Umgang mit Coronavirus

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  • Maske an frischer Luft im großen Abstand und ohne Kontakt zu Anderen ist auch Gessler-Hut (z.B. auf Parkplätzen).

    Hast Du schonmal gerochen, wie weit man den Duft einer brennenden Zigarette wahrnehmen kann? Aerosole dürften noch weiter tragen.

    Eine Maske reduziert lediglich die Anzahl der vom Träger ausgehenden Aerosole, mehr nicht.

    Auf einem (fast) leeren Parkplatz ohne Maske, sehe ich kein Problem. Was bei uns gestern (Wocheneinkauf) aber auf dem P los war, finde ich es gut!

    Mit der generellen Maskenpflicht wird halt allen Parkplatz-Auslastungsständen und Personenzahlen Rechnung getragen.

    Im Laden muß man eh eine Maske tragen, da ist es durchaus akzeptabel und umsetzbar diese auch auf dem Weg hinein bzw. zurück und beim Beladen zu tragen. - Auf die paar Minuten kommt es nun wirklich nicht an.

    Ich sage gerne: "Das freiwillige Tragen einer Maske ist Sozialkompetenz, ..."

    JM2C

    Liebe Grüße
    Micha


    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

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  • Micha_K im Prinzip hast Du Recht. Nur mit Brille und Maske sieht man in Freien nichts. Außerdem belastet man die Maske mit Feuchte, was ihre Wirksamkeit mindert.

    Wir müssen doch Stadt und Land unterscheiden.

    Wir haben, bis auf einen freikirchlichen Fall von Wahnsinn, die Inzidenz von 50 nie überschritten. Wir haben bisher immer noch keine 10 Todesfälle im Landkreis. Wir haben natürlich keinen ÖPNV (20:00 h ist Schluss, Busse max. stündlich, oft nur 2-4 Busse am Tag), keine Touristenattraktion, kein Spaßbad, keine Museen - NICHTS. Auf Parkplätzen vor Supermärkten könntest Du jederzeit ein Kartrennen veranstalten, ohne Andere zu gefährden oder zu behindern. Ich parke regelmäßig längs über drei senkrechte Parkplätze, oder stelle das Auto einfach ab, wo es ausrollt (allerdings parke ich immer an weitesten von Eingang, was möglich ist). Es ist einfach nichts los hier. Und dann die Einkaufswagen-Pflicht (auch allein im Geschäft, wobei Aldi rational ist, und abends auch ohne Wagen akzeptiert, rewe ist auch bei leerem Laden rigoros, aber akzeptiert Fake-Atteste und lässt Leute ohne Maske ins Geschäft) und die Maskenpflicht auf dem Parkplatz, weil das LAND das vorschreibt...

    Was wir haben, wie ich schrieb, sind alkoholisierte Zusammenrottungen aus der Unterschicht, um die sich kein Polizist kümmert - wobei die kaum in der Lage sind, eine Infektion aus ihrem Kreis hinauszutragen, außer über ihre möglichen Kinder.

    4 Mal editiert, zuletzt von zzz (13. Dezember 2020 um 18:16)

  • Hallo,

    Was wir haben, wie ich schrieb, sind alkoholisierte Zusammenrottungen aus der Unterschicht, um die sich kein Polizist kümmert - wobei die kaum in der Lage sind, eine Infektion aus ihrem Kreis hinauszutragen, außer über ihre möglichen Kinder.

    Davon kann doch gar keine Rede mehr sein. Bei 20 bis 30.000

    Infektionen am Tag, kann man nicht die böse "Unterschicht" dafür

    in Anspruch nehmen. Ein nicht unwesentlicher Teil der Gesellschaft

    und ich würde diesen bei 50/60 Prozent+ ansetzen, trägt die

    Maßnahmen einfach nicht mehr mit. Die Umfragen zur Akzeptanz

    sehen zwar anders aus, doch stimmen können diese so nicht.

