GB, Unterweisung, Prüffristen und Co - oder: amerikanische Verhältnisse?

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  • Hallo Mit-Streiter

    ich grüble über die Notwendigkeit von Gefährdungsbeurteilungen, Prüffristen etc. nach – also wann man welche für was erstellen sollte.

    Nehmen wir mal als einfaches Beispiel einen 08/15-Büromenschen und seine 08/15-Schere.
    Mit Scheren kann man sich schneiden.
    Nun hab ich aber als AG dafür so sorgen, dass nur geeignetes Personal mit den Arbeitsmitteln umgeht (BetrSichVO Anhang 1 Nr. 2 Abs. 2.5). Also kann ich evtl. (?) davon ausgehen, dass der 08/15-Büromensch mit der 08/15-Schere umzugehen weiß. Oder sollte ich den 08/15-Büromenschen doch lieber unterweisen?
    Immerhin könnte der 08/15-Büromenschen ja auch auf die Idee kommen, mit der Schere Pappe schneiden zu wollen und dabei ausrutschen und sich schneiden oder sich – wegen des dafür starken Druckes – die Finger quetschen. Also müsste ich dem 08/15-Büromenschen eigentlich sagen, dass er mit der Schere maximal (z.B.) 10 Blatt 80 g Papier schneiden darf. Und das er die Schere nur bestimmungsgemäß einsetzen darf – also auch z.B. keine Löcher mit der Spitze bohren darf oder sie als Hebelwerkzeug einsetzen darf.

    Dann muss ich ja auch die außergewöhnlichen Betriebszustände beachten. Zum Beispiel kann die Verbingsschraube locker werden und dann die Schere beim Schneiden zu Verletzungen führen. Oder die Schere kann stumpf werden und entsprechend zu Verletzungen führen.
    Dafür könnte ich nun ein Prüfbuch anlegen, in dem dann die Prüffristen der 08/15-Büro-Scheren, je nach individueller Nutzung, unterschiedlich eingestuft wird.
    Oder ich könnte eine Betriebsanweisung „Büroscheren“ verfassen, in der auf diese (und andere) außergewöhnlichen Betriebszustände eingegangen wird, inkl. Auflistung der Erste-Hilfe-Maßnahmen.

    Ich glaube, spätestens in diesem Moment würde mich jeder Büromensch für völlig bescheuert erklären. :rolleyes:

    Man könnte solche Gedanken auch locker für Ordner (an verbogenen Haltebügeln kann man sich wunderbar die Finger klemmen), Spitzer und diverses andere Büromaterialien anstellen. Aber auch für PC, Drucker, Bildschirm, Sonneschutzrollo (ok – kein Arbeitsmittel, oder doch??), Kopierer, Papierwolf etc.

    Und spätestens im handwerklichen Betrieb steh ich endgültig vor dem Dilema: für wie beschränkt muss man den 08/15-Arbeitnehmer annehmen, um hinsichtlich Gefährdungsbeurteilung auf der sicheren Seite zu sein????

    Wie handhabt ihr das?

    Gruß A.

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Amaranth,


    naja was will man dazu sagen, vergiss bitte nicht die wichtigste aller BGVen und zwar die BGV A0.

    mir würde zu dem büromenschen noch das tragen von psa einfallen.

    [spassmodus an]
    Er könnte ja was untern tisch fallen (schere) :D und beim wiederbeschaffen sich den kopf stoßen ( helm tragen )oder beim herausziehen von ordner könnte ja staub auf den ordnern liegen und der in die augen fallen ( schutzbrille tragen ).

    was auch sehr schön ist, ist wenn man sich mit papier zwischen den finger schneidet :D :D (handschuhe im büro? )
    [/ spassmodus aus]

    Alle sagten: Es geht nicht. Da kam einer, der das nicht wusste und tat es einfach.(Goran Kikic)

    Wer nichts weiß, muß alles glauben. (Marie von Ebner-Eschenbach)
    „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
    (Sapere aude)

  • Hallo Amaranth,

    das Beispiel mit der Schere ist im Prinzip kein Problem. Meiner Meinung reicht für diese Art von Gefährdungen, d. h. bei denen der Grad der möglichen Verletzung sehr gering ist, ein Hinweis im Rahmen der jährlichen Unterweisung, die technischen Hilfsmittel bestimmungsgemäß zu verwenden.
    Anders ist es z. B. mit dem Bürodrehstuhl. Wenn der als Aufstiegshilfe benutzt wird und man stürzt, ist das mögliche Maß der Verletzung erheblich höher und dadurch muss auch die entsprechende Schutzmaßnahme „wirksamer sein“, d.h. mit einer Unterweisung allein ist es nicht getan.

