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Ich habe mal bei einem Anbieter eine Testmaske angefordert. Bin mal gespannt wie reagiert wird.
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Ich habe mal bei einem Anbieter eine Testmaske angefordert. Bin mal gespannt wie reagiert wird.
Hat jemand von Euch direkte Erfahrungen zu Corona-Tests? Meine Frage bezieht sich konkret auf den physischen Umgang. Nun heißt es, der Test sei recht unangenehm. OK, nachvollziehbar - aber wie unangenehm ist er?
Freundinnen meiner Frau (aus Ungarn) berichten, dass sie danach stundenlang geblutet haben, und lange Schmerzen hatten. Zudem sei die Watte aus der Nase in den Rachen und wieder zurück in die Nase gepuhlt worden. Es handelt sich hier nicht um besonders kritische Zeitgenossen. Die Damen sind - wie meine Frau - allesamt aus dem pädagogischen Bereich, und bezüglich Corona-Maßnahmen oder Pandemie völlig unauffällig.
Ist eine solche, recht brutale und unappetitliche Vorgehensweise normal - oder zumindest als gewöhnlicher Umgang zu erwarten, oder war das die Ausnahme? Betreffende Damen werden übrigens nie wieder einen Test machen....
Unangenehm ist der Test, denn die Stäbchen werden tief eingeführt. Da kann dann schon Brechreiz ausgelöst werden. Ein Stäbchen zuerst in den Rachen, dann in die Nase ist durchaus üblich, allerdings wenn es blutet, dann würde da was falsch gemacht.
Nö überhaupt nicht. Ich habe drei Tests hinter mir.
Wichtig ist einfach weiter atmen. Wer Yoga macht, oder autogenes Training etc. kann so etwas.
Ich hatte absolut keine Probleme. Auch beim Gastroentrologen nicht.
Um die Diskussion ein wenig haltbarer zu machen....
Wer stellt die Masken (AKA "MNB")?
ALT: Maske wie von der Landesregierung vorgeschrieben - irgend eine MNB, die jeder frei wählen und mitbringen durfte. MNB aus Baumwolle wurden durch die Firma großzügig verteilt, aber nicht aufgedrängt.
NEU (seit letzter Woche[*]): Wir haben die Art der Masken VORGESCHRIEBEN (3-lagig, Filz, Typ: "OP-Maske"), und damit haben wir uns SELBST in die Pflicht begeben, die Maske zu besorgen.
Fazit: Wer die Art der Maske freistellt, muss sie demnach auch nicht besorgen, wer sie vorschreibt, muss sie besorgen, die korrekte Nutzung unterweisen (mein BA-Entwurf, den man per PM anfordern kann als Anregung, wie so eine BA aussehen könnte - für mich selbst auch Neuland, eine BA für eine Allgemeingefahr zu schreiben9 und das Tragen kontrollieren.
Erfahrungswert: die Masken werden trotz qualitativer Mängel SEHR gut angenommen, konsequent(er) getragen als die eigenen Masken und von Mitarbeitern, die bei der Unterweisung nicht da waren, aktiv geholt.
Zu [*]: geht zu 100% auf meine Kappe. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass der Staat die SiFa aus diesem Thema rauslassen muss - UND gleichzeitig der Meinung, dass sich irgend jemand um das Thema kümmern muss. Da das Thema grundsätzlich wie SiFa-Prozesse bearbeitet werden muss, ist die SiFa eine gute Ansprechperson - aber NICHT IN DER PFLICHT - und ich weigere mich nach wie vor, das Thema COVID19 als SiFa-Pflicht anzusehen. Es ist eine reine Formalität, dies so festzulegen - aber für mich persönlich wichtig (das Zeug kommt auch nicht in meinen Bericht nach DGUV V2).
Alles anzeigenUm die Diskussion ein wenig haltbarer zu machen....
Wer stellt die Masken (AKA "MNB")?
ALT: Maske wie von der Landesregierung vorgeschrieben - irgend eine MNB, die jeder frei wählen und mitbringen durfte. MNB aus Baumwolle wurden durch die Firma großzügig verteilt, aber nicht aufgedrängt.
NEU (seit letzter Woche[*]): Wir haben die Art der Masken VORGESCHRIEBEN (3-lagig, Filz, Typ: "OP-Maske"), und damit haben wir uns SELBST in die Pflicht begeben, die Maske zu besorgen.
Fazit: Wer die Art der Maske freistellt, muss sie demnach auch nicht besorgen, wer sie vorschreibt, muss sie besorgen, die korrekte Nutzung unterweisen (mein BA-Entwurf, den man per PM anfordern kann als Anregung, wie so eine BA aussehen könnte - für mich selbst auch Neuland, eine BA für eine Allgemeingefahr zu schreiben9 und das Tragen kontrollieren.