    Wäre nämlich die Akzeptanz so hoch, bräucht man jetzt keinen

    Lockdown.

    Ich denke jüngst nur an die Bilder von den Glühweinständen,

    Unterschicht mag ich auf diesen Bildern nicht erkannt zu haben.

    Wobei es mir auch schwer fällt, Unterschicht bzw. generell

    Schichten zu definieren...

    Glühweinstände sind aber ein gutes Beispiel, wie es um die

    Akzeptanz bestellt ist. Eigentlich zum Mitnehmen gedacht,

    bleiben die Leute einfach stehen und unterhalten sich dann...

    ohne Abstand etc. Menschlich kann man das nachvollziehen.

    Doch das diese Menschen dem Betreiber vom Glühweinstand

    damit schaden (Drohung Verbot) und zudem noch zur Ausbreitung

    vom Virus beitragen, mag am Ende nicht verwundern.

    Jetzt befinden wir uns ab Mittwoch im Lockdown, was zu erwarten

    war. Die Ausgestaltung vom Lockdown ist so unklug, einiges wird

    da wieder einkassiert werden. Leider hat man aus den Entscheidungen

    im Frühjahr, wenig gelernt.

    Das ist richtig,
    wobei das europäische Freizügigkeitsrecht sich auf Aufenthalte beruflicher Art und zeitweilige private Aufenthalte in EWR-Staaten bezieht.
    Das steht aber hier nicht zur Debatte, sondern das Grundrecht auf Freizügigkeit, und das ist im GG verankert.

    Und dieses Recht ist nicht nur im Grundgesetz verankert. Wobei

    ich Ihren Hinweis auf EWR nicht nachvollziehen kann. Die

    Freizügigkeit ist ein Grundrecht, was jeder Unionsbürger genießt.

    Das ist ja gerade die Problematik mit den Ost EU-Staaten. Rechtlich

    kann sich jeder Unionsbürger seinen Wohnsitz innerhalb der EU,

    frei aussuchen. Das war ja auch einer der Punkte beim Brexit.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Hallo,

    SimonSchmeisser ich sehe diese Säufer abends auf dem rewe-Parkplatz auch nicht als Treiber der Pandemie an, stelle sie aber der Verordnung gegenüber, auf dem Parkplatz Maske zu tragen, und hinterfrage erneut den Staat, wer für Verstöße gegen die Maskenpflicht belangt wird, und wer nicht.

    da haben Sie nicht Unrecht. Hier ist man vielleicht selber als Bürger

    gefragt den Dialog zu suchen. Und geht das nicht oder möchte man

    das nicht und es kommt wiederholt vor, vielleicht mal den Ordnungs-

    behörden einen Tipp geben.

    Ich bin persönlich bin gespannt, in wie weit der Lockdown jetzt auf

    Akzeptanz stößt. Und damit meine nicht irgendwelche Umfragen,

    sondern konkret die Infektionszahlen bzw. Belegungen in den Kranken-

    häusern. Da müste man ja zwischen Weihnachten und Silvester eine

    deutliche Entspannung erkennen dürfen.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

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  • Zur folgenden Frage "Wegen eines Schnupfens kann man doch nicht zu Hause bleiben" (Aussage vieler Politiker - und auch meines Chefs). Übersetzt habe ich in erster Person aus dem Ungarischen. Betroffen ist die Mutter einer Schulkameradin meiner Frau (keine relevanten Vorerkrankungen bekannt), ca. Ende 7x Jahre alt, also keine Arbeitnehmerin, wohnhaft in einem kleinen Dorf in Süd-Ost-Ungarn. Es geht mir persönlich auch nicht um das individuelle Schicksal einer Person, und wie man ihr hätte helfen können, sondern darum, was zwei Wochen "Schnupfen" bewirken können:

    "Am Nachmittag Viertel nach vier hat sie mich angerufen, um mir zu gratulieren, dann haben wir eine Stunde gesprochen. Sie hatte schon die zweite Woche Schnupfen(*). Nur ihre Nase war am rinnen, andere Symptome hatte sie nicht. Ich wollte sie schon die ganze Zeit überzeugen, zum Arzt zu gehen, aber sie hat nicht auf mich gehört. Sie sagte, sie würde sich auskurieren. Am Montag sagte sie, es ginge ihr schon viel besser, die Nase rinnt(**) auch nicht mehr. Dann habe ich noch gesehen, dass sie sich um 18:33 auf Facebook herumgetrieben hat. Um 22:17 h hat ihr Partner angerufen und berichtet, dass es Probleme gäbe, es ginge ihr schlecht. Ein Rettungswagen wurde gerufen. Sie hatte starke Übelkeit und das Gefühl, Durchfall zu kriegen, aber nichts ist passiert. Dann ist sie zusammengebrochen. Im Rettungswagen, auf dem Weg zum Krankenhaus, haben die Sanitäter einen Schnelltest gemacht, der ein positives Ergebnis gezeigt hat(***). 22:38 h ist der Tod meiner Meutter festgestellt worden. Im Grunde genommen wissen wir nicht, woran sie gestorben ist, eine Autopsie wird bei COVID19-Infizierten nicht vorgenommen."

    Zu (*): So viel zu "Schnupfen" und z.B. in die Arbeit gehen.... Potentiell zwei Wochen lang.... Ich habe noch NIE etwas davon gehalten, dies zuzulassen (für mich persönlich ist eine Schnupfen-Ansteckung das sichere Ticket in die Bronchitis, und ein Schnupfen des Bürokollegen das sichere Ticket zum Schnupfen. Allerdings habe ich mittlerweile den Weg gefunden, den Schnupfen zu heilen, bevor er in eine Bronchitis übergeht, von daher ist es nicht mehr so schlimm, aber es ist nach wie vor extrem mühsam).

    Zu (**): In Ungarn (auch in Österreich) gibt es Otrivin plus, womit ein Rinnen der Nase sofort gestoppt werden kann (egal wie schnupfig). Ich empfehle das Zeug absolut zur Verwendung! In Deutschland nicht zu kaufen, da eine Zutat in Deutschland rezeptpflichtig ist. Das Zeug gibt es auch in Österreich. Es fragt sich, ob die Dame diesen Nasenspray genommen hat, und die Nase trotzdem geflossen ist. Die Frage relativiert sich, wenn man den Preis für diesen Spray betrachtet, der umgerecht auf einen Median-SiFa-Gehalt 60 € kostet. Ob sich bei einem Schnupfen jeder von uns diesen Spray gönnen würde?

    Zu (***): Der Schnelltest, so heißt es, sei am 5. Tag nach der Infektion am ehesten Aussagefähig. Insofern stellt sich die Frage, ob die Dame 5 Tage vor ihrem Tod mit SARS-COV-19 infiziert wurde, oder ob die Aussage zu diesen 5 Tagen nach der Infektion Unsinn ist, da davon auszugehen ist, dass der "Schnupfen" bereits sympomatisches COVID19 war, die Infektion also ca. 19 Tage zurücklag.

    IMO: jeglicher Vergleich mit Grippe oder Schnupfen verbietet sich im Zusammenhang mit dieser Krankheit. Eine Grippe, oder eine Erkältung, die innerhalb von 5 Stunden ab dem verstärkten Unwohlsein töten kann, gibt es nicht. Wir haben es hier mit einer Art von Infektion zu tun, die völlig unberechenbar ist.

    Noch eine Information: die Mutter des Ex meiner meiner Frau (mein "Vorgänger", eine Freundschaft besteht weiterhin) hat in der gleichen Altersklasse (ende 7xer) COVID19 mit einem leichten Durchfall durchgestanden.