    Schöne Grüße aus dem verschneiten München.


    sami :D

    "Wer sichere Schritte tun will, muß langsam gehen.”
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hallo Amaranth,

    ich stehe wie du auch immer vor diesem Dilemma und denke wo soll das alles hinführen. Was die Schere betrifft so habe ich einen Hinweis in meine Merkblätter zum Büroarbeitsplatz aufgenommen die einen missbräuchlichen Umgang mit Scheren untersagen. Diese Merkblätter mit noch vielen schönen Hinweisen :D habe ich als Bestandteil meiner jährlichen Unterweisung aufgenommen.

    Aber jetzt mal sachlich. Hier hilft es nur wenn man Prioritäten setzt. D.h. die Gefahren mit der höchsten Eintrittswahrscheinlichkeit und dem höchsten Risiko aufnehmen und alle anderen solange "unter den Tisch" fallen lassen, bis eine Notwendigkeit der Aufnahme in die GB besteht oder Langeweile aufkommt. Da die GB, zumindestens bei mir, alle 6 Monate auf Aktualität (Wirksamkeit) überprüft wird, ist genügend Zeit nach und nach die Schlinge enger zu ziehen. Wollte man alle "denkbaren" Gefährdungen z.B in einer Werkstatt sofort mit einbeziehen, würde man nicht eine GB zustande bringen. Der Weg ist das Ziel.

    Ich denke sollte sich ein MA an einem Blatt Papier schneiden und mich vor den Kadi ziehen wollen, weil ich diese Gefahr nicht in der GB habe, na dann bitte.

    Also wie Toni schon sagte BGV A0

    toni: die Idee mit Helm, Handschuhen und Schutzbrille ist genial
    :64:

    Gruß Zipfulant

    Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
    (Sir Peter Ustinov)

  • Zitat

    Original von toni
    [spassmodus an]
    ...was auch sehr schön ist, ist wenn man sich mit papier zwischen den finger schneidet :D :D (handschuhe im büro? )
    [/ spassmodus aus]


    Hallo SiFas,

    die Schutzbrille im Büro ist gar nicht so abwegig. Ich hatte vor einiger Zeit einen Arbeitsunfall zu bearbeiten, bei dem sich eine Mitarbeiterin beim schwungvollen Herausnehmen eines Papierblattes aus dem Kopierer verletzt hat. Sie war so dynamisch, dass sie sich mit der Blattkante eine Schnittverletzung an der Hornhaut im linken Auge zugezogen hat. Sie hatte Glück, dass keine Narbe zurückblieb.

    Ich handhabe die Gefährdungsbeurteilung im Büro nicht anhand der Arbeitsmittel, sondern entsprechend den Gefährdungen. Also:
    - Welche Gefährdungen sind vorhanden (Schneiden, Stolpern, Lärm, usw. und nicht Schere, Locher, Kabel, Telefon)?
    - Welche Maßnahmen T-O-P sind vorgesehen?
    Und dann kommt der Hinweis auf die BGV A0, das allgemeine Lebensrisiko (ganz schwieriges Thema) und die notwendige Eigenverantwortung der Mitarbeiter.
    Ob das dann im Fall der Fälle rechtssicher ist, weiß ich nicht. Aber auf die Diskussion freue ich mich schon.

    Noch eine Frage: Was ist in der Überschrift mit "amerikanischen Verhältnissen gemeint"?
    Ich bin bei einem amerikanischen Arbeitgeber und "Risk Assessments, Training, Education and Equipment Checks" habe ich schätzen gelernt. Damit müsste statt dem "oder" ein "und" stehen.

    Gruß, Niko.

    - Bei Gefahr im Verzug ist körperliche Abwesenheit besser als Geistesgegenwart -

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  • Muss man immer Päpstlicher als der Papst sein? Nein!
    Auch den Mitarbeitern, die ja alle als eigenständige Erwachsene behandelt werden wollen, muß man ein Maß an Eigenveratwortung zustehen.

    Gruß
    Ritschi

    Ich denke, also bin ich. Und ab jetzt Frührentner.|?

  • Hallo

    auch wenn die Frage (und das Beispiel) flapsig erscheinen - so ist der Hintergrund durchaus ernst gemeint.

    Wie Ritschi so schön schreibt:
    Auch den Mitarbeitern, die ja alle als eigenständige Erwachsene behandelt werden wollen, muß man ein Maß an Eigenveratwortung zustehen.

    Genau das meinte ich mit "amerikanischen Verhältnissen": wo auf jedem Produkt auch noch für den Dümmsten der Dummen genau angegeben ist, was man damit alles nicht machen solllte und wie man es richtig macht.

    Um aber für die weniger humorvollen SiFas das Problem ernsthaft darzustellen:
    Handwerksbetrieb mit Ständerbohrmaschine etc.
    Oder: Wäscherei mit Bügelmaschine.
    Oder....
    Nun kann ich mich als SiFa hinstellen und mögliche Gefährdungen ermitteln, BA erstellen und an geeigneter Stelle aufhängen, unterweisen....

    Andererseits: hier wird auf die BGV A0 verwiesen. Und darauf, dass eigenständige Erwachsene eine Eigenverantwortung haben. Außerdem hat der AG dafür gesorgt, dass im Betrieb nur Fachleute tätig sind (bzw. nur Fachleute mit den Maschinen/Geräten umgehen).
    Dennoch hängt an jeder Ständerbohrmaschine eine BA.

    Oder Leitern: an Leitern hat eine BA zu sein. Die allerdings regelmäßig nur und ausschließlich von FaSi´s registriert wird.

    Wo ist denn nun die Grenze zwischen "gesundem Menschenverstand mit Eigenverantwortung" und "Absicherung des AG".
    Wo zieht ihr die Grenze, ab der ihr eine BA für unabdingbar erachtet?

    Gruß A

  • Hallo Amaranth,
    wie ich schon in meinem vorherigen Beitrag angerissen habe, ist für mich das Gefährdungspotenial und die Eintrittswahrscheinlichkeit Ausschlag gebend. z.B. würde ich im Vorfeld keine BA für den Umgang mit Kopierpapier oder das richtige einlegen / herausnehmen machen (siehe Bsp. Niko), da Eintrittswahrscheinlichkeit und Verletzungspotential äußerst gering sind. Nach dem Unfall empfiehlt sich natürlich ein entsprechender Hinweis in der BA für den Kopierer. Ich denke kein Richter in Deutschland wird mich verurteilen, weil ich nicht 110 % aller möglichen Gefahren erkannt und beseitigt habe. Hierzu besteht ja die Möglichkeit Ergebnisse von Unfallanalysen in die GB und BA einfließen zu lassen.

    Als Mut zur Lücke. Ich nehme mir immer erst die gefährlichen Sachen vor und mache dann nach und nach die Dokumente für Kühlschränke, Wasserkocher, Scheren und andere beliebte Sachen. Diese Beurteilungen eignen sich hervorragend als Lückenfüller, wenn man seine Einsatzzeiten noch ein wenig auffüllen muss.

    Gruß Zipfulant

    Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
    (Sir Peter Ustinov)

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  • Zitat

    Original von Amaranth
    Hi
    [quote]Original von Zipfulant
    dann nach und nach die Dokumente für Kühlschränke, Wasserkocher, Scheren und andere beliebte Sachen.

    Ist nicht dein Ernst - oder????

    Klar ist das mein Ernst. Kühlschränke haben Quetsch- und Scherstellen und auch die Entsorgung muss geregelt sein. Wasserkocher und natürlich die sich wie die Karnickel vermehrenden Kaffeemaschinen / -Automaten haben natürlich ein hohes Potential sich zu verbrühen. Wenn du möchtest kann ich dir meine BA zu Kaffeemaschinen ja mal hier in der Database zur Verfügung stellen.

    Ich gebe ja zu für ne einfache Schere hab ich auch noch keine gemacht.
    ;)

    Gruß Zipfulant

    Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
    (Sir Peter Ustinov)

  • Zitat

    Original von sami

    Anders ist es z. B. mit dem Bürodrehstuhl. Wenn der als Aufstiegshilfe benutzt wird und man stürzt, ist das mögliche Maß der Verletzung erheblich höher und dadurch muss auch die entsprechende Schutzmaßnahme „wirksamer sein“, d.h. mit einer Unterweisung allein ist es nicht getan.

    :D

    ...Du möchtest also die Nutzung eines Bürodrehstuhls als Aufstiegshilfe durch eine GB bzw. BA sicherer machen?!?!?!

    In diesem Sinne
    Der Michael

    "You'll Clean That Up Before You Leave..." (Culture/ROU/Gangster Class)

  • Zitat

    Original von Amaranth

    Und spätestens im handwerklichen Betrieb steh ich endgültig vor dem Dilema: für wie beschränkt muss man den 08/15-Arbeitnehmer annehmen, um hinsichtlich Gefährdungsbeurteilung auf der sicheren Seite zu sein????

    Wie handhabt ihr das?

    Gruß A.

    Hi Amaranth,

    ...wenn Du, mit welcher Art von Dokument auch immer, irgendwann einmal auf "der sicheren Seite" ankommst sag mir bitte Bescheid - da würde ich auch gerne mal landen. Ich glaube allerdings, dass dies ein Ding der Unmöglichkeit ist.

    Ich glaube einfach das hier ein großes Geheimnis mal wieder das ist, was ich persönlich gerne als "Bewußtseinsbildung" bezeichne. Ohne Tonnen von Papier zu produzieren ist es nach meiner Erfahrung sehr effektiv einfach mal mit den MA zu sprechen. Man kommt dann erstaunlicherweise immer auf solche Themen zu sprechen und hat die Gelegenheit potentielle Risiken anzusprechen - oftmals kommt dieser Impuls sogar von den AN selbst.

    Regelmäßige Präsenz, insbesondere von verantwortlichen Führungskräften, ein offenes Ohr und immer einen kleinen Tipp auf den Lippen und Du wirst eine ganze Menge bewegen können ohne "der Durchgeknallte" zu sein. ;)

    In diesem Sinne
    Der Michael

    "You'll Clean That Up Before You Leave..." (Culture/ROU/Gangster Class)

  • Hi Zipfulant

    Zitat

    Klar ist das mein Ernst. Kühlschränke haben Quetsch- und Scherstellen und auch die Entsorgung muss geregelt sein. Wasserkocher und natürlich die sich wie die Karnickel vermehrenden Kaffeemaschinen / -Automaten haben natürlich ein hohes Potential sich zu verbrühen.

    Aber genau darum geht es doch: für die Schusseligkeit der Leute kann ich Berge von Papier produzieren und dennoch werden sie sich im gegebenen Augenblick den Kaffee über die Hand gießen oder sich die Hand im Kühlschrank quetschen.

    Ich hab gestern Unfallmeldungen vom Betrieb durchgesehen:
    Unmengen an "bin ausgerutscht" - OHNE ersichtlichen Grund. Manche wegen Wasserpfützen, auf Treppen.... Aber ich kann den Leuten noch so oft sagen: "Benutzt das Geländer" .... ich kann´s aber auch sein lassen....
    Dann die berühmte Glastür (alle entsprechend gekennzeichnet). Dennoch sind 3 Leute gegen geschlossene Glastüren gerannt. (Unfallanzeige: "Glastür zu. Nicht gesehen. BUMM!"
    Dann gab´s noch die Variante, eine WC-Tür nur halb aufzumachen und gegen das Türblatt zu rennen.
    Und diverses andere schusselige....

    Ähnliche "schusselige" Unfälle passieren ja auch in Werkstätten an den Maschinen. Eigentlich weiß man ganz genau...

    Zitat

    Wenn du möchtest kann ich dir meine BA zu Kaffeemaschinen ja mal hier in der Database zur Verfügung stellen.


    Ja bitte. Mit Link ... sonst finde ich das nicht ;)

    Michael:

    Zitat

    wenn Du, mit welcher Art von Dokument auch immer, irgendwann einmal auf "der sicheren Seite" ankommst sag mir bitte Bescheid


    Spätestens, wenn ich in Rente gehe.... :D

    Gruß A

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  • Liebe Risikobewältiger!

    Alle Beiträge haben einen großen Charme. Das Besondere bei diesem angesprochenen Problemfeld ist, dass Menschen physiologisch und evolutionsbedingt darauf programmiert sind, mit Risiken umzugehen.
    Der Mensch benötigt stets ein gewisses Maß an Risiken oder Unsicherheiten. Ein Grund ist, dass er bei einer gelösten risikoreichen Situation - keine Unsicherheit mehr, Risiko vermindert - lernt, außerdem Endorphine ausschüttet, ein persönliches Erfolgserlebnis erfährt und seine Umwelt bewußter wahrnimmt.

    Kurzum: Jede bis ins Detail perfektionierte Verbesserungsmaßnahme auf Basis einer Gefährdungsbeurteilung provoziert geradezu unsere Kolleginnen und Kollegen, sich ein neues Risiko zu schaffen.
    Fazit: Würzt Eure Zuständigkeitslandschaft mit kleinen netten, beherrschbaren Hindernissen, meinetwegen: Stumpfen Scheren... damit die Leute
    a. glücklich sind, weil sie das Hindernis oder die Störung überwunden haben oder
    b. weil der hierdurch erfolgte Unfall harmlos ausfällt.

    Ich meine das ernst.

    Hildegard Schmidt

    Ergonomiecampus

  • @ Hildegard: Danke für deinen Beitrag.

    Wie sagte mal ein Dozent bei der BG:

    Der Mensch unterliegt der Illusion der eigenen Unverletzbarkeit. Ohne die ist kein Leben möglich, bei einigen ist sie leider nur zu stark ausgeprägt. 8)

    Fettflecken werden wie neu, wenn man sie täglich mit Butter bestreicht...

    Einmal editiert, zuletzt von harmi (15. Januar 2010 um 22:29)

  • Hallo Amaranth,

    hier meine BA für die Kaffeemaschine. Sorry das ich erst jetzt antworte aber ich war letzte Woche viel unterwegs.

    Dateien

    Gruß Zipfulant

    Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
    (Sir Peter Ustinov)

    Einmal editiert, zuletzt von Zipfulant (18. Januar 2010 um 09:51)