Erfahrungswert: die Masken werden trotz qualitativer Mängel SEHR gut angenommen, konsequent(er) getragen als die eigenen Masken und von Mitarbeitern, die bei der Unterweisung nicht da waren, aktiv geholt.
Zu [*]: geht zu 100% auf meine Kappe. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass der Staat die SiFa aus diesem Thema rauslassen muss - UND gleichzeitig der Meinung, dass sich irgend jemand um das Thema kümmern muss. Da das Thema grundsätzlich wie SiFa-Prozesse bearbeitet werden muss, ist die SiFa eine gute Ansprechperson - aber NICHT IN DER PFLICHT - und ich weigere mich nach wie vor, das Thema COVID19 als SiFa-Pflicht anzusehen. Es ist eine reine Formalität, dies so festzulegen - aber für mich persönlich wichtig (das Zeug kommt auch nicht in meinen Bericht nach DGUV V2).
Wieder einmal ein klares und deutliches "NÖ!"
Ab morgen wird es u. U. mal wieder spannend.
Was "Nö"? Diskussion haltbar machen, oder Maske durch Arbeitgeber?
Kann es sein, dass in NRW ab morgen eine neue Corona-Schutzverordnung gelten soll, aber noch gar nichts veröffentlicht ist?
Die alte Verordnung gilt doch bis heute?
Also, wenn ich auf der von Dir verlinkten Seite nach unten scrolle, lande ich genau bei den aktuellsten Versionen.
Gruß Frank
Die ist aber gerade eben erst da reingekommen.
Da stand bis jetzt immer noch die alte Version
lg
Die ist aber gerade eben erst da reingekommen.
Da stand bis jetzt immer noch die alte Version
lg
Oder sie war noch in Deinem Browsercache gespeichert...
Zum Thema Test kann ich beitragen, dass der Test bei uns nicht unangenehm war.
Ein wenig mit dem Stäbchen im Rachen rumgepinselt und gut wars.
In der Tat war ich verwundet, denn ich hatte auch gelesen, dass das Stäbchen erst im hintern Rachenraum befeuchtet wird und dann in jedes Nasenloch geschoben wird, bis es wieder im Rachen rauskommt.
Daher ja auch meine erste Panik, weil zu uns kein Arzt kam.
Neues Spiel, neues Glück: The Rise of the Impf-Elite.
Es zeichnet sich wohl ab, dass eine geimpfte Teilgesellschaft und eine nicht geimpfte Teilgesellschaft geben wird. In der Privatwirtschaft wird bereits "diskriminiert" (Quantas usw.). Dies ist auch in anderen Bereichen zu erwarten (Gastronomie, Kino, Theater....)
Und in der Firma?
Werden wir die unterschiedliche Behandlung von Geimpften und Nichtgeimpften vorschlagen/unterstützen?
Werden wir die "Herdenimmunität" bei einer Impfquote von XX% betriebsintern "feststellen"?
Wird das Gesundheitsamt den Unternehmen in dieser Beziehung freie Bahn lassen?
Werden wir Impfungen betriebsintern organisieren (versuchen)? Impfzentren braucht man ja "nur" für den Tiefkühlimpf, der Rest geht auch beim Doc (aus rein technischer Sicht).
Apropos Tiefkühlimpf:
Und falls sich jemand fragt, warum ich nicht schlafe: ich packe gerade Prüfungsinhalte in mein Kurzzeitgedächtnis - meine Methode vor Prüfungen
zzz Fragt doch euren Betriebsarzt, ob er bei Euch impft.
Was für Prüfungen musst Du machen
Ein wenig mit dem Stäbchen im Rachen rumgepinselt und gut wars.
Wenn nicht weit genug in den Rachenraum gefahren wurde dürfte das Ergebnis negativ ausfallen.
Daher ja auch meine erste Panik, weil zu uns kein Arzt kam.
Nur medizinisches Personal darf diesen Abstrich machen.
Werden wir Impfungen betriebsintern organisieren (versuchen)?
Wie soll das gehen, wenn man keinen Impfstoff bekommt? Oder beteiligt Ihr Euch bei der Überbietung der Preise direkt bei den Herstellern.
Guten Morgen,
wie haltet Ihr das mit den Engpässen bei der PSA.
Bei Masken scheint es sich ja zu beruhigen, aber bei Handschuhen? Wahrscheinlich bestellt jedes Land auf der Welt für -seine- Impfzentren welche.
Wo bleibt dann der Arbeitsschutz?
Moin Andrasta
ich habe es gerade unter "Prüfnormenvergleich und Testergebnis FFP2/KN95" eingestellt