    3 Mal editiert, zuletzt von zzz (13. Dezember 2020 um 19:11)

  • da haben Sie nicht Unrecht. Hier ist man vielleicht selber als Bürger

    gefragt den Dialog zu suchen. Und geht das nicht oder möchte man

    das nicht und es kommt wiederholt vor, vielleicht mal den Ordnungs-

    behörden einen Tipp geben.

    (...)

    Der betreffende rewe-Parkplatz ist DER Hotspot dieser Gruppe. Wir haben eine Kleinstadt. Eine lokale Polizei, die diesen Hotspot nicht kennt, gibt es hier nicht. Welchen Dialog sollte ich suchen? Die WISSEN es ja.... Und es ist ihnen egal. Also ist es mir auch egal, ich vermische mich ja nicht mit Trinkern (weder am Glühweinstand, noch auf dem rewe-Parkplatz).

    Zu Haus egenießen wir sehr wohl ab und zu einen Glühwein. Kleine Empfehlung (ROTER Glühwein, IMO sehr-sehr lecker):

    IMG-20201210-WA0003.jpgIMG-20201210-WA0004.jpg

    Nicht auf dem Parkplatz bei rewe trinken! Und nicht bei uns in der Stadt suchen - wir haben die Vorräte aufgekauft. :44:

    Einmal editiert, zuletzt von zzz (13. Dezember 2020 um 19:13)

  • Kauf Dir einen weißen Schimmel und geh ein bißchen reiten. Das hilft. ;)

    Gruß Frank

    verstehe ich nicht

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • 1) <...>Nur mit Brille und Maske sieht man in Freien nichts.<...>

    2) <...>Außerdem belastet man die Maske mit Feuchte, was ihre Wirksamkeit mindert.<...>

    1) Ich bin Brillenträger und kann diese Aussage nicht mehr bestätigen, seit ich Mittel und Wege gefunden habe genau das (weitgehend) zu verhindern.
    Am wichtigsten ist dabei, das die MNB / der MNS am Nasenrücken möglichst dicht anliegt. Ich setze ausserdem die Brille obendrauf.
    Ich hatte mich in einem anderen Fred mal zu dem Mittelchen geäussert.

    2) Ja, und? Das passiert jedesmal beim Tragen. Die paar Minuten auf dem Parkplatz fallen da nicht ins Gewicht.

    Liebe Grüße
    Micha


    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

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  • 1) Ich bin Brillenträger und kann diese Aussage nicht mehr bestätigen, seit ich Mittel und Wege gefunden habe genau das (weitgehend) zu verhindern.
    Am wichtigsten ist dabei, das die MNB / der MNS am Nasenrücken möglichst dicht anliegt. Ich setze ausserdem die Brille obendrauf.
    Ich hatte mich in einem anderen Fred mal zu dem Mittelchen geäussert.

    2) Ja, und? Das passiert jedesmal beim Tragen. Die paar Minuten auf dem Parkplatz fallen da nicht ins Gewicht.

    Zu 1: mache ich auch so, wenn es kalt ist, hilft das weniger. Meine beschichtete Brille darf ich nicht mit anderen Chemikalien beschichten.

    Zu 2: Warm auf Kalt kondensiert stärker. Ich habe festgestellt, dass die Maske auf dem Weg vom Auto zum Geschäft schon durchfeuchtet wird, während ein-zwei Stunden in der Firma keine merkliche Feuchte erzeugen. Ich parke immer maximal weit vom Eingang eines Geschäftes (sehr wirksamer Schutz vor Dellen durch Andere), deswegen ist mein Weg auch immer recht lang.

  • Meine beschichtete Brille darf ich nicht mit anderen Chemikalien beschichten.

    Hast du mal Spülmittel versucht. Diese böse Chemikalie macht der Brille nichts verhindert aber das beschlagen.

