Beiträge von mogwai

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    Hallo Zusammen,

    erstmal noch ein frohes neues Jahr an alle.

    Ich habe mich für März diesen Jahres zur 2-tägigen Weiterbildung für den Lehrgang zum Laserschutzbeauftragten nach OStrV und DGUV 303-005 angemeldet, der ja auch eine Abschlussprüfung beinhaltet (wenn ich das richtig verstanden habe, müssen in der Prüfung mind. 70% erreicht werden).

    Da ich auf dem Gebiet noch keine großen Erfahrungen habe, würde ich mich gerne auf die Prüfung schon im Voraus bestmöglich vorbereiten.

    Kann vielleicht jemand Literatur bzw. sonstige prüfüngsrelevantes Material empfehlen, mit denen ich mich schon jetzt auf die Prüfung vorbereiten kann?

    Gruß

    Marco

    Hallo,

    ich habe die letzten gut zehn Jahre bei meinem Arbeitgeber als Angestellter in Tagschicht gearbeitet (08:00 - 17:00).

    Zum nächsten Frühjahr soll sich das ändern und ich soll auf identischer Position abwechselnd im Schichtdienst arbeiten (Frühschicht von 05:30 - 14:00, Spätschicht von 13:30 - 22:00 und Nachtschicht von 21:30 - 06:00).

    Ich bin ehrlich gesagt wenig motiviert auf die zukünftigen Arbeitszeiten.

    Ist es richtig, dass ich aktiv vor der ersten Nachtschicht zu meinem Arbeitsgeber gehen kann und ihm um eine arbeitsmedizinische Wunschvorsorge bitten kann in der zunächst einmal meine gesundheitliche Eignung für Nachtschichten geprüft wird oder liege ich hier falsch?

    Vielen Dank schon einmal für Rückmeldungen :)

    Hallo,

    wir setzen bei uns am Arbeitsplatz für einen Drucker unter anderem Thermoetiketten ein, die den Gefahrstoff

    "Bisphenol S" enthalten.

    Vom Hersteller gab es hierzu ein Infoschreiben, dass das Produkt REACH-konform ist und Bisphenol S in einer Konzentration von >0,1% enthält (auch auf Nachfrage keine genauere Konzentrationsangabe möglich).

    Wie kann ich das Produkt denn nun zwecks Verwendung im Unternehmen beurteilen? Gibt es offizielle Grenzwerte für Bisphenol S in Thermodruckpapier, die nicht überschritten werden dürfen? Ich habe lediglich ein Produktdatenblatt vom Hersteller erhalten, in dem auch noch einmal die REACH-konformität vermerkt ist, ein Sicherheitsdatenblatt dürfte für das Produkt wohl eher nicht erforderlich sein.

    Kann mir jemand helfen?

    Gruß

    Hallo Zusammen,

    ich sitze gerade an meinem Praktkumsbericht und hoffe, dass mir jemand zu folgender Frage weiterhelfen kann:

    Es geht um Risikobeurteilung, wenn ich es richtig verstanden habe, wird hier zur Bewertung immer erst ein spezifisches Verfahren eingesetzt, an zweiter Stelle folgen qualitative Anforderungen aus Vorschriften bzw. Regeln und Informationen und erst am Schluss darf scheinbar die Risikomatrix eingesetzt werden.

    Nun zu meiner Frage: Wenn eine Bewertung nach spezifischen oder qualitativen Verfahren mit entsprechenden Grenzwerten erfolgt, findet dann anschließend trotzdem noch eine Bewertung gemäß Risikomatrix bezüglich Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensschwere für die die Bewertung statt, oder entfällt dieses dann?

    Hallo Zusammen,

    ich bin im Rahmen meiner Ausbildung zur Sifa gerade mit dem Praktikumsbericht (LEK 2) beschäftigt und stehe vor der Aufgabe, insgesamt 3 (angeblich "kleinere") Gefährdungsbeurteilungen anfertigen zu müssen.

    So langsam merke ich, dass ich echt Schwierigkeiten bekommen werde mit den vorgegebenen maximal 20 Seiten auszukommen. Allein die Beschreibung meiner drei Arbeitssysteme und die Bestimmung der Gefährdungen hat schon einiges an Seiten beansprucht...

    Ist es vielleicht üblich und machbar die ermittelten Gefährdungen oder die Beschreibung der Arbeitssysteme als "Anhang" am Ende des Berichts einzubauen oder komme ich da nicht mit durch? Wird streng darauf geachtet, dass auch wirklich das 20 Seiten Limit eingehalten wird?

    Ich hoffe mir kann jemand helfen :)

    Hallo zusammen,

    ich stehe kurz vor Beendigung der Präsenzphase 3 der Ausbildung zur Sifa und bin gerade dabei mir im Rahmen der LEK 2 ein Thema für die Praktikumsarbeit zu suchen.

    Ich habe mich nun einmal mit meinem Praktikumsbetrieb in der IT-Branche über ein Thema unterhalten und wir sind auf insgesamt drei bis vier potentielle Themen gekommen, innerhalb dessen Bedarf bestehen würde:

    - Gefährdungsbeurteilung eines 3D-Druckers

    - Gefährdungsbeurteilung einer Laser Graviermaschine

    - Gefährdungsbeurteilung eines Hochregallagers mit Hochhubflurförderzug

    - Gefährdungsbeurteilung eines Arbeitsplatzes zur PC-Reparatur

    Wäre super, wenn ich ein paar Meinungen hören könnte, ob manche Themen eurer Meinung gar nicht geeignet sind oder ob von einigen Themen eher abzuraten ist. Die Themen Gefährdungsbeurteilung 3D-Drucker und Laser-Graviermaschine würde ich evtl. sogar zu einem Thema kombinieren, da ich mir momentan noch nicht sicher bin, ob es vom Umfang her mit einem Thema ausreichend ist.

    Ich hoffe auf ein paar Meinungen, bzw. Empfehlungen :)

    Hallo zusammen,

    besteht für den Lieferanten von Gefahrstoffen eine gesetzliche Pflicht diese zurückzunehmen falls diese vom Verwender nun doch nicht mehr benötigt werden oder muss dieser sich selbst um eine Entsorgung kümmern?

    Im speziellen Fall geht es um ein Fass von 200 kg ätzendem ungeöffnetem Reiniger (Fehlkauf), der nun doch nicht mehr benötigt wird.

    Vielen Dank für eine kurze Antwort :)

    Hallo Marco,

    ich habe damals mein Praktikum in der Firma gemacht, in der ich gearbeitet habe. An deiner Stelle würde ich mich auch für die erste Variante entscheiden. Die Begehung im Betrieb an den ersten beiden Tagen machen, anschließend mit dem Bericht anfangen und wenn du dich ran hältst, schaffst du in deinem Urlaub ca. 2/3 des Berichtes. Die letzten beiden Tage würde ich nochmal in dem Praktikumsbetrieb verbringen und deine Aufzeichnungen dort kontrollieren, prüfen ob deine Lösungsvorschläge möglich sind usw. Im Anschluss kannst du dann in aller Ruhe deinen Bericht fertigstellen. Das schaffst du auch nach deiner Arbeit, wenn du täglich 2 Std. einkalkulierst.

    In was für einem Betrieb arbeitest du?

    Viel Erfolg

    Ich arbeite in der Lebensmittelbranche.

    Ideal wäre es natürlich gewesen wenn ich das Praktikum in dem Betrieb machen würde in dem ich eh schon Vollzeit arbeite, leider ist das aber keine Option für mich.

    Ich hätte bei der ersten genannten Praktikumsoption wahrscheinlich direkt nach dem Praktikum schon Aussichten für einen neuen Job, deswegen war es auch mein Favorit. Problematisch fand ich halt, dass ich dafür Urlaub nehmen musste, da die Arbeitszeiten halt mit meinem regulären Job kollidieren und ich war mir nicht sicher wie viel Zeit ich grundsätzlich im Praktikumsbetrieb einplanen muss. Hätte auch schon fast die erste Option abgesagt und mich für die zweite entschieden, werde aber nun doch wohl die erste nehmen :)

    ich würde zu mindestens mal prüfen, ob du das von Seiten deines Arbeitgebers überhaupt so machen kannst / darfst.

    Der Urlaub ist für die Erholung gedacht. Wenn Du aber jetzt Urlaub nimmst und in einer anderen Firma tätig wirst, könnte das deinem aktuellen AG sauer aufstossen.

    Versuch doch mal, ob du Bildungsurlaub beantragen kannst?

    Das habe ich tatsächlich schon mit meinem Arbeitsgeber abgeklärt, dass ist kein Problem von seiner Seite. An Bildungsurlaub hatte ich auch schon gedacht, würde ich dann allerdings eher für die Präsenzphase 4 einplanen. Ich glaube ich habe da größere Chancen für die Genehmigung als für ein Praktikum.Bildungsurlaub ist auch begrenz auf fünf Tage im Jahr wenn ich mich jetzt nicht irre.

    Moin Marco,

    ich würde die Tagschicht präferieren weil Deine Ansprechpartner dann in der Regel auch da sind. Außerdem musst Du nicht volle 2 Wochen Vorort sein, je nach Thema und Herangehensweise. Denk dran das Du ja auch noch Deinen Bericht erstellen musst, was sehr zeitintensiv ist, und Du nicht unbedingt in der Firma machen musst.🙋🏻‍♂️

    Das war auch meine Idee, ich hatte nur etwas Sorgen, dass ich dann bspw. Urlaub nehme, im schlimmsten Fall nicht weiterkomme mit dem Praktikumsbericht und dann nicht mehr in den Praktikumsetrieb komme zum weiter arbeiten, weil ich keinen Urlaub mehr zur Verfügung habe.

    Ist aber gut zu wissen für mich, dass ich dann ja scheinbar auch viel zu Hause vom PC arbeiten kann und nicht "Unmengen" an Zeit im Praktkumsbetrieb verbringen muss. Dann sollte ich ja zumindest wenn ich ein bis zwei Wochen Urlaub nehmen sollte und diese am Praktikumsbetrieb verbringe schonmal weiter kommen.

    Ich habe die LEK2/LEK3 der alten Ausbildung kürzlich erfolgreich hinter mich gebracht. Den Praktikumsbetrieb habe ich zweimal dabei gesehen. Eine kurze Begehung mit Fotos zur Vorlage beim Dozenten der dann das eigentliche Praktikumsthema stellt. Dann noch mal die Hauptbegehung in der man sich anhand der gestellten Aufgabenstellung lang hangelt. Die eigentliche LEK2 war dann die Riesenarbeit. Ich denke dafür wirst du wirklich die Zeit brauchen und nicht damit verbringen den Betrieb zu besichtigen. War bei jedem im Kurs eigentlich so.

    Geachtet wurde darauf das möglichst eine Vielzahl an Methoden angewendet werden muss die im Unterricht vorkamen wie die verschiedenen LMM, EMKG und nicht nur Nohl – dazu dann die jeweils korrekte Beschreibung der Gefährdungsfaktoren und dann die korrekte Vorgehensweise über die sieben Handlungsschritte über Lösungen, Auswahl von Lösungen bis zur fiktiven Kontrolle.

    Das klingt ja super, ich denke, dann werde ich so vorgehen, dass ich mir zumindest eine Woche Urlaub auf meiner Vollzeitstelle nehme und dann während dieser Zeit die 40 Stunden in meinem Praktikumsbetrieb gehe und diese dann dort für Begehungen einplane.

    Die restliche Arbeit sollte ich dann ja auch zu Hause am PC erledigen können.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, ist die LEK 2 ja in der Theorie grundsätzlich ausgelegt auf 80 Arbeitsstunden innerhalb von zwei Monaten.

    Hallo zusammen,

    ich befinde mich momentan im Rahmen der Ausbildung zur Sifa kurz vor der Präsenzphase III (nach dem auslaufenden Ausbildungsmodell 2.0),

    das Praktikum mit der damit verbundenen LEK 2 steht mir also kurz bevor. Die Ausbildung mache ich privat, neben dem Beruf.

    Da ich Vollzeit (täglich "09:00 - 17:00 Uhr") in einem Betrieb arbeite, bei dem ich keine Möglichkeit habe, mein Praktikum zur Sifa zu absolvieren habe ich mich nun mal nach Praktikumsstellen in der Umgebung umgesehen und habe im Prinzip zwei Optionen:

    Beim ersten Angebot handelt es sich ebenfalls um einen Betrieb in dem ich ausschließlich von 09:00-17:00 gearbeitet wird, sollte ich mich für diesen Betrieb entscheiden, dann würde ich zwei Wochen Urlaub nehmen und mich dort in dieser Zeit ausschließlich in diesem Betrieb dem Praktikum bzw. der Aufgabe widmen.

    Beim zweiten Angebote handelt es sich um einen Betrieb der in Schichtarbeit produziert (Früh-,Spät-, und Nachtschicht).

    Ich könnte hier also flexibel neben meiner Vollzeitstelle in den Abendstunden mein Praktikum absolvieren, auch wenn es wahrscheinlich hart wird.

    Tendenziell würde mich das erste Angebot mehr reizen, wobei ich mir die Frage stelle ob, ich das Ganze wirklich in zwei Wochen Vollzeit

    (also in meinem Urlaub den ich dann nehmen würde) machbar ist. Wenn die zwei Wochen dann vorbei sind, dann wäre meine Zeit in dem Betrieb auch abgelaufen, da ich nicht noch mehr Urlaub für das Praktikum einplanen kann...

    Wäre super, wenn ich mal ein paar Ratschläge bzw. Tipps erhalten könnte, ob das Praktikum mit der damit verbundenen LEK 2 in zwei Wochen Vollzeit machbar ist oder ob ich doch eher auf die flexiblen Arbeitszeiten des zweiten Angebots eingehen sollte :)

    Gruß

    Marco

    Hallo zusammen,

    folgende Frage zur Sifa-Ausbildung und wäre sehr dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen könnte:

    Momentan arbeite ich als Dipl.-Ing. in der Lebensmittelbranche und habe im letzten Jahr begonnen, mich auf privater Ebene beim TÜV-Rheinland zur Sifa nach der "alten" Ausbildung 2.0 fortbilden zu lassen, Ende April nehme ich nun an der Präsenzphase III teil.

    Ich habe mich nun mal spontan beim TÜV bezüglich der Übergangsfristen für die Ausbildung nach dem Modell 2.0 erkundigt und habe die Antwort erhalten, dass alle, die sich noch in der "alten" Ausbildung nach 2.0 befinden, spätestens Ende des Jahres fertig werden müssen, ansonsten würde scheinbar alles verfallen und es lässt sich auch angeblich nichts auf die neue Ausbildungsstufe 3.0 anrechnen.

    Der TÜV-Rheinland bietet in der branchenspezifischen Präsenzphase V die Richtung "Holz, Metall" an, wenn ich es richtig verstanden habe, benötige ich für meine Fachrichtung allerdings den Abschluss der "BGN".

    Ich habe mich nun mal bei der BGN erkundigt, dort werden spezielle Module der Präsenzphase V für Branchenwechsler angeboten, allerdings nicht mehr in diesem Jahr. Mir wurde empfohlen die Ausbildung beim TÜV-Rheinland (Holz,Metall) zu beenden und dann abschließend den Abschluss der BGN nachzuholen.

    Nun meine Frage: Ist es für einen branchenfremden aus der Lebensmittelindustrie realistisch die LEK 4 beim TÜV-Rheinland im Bereich "Holz,Metall" zu bestehen oder ist hiervon eher abzuraten?

    Gruß

    Marco