Umgang mit Coronavirus

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  • Ist ja nett dass einige die Diskussion zwischen Simon und ZZZ witzig finden, oder langweilig oder Popcorn würdig.

    Ich für meinen Teil finde sie gar nicht so unseriös. Und muss Simon zustimmen.

    Das eine schließt das andere nicht aus, Andrasta! - Einige Punkte sehe ich wie Simon, einige wie zzz und manchmal habe ich eine gänzlich andere Meinung.
    Aber einen gewissen Unterhaltungswert sehe ich ebenfalls und ich mag gesalzenes Popcorn nunmal.

    Liebe Grüße
    Micha


    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

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  • Hallo,

    manchmal habe ich eine gänzlich andere Meinung.

    Dann sollte man sie äußern, vielleicht ist es ein Gedanke,

    der so noch nicht bedacht wurde.

    Man könnte natürlich aber auch den Bogen zu den

    gestrigen "Beschlüssen" ziehen:

    https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuel…-corona-1792242

    Mit Ausnahme Bußgeld Falschangaben, waren es doch

    gute und -auch mal- ausgewogene Beschlüsse.

    Oder zu Entwicklungen in einzelnen Bundesländern, wie

    einer Maskenpflicht in Büros in Berlin:

    https://www.berlin.de/aktuelles/berl…eschlossen.html

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Das sind aber alles Einschränkungen, die noch nicht auf Verfassungsmäßigkeit überprüft wurden!

    Im übrigen haben wir diese Regelungen schon längst intern (schon seit April) - und auch die Renitenten, die die Maske nur knapp auf dem Mund tragen, nicht über der Nase - und alle sonstigen Regelungen missachten. Bis jetzt keine Sanktionen (ist auch nicht meine Sache).

    Das sind die, die den Anstieg verursachen.

    Positiv ist, dass die Rate der tödlichen Fälle trotz allem auf einem niedrigen Niveau bleibt.

    Spontan dachte ich mir gestern, dass für alle unter 50 jede Freigabe wie vor Corona wiederhergestellt werden sollte (Versammlung, Party, Konzerte, alles).

    Ü50 sollte man schützen, indem sie eben NICHT teilnehmen SOLLEN.

    Da, wo der unfreiwillige Aufenthalt (im Sinne von lebensonotwendig oder notwendig für eine geregelte Lebensführung) von Ü50 nicht ausgeschlossen werden kann (also auch das nachträgliche Betreten des Bereiches, während sich ein infizierendes Aerosol in der Athmosphäre befindet), da nix Party usw. sondern die bekannten Corona-Regeln (also im Endeffekt nur am Arbeitsplatz, in Einkaufsbereichen, bei Ärzten, in Ämtern usw.).

    Bei Ärzten sollten die Wartezimmer mit leistungsfähigen Luftfiltern ausgestattet sein.

  • Oder zu Entwicklungen in einzelnen Bundesländern, wie

    einer Maskenpflicht in Büros in Berlin:

    https://www.berlin.de/aktuelles/berl…eschlossen.html

    Bin ich kein Freund von, aber jetzt weiß ich ja wo der hiesige Vorstand seine neuen Ideen her hat. Man sollte die Kirche im Dorf lassen und bei dieser Pflicht die örtlichen Gegebenheiten berücksichtigen. Beim Aufzug, Teeküche, Meetingraum, Pausenraum habe ich gar kein Problem mit MNS, sofern der Sicherheitsabstand unterschritten wird. Der "Büroverkehr" wurde schon richtungsweisend (Pfeile auf dem Boden) gesteuert, die MA wissen was ein Mindestabstand ist. Gut ist. Eine gänzliche Pflicht für "Nicht eigenes Büro" Bereiche finde ich nicht sinnvoll.

  • Hallo,

    Das sind aber alles Einschränkungen, die noch nicht auf Verfassungsmäßigkeit überprüft wurden!

    Da verkennen Sie aber einen sehr wichtigen Faktor, es handelt

    sich hier um keine flächendeckenden Einschränkungen. Eine

    solche Einschränkung greift nur, wenn ein bestimmter

    Schwellenwert überschritten wird. Und selbstverständlich entfallen

    die Maßnahmen, wenn der Schwellenwert wieder unter-

    schritten ist. Ich sehe daher hier keine Problematik. Und gleicht

    man das mit den grundsätzlichen Ausführungen der Gerichte

    ab, so glaube ich nicht, dass eine solche Einschränkung kassiert werden

    würde. Letztlich kann aber jeder Bürger, der von einer solchen

    Einschränkung betroffen sein sollte, seine Rechte nutzen. Ich würde

    die Notwendigkeit aktuell nicht sehen.

    Ich persönlich habe eher Bedenken in Sachen Falschangaben

    und dem jetzt damit verbundenen Bußgeld. Das halte ich

    persönlich für Inakzeptabel.

    Positiv ist, dass die Rate der tödlichen Fälle trotz allem auf einem niedrigen Niveau bleibt.

    Ja.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

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  • Spontan dachte ich mir gestern, dass für alle unter 50 jede Freigabe wie vor Corona wiederhergestellt werden sollte (Versammlung, Party, Konzerte, alles).

    Ach, und warum sollte man das so handhaben?

    Warum die Grenze von 50?

    Eine Ampel war ja auch immer mal wieder im Gespräch, Berlin hat sie anscheinend.

    Ich verstehe nicht, warum jedes Bundesland und oft auch jede Stadt eigene Regelungen haben muss. Meiner Meinung nach sinnvoller wäre es diverse Stufen einzuführen und den Stufen Maßnahmen zuzuordnen, die dann bundesweit einheitlich sind. Wie viele Stufen und welche Maßnahmen zugeordnet werden, dürfen Wissenschaftler festlegen. Die Länder dürften dann Regionen, Städte oder auch Stadteile in eine solche Stufe zuordnen und das entsprechend publik machen. Somit hätte man die Möglichkeit je nach Infektionsgeschehen und Gefährdungslage regional entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, die aber überall gleich und nicht je nach Lust und Laune der jeweiligen Landes- oder Stadtoberhäupter festgelegt sind.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Ich verstehe nicht, warum jedes Bundesland und oft auch jede Stadt eigene Regelungen haben muss.

    Ich denke, dass sich jeder noch so unbedeutende Regionalfürst vor seinen Untertanen profilieren kann. ;)

    Wer am wenigsten erreicht hat, prahlt oft am lautesten. - MAFEA-Analyse der offiziellen Geschichte des Imperiums - aus: Der Herzog von Caladan

    So verdammt wahr!

  • Hallo,

    das ist doch aber genau der Punkt: Es muss

    regional sein. Wäre es nicht regional, hat man

    schon wieder unzulässige Einschränkungen.

    Maßnahmen in Berlin müssen in Stuttgart

    oder in der Gemeinde -Dorf- X nicht zielführend

    sein und umgekehrt. Klammert man die rechtliche

    Seite vollkommen aus, ist es doch auch eine

    Frage der Akzeptanz.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Hallo,

    das ist doch aber genau der Punkt: Es muss

    regional sein. Wäre es nicht regional, hat man

    schon wieder unzulässige Einschränkungen

    Das ist doch mein Vorschlag und das System der Ampel. Je nach Gefährdung landet man in einer Stufe. Die Stufen sind bundesweit einheitlich. Eigentlich ganz klassisch, wie wir es von einer Gefährdungsbeurteilung her auch kennen. Über die Stufenzuordnung kann man durchaus auch regionale Besonderheiten abbilden, aber es wird verhindert, dass in einer Statt diese Maßnahme gilt und in der anderen andere, bei gleicher Gefährdungslage.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Das ist doch mein Vorschlag und das System der Ampel. Je nach Gefährdung landet man in einer Stufe. Die Stufen sind bundesweit einheitlich. Eigentlich ganz klassisch, wie wir es von einer Gefährdungsbeurteilung her auch kennen. Über die Stufenzuordnung kann man durchaus auch regionale Besonderheiten abbilden, aber es wird verhindert, dass in einer Statt diese Maßnahme gilt und in der anderen andere, bei gleicher Gefährdungslage.

    Ist man dann noch flexibel genug? Was für den Einen passen mag, ist es für den Anderen noch lange nicht.

    Der Bürgermeister kann dann selbst die korrigierenden Maßnahmen festlegen. Gerne über einen entsprechenden Maßnahmenkatalog.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • Grundgedanke ist ja richtig, aber wie schon im Post darüber erwähnt (#1.407) werden dadurch genau solche Charaktere gefördert, welche Maßnahmen eher zum Herausheben der eigenen Person "anpassen". Ampelsystem wäre wohl eine Idee, aber ich finde die Absteckung der Bereiche, was ist grün, was gelb, was rot, doch recht schwierig.

  • Ach, und warum sollte man das so handhaben?

    Warum die Grenze von 50?

    Ab da steigt das statistische Risiko, alle Viere von sich zu strecken. Ü50 sind meist auch nicht mehr die Partyhengste (oder -stuten oder -differente).

    SimonSchmeisser "regional" ist relativ. Sportveranstaltungen, Konzerte usw. sind NICHT regional. Sie mögen an einem Ort stattfinden, das Publikum ist aber potentiell von weltweit. Da kann/DARF man keine regionalen Maßstäbe setzen.

    Unsere Hochzeitsfeier (48 Personen - darunter 8 kleine Kinder oder Babys) war aus:

    - Rumänien

    - Ungarn

    - Niederlande (Eindhoven und noch eine andere Region)

    - NRW (Meckenheim, Solingen, Witten)

    - Rheinland Pfalz (direkt an der Grenze zum Saarland und Fronkreisch)

    - Mittelfranken

    - Niederbayern und München

    - Raum Ansbach

    - mir unbekannte Herkunftsbereiche für diverse Show-Einlagen durch Künstler, die ebenfalls Europa und die Welt bereisen (kein "Alleinunterhalter")

    - Baden

    - wir selbst damals aus der Gegend von Stuttgart, aber als externe SiFa habe ich ganz Deutschland, inkl. Neufünfland und Luxemburg bereist.

    Die Hochzeit fand in Oberfranken statt. In Oberfranken hat jedenfalls NIEMAND gewohnt - außer den ca. 5 Angestellten des Veranstaltungsortes, die die Hochzeit rein technisch durchgeführt haben?

    Die größte "Gruppe" von Gästen, mit 5 Personen, war aus einer Region in Ungarn (kein Baby/Kleinkind dabei)

    Und jetzt: diese Mittelhochzeit hätte nach welchen Regeln stattfinden sollen - falls Corona-Zeit gewesen wäre 8angenommen, die Passage der grenzen wäre (noch oder schon wieder) möglich gewesen, wie im August dieses Jahres.

    8 Mal editiert, zuletzt von zzz (30. September 2020 um 13:47)

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  • Hallo,

    ich verfolge mit Begeisterung diese teils politischen Diskussionen (welche doch eigentlich gar nicht in dieses Forum gehören, oder?)

    Meiner Meinung nach sollte das Ziel sein, alle vom Bund erstellten Auflagen umzusetzen. Die neue Arbeitsschutzregel sagt doch klar und deutlich aus: Wenn der Mindestabstand von 1,5m nicht eingehalten werden kann, muss eine MNB getragen werden. Aus Sicht der Arbeitswelt ist dies in meinen Augen eindeutig festgelegt. Wir im Bürokomplex tragen seit April 2020 auf den Fluren, in fremden Büros, Konferenzräumen und Sozialräumen eine MNB. Ich sehe es nicht als Problematisch an, da ich ja mit meinem Verhalten aktiv zur Eindämmung der Pandemie beitrage.

    Täglich verfolge ich die Corona-Ampel vom RBB. Ich kann den Unmut einiger Menschen langsam echt verstehen. Ein Teil der Bevölkerung will ASAP den Normalzustand zurück und halten Sie vorbildlich an die Coronaregeln (AHA-Regel). Dann sieht man aber auch immer wieder Leute (Tendenz steigend) die der Meinung sind, wozu eine Maske? Ob ich nun an Corona glaube oder einer dieser Anti-Corona Leute bin, müssen wir uns doch Schlussendlich eingestehen, dass eine Maske keine Strangulierung der Menschenrechte ist, sondern eher ein Hilfsmittel soviel Menschen wie möglich gesund zu erhalten. Ob es aktuell sinnvoll ist, Bußgelder für Falschangaben beim Restaurantbesuch zu verhängen, wage ich zu bezweifeln. Meiner Meinung nach schürt dies nur noch mehr den Unmut der Bevölkerung und trägt in keinster Weise zu Stabilisierung und Beruhigung bei.

    Kleiner Fakt so am Rande: In meinem gesamten Bekanntenkreis ist die Krankenrate deutlich gesunken. So schlecht kann also so eine MNB nicht sein.

    Sonnige Grüße aus Brandenburg :029:

    _____________________________________________________________

    Du kannst nicht negatives denken und positives erwarten.

  • Die neue Arbeitsschutzregel sagt doch klar und deutlich aus: Wenn der Mindestabstand von 1,5m nicht eingehalten werden kann, muss eine MNB getragen werden.

    Du schreibst es selbst - ergo, wenn eingehalten kein MNB/MNS. Daher ist die Pauschalverpflichtung für Bürogänge sinnfrei. Und die Masse nutzt die Medien zum Informieren, ich habe MA, welche die ASR Cov fast auswendig können und zitieren sofern eine Empfehlung nicht 100% den Wortlaut wieder gibt - womit der Rahmen zu deinem Zitat gezogen ist.

    Für mich auch eine Verständnissache, wo ich auch hier im Forum sehe, dass es andere Einschätzungen gibt:

    • MNB (selbstgenäht, Schal, Schlüpfer etc.) nur draußen im Freien
    • MNS = bessere Variante des MNB und ist dies ist das Produkt, welches ich am Arbeitsplatz anbiete. Schals und Schlüppies haben bei mir auf den Büroetagen oder auf den Baustellen oder in Flottenfahrzeugen nichts zu suchen. Was jeder im Privat-Pkw auf dem Weg von/zur Arbeit macht, ist mir recht Wurst
    • FFP = Baustellenmasken - vielen Dank an die BG Bau, dass sie da recht klare Vorgaben gemacht hat. Hab ich so genommen, alle MA müssen sich dran halten, die AN auch und gut ist. Zusätzlicher Boni: endlich mal Abbruchmaßnahmen wo jeder eine Maske auf hat.:doppelthumbsup:
  • Ist man dann noch flexibel genug?

    Natürlich, es muss ja keine 3 stufige Ampel sein, man kann auch mehr Stufen wählen, sofern sinnvoll. Das mögen die Seuchenexperten festlegen.

    Ampelsystem wäre wohl eine Idee, aber ich finde die Absteckung der Bereiche, was ist grün, was gelb, was rot, doch recht schwierig.

    Wenn die Zuordnung zur Stufe nach entsprechend sinnvoll gewählten Kriterien erfolgt, die transparent dargestellt werden, dürfte das kein Problem sein. Man könnte den R-Wert als ein Kriterium heranziehen, dann noch die Auslastung der Intensivbetten in der Region und die Zahl der als Erkrankte erkannten, tagesaktuell usw. Konkretes dürften ja die Experten liefern können und wie man das dann verarbeitet dürfte relativ einfach anzuwendende Mathematik sein.

    Ob es aktuell sinnvoll ist, Bußgelder für Falschangaben beim Restaurantbesuch zu verhängen, wage ich zu bezweifeln. Meiner Meinung nach schürt dies nur noch mehr den Unmut der Bevölkerung und trägt in keinster Weise zu Stabilisierung und Beruhigung bei.

    Wie sagte das der BW Ministerpräsident Kretschmann gestern so schon (freies Zitat aus dem Gedächtnis) "Wenn man einen weiteren lockdown verhindern möchte muss die Nachverfolgbarkeit von Kontaktpersonen einfach möglich sein. Falschangaben verhindern dies und führen somit nur zu einer Mehrbelastung in den Gesundheitsämtern und zu verspäteten oder nicht erfolgten Informationen potentiell Betroffener".

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Dennoch sehe ich es als nicht durchdacht an und die "schmutzige" Arbeit wird wieder abgewälzt:

    Gaststättenbetreiber werden aufgefordert, durch Plausibilitätskontrollen dazu beizutragen, dass angeordnete Gästelisten richtig und vollständig geführt werden.

    Wurde ich heute von einem Gastronom dazu gefragt, wie er das bitte bewerkstelligen soll. "Sollen meine Kellner'innen vor Aufnahme der Bestellung den Personalausweis kontrollieren?"

    Dazu sind diese nicht befugt. Ich meinte dazu, dass hier letztendlich auf die Pflicht der Umsetzung der staatlichen Vorgaben hingewiesen werden sollte mit den Verweis auf Sanktionen bei Verstößen. Wenn das nicht fruchtet, sich aufs Hausherrenrecht beziehen. Den Blick dazu, könnt ihr euch bestimmt vorstellen.:rolleyes:

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  • Dennoch sehe ich es als nicht durchdacht an und die "schmutzige" Arbeit wird wieder abgewälzt:

    Gaststättenbetreiber werden aufgefordert, durch Plausibilitätskontrollen dazu beizutragen, dass angeordnete Gästelisten richtig und vollständig geführt werden.

    Wurde ich heute von einem Gastronom dazu gefragt, wie er das bitte bewerkstelligen soll. "Sollen meine Kellner'innen vor Aufnahme der Bestellung den Personalausweis kontrollieren?"

    Dazu sind diese nicht befugt. Ich meinte dazu, dass hier letztendlich auf die Pflicht der Umsetzung der staatlichen Vorgaben hingewiesen werden sollte mit den Verweis auf Sanktionen bei Verstößen. Wenn das nicht fruchtet, sich aufs Hausherrenrecht beziehen. Den Blick dazu, könnt ihr euch bestimmt vorstellen.:rolleyes:

    Meine erfahrung ist, dass viele den Zettel nicht mal einsammeln oder auch einen Zettel mit Name: Rosa Schlüpfer und der Telefonnummer: 01234/5678910 akzeptieren. Es ist wohl das mindeste die Leute dann darauf hinzuweisen.

  • by the way was anderes: mir ist gerade vom Schütteln fast der Kopf vom Hals gefallen

    https://microclimate.com/

    Hey, das Teil sieht aber stylisch aus. Der Preis ist nicht gerade gering, aber die Akkulaufzeit von 4h das K.O. Kriterium. Hätte es eine Akkulaufzeit von 10-12h, wäre es eine Überlegung wert. Damit zieht man bestimmt mehr Blicke auf sich, als mit blankem Oberkörper.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.