    Ich bin auch Brillenträger. Ja meine Brille beschlägt. Aber sehr selten. Im freien nie. Mal kurz in den Eingangsbereichen. Das wars.

    Bille auf die Maske und immer schön sauber halten hilft.

  • Ach deswegen das weiße Pferd.

    Ja das war aber von mir absichtlich so geschrieben. :/

    Allerdings wird das mit den winterlichen D. mit zunehmender Dunkelheit und Alter immer schlimmer. Im Februar bin ich kaum noch zu gebrauchen. (Ich warne Dich, schreib es nicht. ) :Lach:

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

    Einmal editiert, zuletzt von Mick1204 (14. Dezember 2020 um 08:38)

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  • Habe einen Tipp bekommen, wie die Brille nicht mehr beschlägt:

    Ein Band, das um die Ohren gespannt wird, einmal kreuzen und dann erst ums Ohr legen. Funktioniert gut und läßt nichts mehr beschlagen.

    Versucht es mal...

    Ohne Kaffee, ohne mich. :49::D

  • !? Nix verstehe. Aber ist ja auch egal - wenn Menschen in der Nähe sind, dann beschlägt sie nun mal - fertig. Wenn man allein ist, ist die Maske völliger Blödsinn - mit und ohne Brille. Ich werde auch mit beschlagener Brille klarkommen - wenn ich MUSS.

    Der andere Blödsinn ist die Maske in geschlossenen Räumen als alleinige Maßnahme. Ohne stetiger/häufiger Belüftung hilft sie auch nicht (diese Aussage beziehe ich nicht auf Märkte, sondern auf Arbeitsplätze), denn ab einer bestimmten Virenkonzentration sind nicht filtrierende Masken wirkungslos (sie verlangsamen die Ausbreitung, aber sie verhindern sie nicht).

    Insofern ist die Maskenvorschrift an Arbeitsplätzen reine Schikane, solange das Lüften nicht mit überprüft wird. Auch egal - ich gehe bis Anfang Januar in Urlaub und "Selbstquarantäne", weil ich einfach keinen Bock auf "die da draußen" habe.

    Ach ja, und seit 1982 zum ersten mal wieder habe ich Silvesterfeuerwerk gekauft (bei Metro). Normal bin ich dagegen (für mich selbst, was Andere tun, ist mir egal), aber dieses Verbotsgelaber hat die Renitenz in mir ausgelöst. 50 EUR werden zu Silvester in die Luft gehen (und keine Rakete wird außerhalb meines Grundstücks landen).

  • Andrasta nur eine kurze Einschätzung.

    Deiner Meinung nach - im Jahr 1960 - hätte es mit Corona auch diesen Zirkus mit der Disziplin gegeben?

    Ich behaupte: nein. Damals hat man deutlich mehr aufeinander aufgepasst, die Solidarität war drastisch besser. Erst seit 1968 geht es begab.

    Also 1960 kann man wahrscheinlich nur schwer beurteilen. Da war halt keine Pandemie. Tatsächlich findet man aber ziemlich gute Parallelen zu der Grippewelle in den USA 1918. Aber vermutlich war man in den USA zu den Zeiten schon linksgrün-versifft...:rolleyes:

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  • Ich habe mir jetzt die letzten 5 Seiten nicht durchgelesen, da ich gerade selbst ein brennendes Thema zu lösen habe und euer fachliches Feedback benötige. Somit: please, back to the roots...

    AG möchte MA, welcher Verdachtsfall ist, weiter auf Arbeit lassen, da er in der Vergangenheit ja schon SARS-CoV-2 positiv und danach irgendwann negativ getestet wurde. Eine Quarantäne sieht er nicht als notwendig an.

    Nachdem ich meinen heruntergeklappten Kiffer wieder eingerenkt hatte, habe ich jetzt eine Stunde lang versucht ihm das sachlich zu erklären und brauche nun für die übergeordnete Führungsebene weitere/neue Argumente.