichtraucher zum Kostenfaktor werden. ;)

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Moin,

    ... die Raucher und Dicken entlasten durch sozialverträgliches Frühableben dann die Rentenkasse, so dass am Ende die schlanken Nichtraucher zum Kostenfaktor werden. ;)

    keine neue Erkenntnis:
    http://www.zeit.de/1999/39/Rauchen_fuer_die_Rente
    die aber noch nicht zu jedem durchgedrungen ist.

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
    "Geben Sie mir sechs Zeilen von der Hand des ehrenwertesten Mannes - und ich werde etwas darin finden, um ihn zu hängen." (Kardinal Richelieu)
    "Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse" (Antoine de Saint-Exupéry)

    "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?" (Edward Morgan Forster)

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  • Ich hab das Thema mit den Sozialversicherungsbeiträgen nicht aufgebracht und um ehrlich zu sein interessiert es mich auch nicht ob ich hier für einen Raucher 0,5 cent mehr oder weniger bezahle. Ich erwarte auch nicht, dass der Snowboardfahrer oder der Fußballer die Risiken ihres Sports extra versichern oder das Alkoholiker eine Zulage zahlen sollen. Aber es nervt mich an allen möglichen Stellen wie eben Bahnhöfen oder - besonders hübsch - direkt am Eingang von Krankenhäusern erst einmal durch Qualmwolken gehen zu müssen.

    "Es gibt keine Trottel - nur Menschen, die wenig Glück beim Denken haben"

    ©sinngemäß nach Bruno Jonas, Kabarettist, Oktober 2016

  • awen: da kenne ich noch schöneres: vor der Halle einer Faschingsveranstaltung durch eine 20 bis 30 m tiefe Menschentraube von Rauchern zu gehen, weil alle Raucher meinen noch viel von der Musik hören zu müssen....

    Und das hat mich als Raucher schon gestört! :)

  • Auch sehr nett ist ein Hotelzimmer über dem Eingang :thumbdown:
    Als ehemaliger Raucher hat man es echt schwer ;)

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl