Hallo zusammen,
folgende Frage zur Sifa-Ausbildung und wäre sehr dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen könnte:
Momentan arbeite ich als Dipl.-Ing. in der Lebensmittelbranche und habe im letzten Jahr begonnen, mich auf privater Ebene beim TÜV-Rheinland zur Sifa nach der "alten" Ausbildung 2.0 fortbilden zu lassen, Ende April nehme ich nun an der Präsenzphase III teil.
Ich habe mich nun mal spontan beim TÜV bezüglich der Übergangsfristen für die Ausbildung nach dem Modell 2.0 erkundigt und habe die Antwort erhalten, dass alle, die sich noch in der "alten" Ausbildung nach 2.0 befinden, spätestens Ende des Jahres fertig werden müssen, ansonsten würde scheinbar alles verfallen und es lässt sich auch angeblich nichts auf die neue Ausbildungsstufe 3.0 anrechnen.
Der TÜV-Rheinland bietet in der branchenspezifischen Präsenzphase V die Richtung "Holz, Metall" an, wenn ich es richtig verstanden habe, benötige ich für meine Fachrichtung allerdings den Abschluss der "BGN".
Ich habe mich nun mal bei der BGN erkundigt, dort werden spezielle Module der Präsenzphase V für Branchenwechsler angeboten, allerdings nicht mehr in diesem Jahr. Mir wurde empfohlen die Ausbildung beim TÜV-Rheinland (Holz,Metall) zu beenden und dann abschließend den Abschluss der BGN nachzuholen.
Nun meine Frage: Ist es für einen branchenfremden aus der Lebensmittelindustrie realistisch die LEK 4 beim TÜV-Rheinland im Bereich "Holz,Metall" zu bestehen oder ist hiervon eher abzuraten?
Gruß
Marco