Der Defekt eines Inkubators... Da konnte die Sifa aber belegen, dass sie daraufhin gewiesen hat. Dem Baby hat das allerdings wenig genutzt...
VG Martina
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Neues Benutzerkonto erstellenDer Defekt eines Inkubators... Da konnte die Sifa aber belegen, dass sie daraufhin gewiesen hat. Dem Baby hat das allerdings wenig genutzt...
VG Martina
Seid gegrüßt die ihr mit einem Bein schon im Gefängnis steht.
Liebe Martina jetzt stellst du doch tatsächlich meine Welt auf den Kopf,
Ich kann mir jetzt überhaupt nicht vorstellen, vielleicht auch deswegen da ich schon als Medizintechniker in einem Krankenhaus tätig war, dass es Aufgabe der Fasi ist, defekte Inkubatoren aus zu sortieren.
Die Fasi hat den Unternehmer dahingehend zu beraten dass die BGR A3 Prüfung durchgeführt wird und eine Betriebsanweisung im Umgang mit Stromführenden Geräten erstellt wird. In meinen Augen kann die Fasi aber nicht für einen defekten Inkubator zur Verantwortung gezogen werden,
Oder Freunde der Freiheit, liege ich da mit meiner Meinung falsch?
Hallo
Da muss ich mal Martina recht geben. Also ich habe meine Ausbildung in Dresden genossen. Und da war ganz klar die Aussage, alles notieren was wichtig ist. Und so mache ich das auch
@ Älbler
ich denke es sind schon genügend Fasis vor Gericht gestanden. Nur ob diese auch verurteilt werden, ist eine andere Sache....
....aber, ich denke das ist schon gut, wenn ich nachweisen kann, was ich so getan habe und wann ich zu wem was gesagt habe
Naja, ganz so lustig ist das nicht.
Was, wenn bei einer Begehung mit Sifa dieser Mangel festgestellt wurde - es dann aber leider in Vergessenheit geraten ist?
Ich bin kein Richter. Aber wohl dem, der dann belegen kann, dass er seiner Verpflichtung nachgekommen ist.
Ich hab mir das nicht ausgedacht. Dies ist ein Beispiel aus einem Seminar zum Thema "Recht" beim BGAG.
Gruß Martina, auch ein Freund der Freiheit!
Ich würde mich in dem Inkubator - Fall als FaSI schon ein wenig verantwortlich fühlen, zumindest moralisch.
ich kenne den Fall nicht in Einzelheiten, aber da bleibt sicher ein dummes Gefühl.
Manchmal muss man vielleicht auch einen Schritt weiter gehen und selbst handeln, statt nur zu beraten. Einen offensichtlichen Mangel beseitige ich auch schon mal selbst. Das verschafft Respekt (und auch schon mal Ärger...)
ZitatOriginal von Martina111
Was, wenn bei einer Begehung mit Sifa dieser Mangel festgestellt wurde - es dann aber leider in Vergessenheit geraten ist?
Liebe Freunde der Diskussion,
Ich liebe dieses Forum, da ich hier fürs Leben lerne. :tongue:
Im obrigen Beispiel von Martina, wäre ich folgendermaßen vorgegangen.
Da hier eindeutig Gefahr im Verzug ist, Gerät abschalten, Stecker raus, Inbetriebnahme wenn der Mangel behoben ist.
Jetzt zu meiner Frage, wäre dieses vorgehen Falsch, wie hättet ihr gehandelt?
(Passt nicht zum Thema. aber das ist Praxisnahes lernen.)
Grüßle Älbler
Hallo MichaelID,
Mein Chef ist der Produktionsleiter(Stellvertreter der Geschäftsleitung) und diese Person hat über haupt keine Ahnung was eine SIfa macht.
Ich habe schon mehrmals vesucht Ihn das zu erklären aber er begreift das nicht, also verlangt er eine Übersicht was ich so am Tag mache.
Jetzt schreibe ich in Notes ein kurzen Bericht vom Tagesablauf wo er jederzeit zugreifen kann.
So habe ich auch gleich abgesichert bei Eventuellen Fragen ( alles Dokumentiert)
ZitatOriginal von Älbler
Liebe Freunde der Diskussion,
Ich liebe dieses Forum, da ich hier fürs Leben lerne. :tongue:
Im obrigen Beispiel von Martina, wäre ich folgendermaßen vorgegangen.
Da hier eindeutig Gefahr im Verzug ist, Gerät abschalten, Stecker raus, Inbetriebnahme wenn der Mangel behoben ist.
Jetzt zu meiner Frage, wäre dieses vorgehen Falsch, wie hättet ihr gehandelt?
(Passt nicht zum Thema. aber das ist Praxisnahes lernen.)Grüßle Älbler
Ich hätte vermutlich genau so gehandelt. Voraussetzung ist natürlich, dass ich mir sicher bin, dass ein Mangel vorliegt. Als gelernter Elektriker kann ich da bei einigen Dingen doch sehr gut "Fachkompetenz" zeigen.
Leider kennt man die Hintergründe des Flles nicht genau genug. Soll also kein Vorwurf an die betreffende FaSi sein.
Hallo mano20012,
da bist Du erstmal nicht zu beneiden. Mein erster Gedanke war eigentlich, wieso ist er dem PL unterstellt? Wenn er aber stellv. GL ist, wird man da nicht viel machen können. Wenn ich es richtig verstanden habe, arbeitest Du schon länger in der Firma? Hm, mit viel Diplomatie -zusammen mit dem GF ein klärendes Gespräch versuchen? Oder stillhalten, die Outlook-Variante wählen... Aber wenn er keine Ahnung hat, wird das schwierig, weil Du es sowieso nicht recht machen kannst.
Ist auch schwierig da was zu raten, da hier noch einige subjektive Dinge eine Rolle spielen, die nur Du einzuschätzen weißt.
Ich wünsch Dir viel Erfolg!
Viele Grüße
Martina
Hi mano20012,
...tscha, dat hört sich ja ma nachn schierigen Fall an, manoman...
Leider kenne ich auch hier keine Einzelheiten technischer oder persönlicher Art. Dennoch ist sicher eine Möglichkeit, Deinen Chef so weit als möglich in Deine Arbeit einzubeziehen. Dies können beispielsweise wöchendliche Statusbesprechungen sein.
Eine weitere Maßnahme - setze ihn einfach in Kopie Deines eMail- und Postverkehrs, dann wird er wahrscheinlich nach zwei Wochen die Segel streichen und darum betteln in Ruhe gelassen zu werden, eh, eh, eh.
Zugriff auf den persönlichen Kalender oder "Tagebuch" halte ich persönlich für eine ziemlich verfehlte Maßnahme. Erstens gibt es in meinem Kalender auch durchaus "leere" Tage, die nichtsdestotrotz randvoll mit Arbeit gefüllt sind und zweitens habe ich keine Lust jeden meiner Schritte zu dokumentieren. Das zu Projektbesprechungen oder Meetings ein kurzes Protokoll gehört versteht sich von selbst. Ebenso werden Schulungen, Betriebsbegehungen usw. dokumentiert.
All das hilft aber wie ich zugeben muss sehr wenig, wenn sich zwischenmenschliche Gräben auftun...
In diesem SInne
Der Michael
ZitatOriginal von mano20012
Hallo MichaelID,
Mein Chef ist der Produktionsleiter(Stellvertreter der Geschäftsleitung) und diese Person hat über haupt keine Ahnung was eine SIfa macht.
Ich habe schon mehrmals vesucht Ihn das zu erklären aber er begreift das nicht, also verlangt er eine Übersicht was ich so am Tag mache.
Jetzt schreibe ich in Notes ein kurzen Bericht vom Tagesablauf wo er jederzeit zugreifen kann.
So habe ich auch gleich abgesichert bei Eventuellen Fragen ( alles Dokumentiert)
Hallo mano20012,
vieleicht könntest Du Deinem Chef die Last von den Schultern nehmen wenn du Ihm die Vorteile deiner Arbeit mit wirtschaftlichen Aspekten schmackhaft machst? Ich denke es geht nicht darum was Du wann machst, sondern was es kostet. Oder bin ich auf dem Holzweg?
Guten Morgen!!!
Ich sichere ich mich generell durch Begehungs / Beanstandungsprotokolle ab...
Diese schicke ich entweder *vorab* per Mail (mit Empfangsbestätigung) oder per Fax - je nach Kunde.
Für die Einsatzzeiten habe ich eine Tabellle - die rechnet bis auf Minuten alles zusammen - hintendran dann eine Zeile, WAS ich denn *getan* habe...
Zusätzlich habe ich ein *Buch* in das reinkommt:
was aufgefallen ist
was zu erledigen ist
wann was gemacht wurde...das Buch *lebt* und ist deshalb nicht umständlich, zu führen...außerdem kann ich auch in einigen Jahren noch nachschlagen, ws ich denn wann getan habe...
lg
Fasilahr
Moin moin alle Zusammen.
Ich schreibe zu meiner Sicherheit kleine Tagesberichte die meine Vorgesetzten im Netz lesen können.
Denn: Wenn,s Ernst wird, will keiner was gewust haben.
Unser Personalbüro bekommt nur die monatl. Einsatzstunden.
Grüße aus Braunschweig
Hans-Jürgen