Umgang mit Coronavirus

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  • Ich glaube, das mit dem Berücksichtigen des Berufes fällt raus, sonst hätten wir nicht einige, die schon bald dran wären. Bei mir ist es auch angezeigt, dass ich irgendwo zwischen 03/21 und 08/21 dran sein soll ...

    wenn ich nicht zufällig in der Apotheke gewesen wäre vor Jahreswechsel hätte ich auch keine bekommen.

    OK, ich hätte das Sarkasmus-Schild zeigen sollen.;)


    Als wir im Januar in der Apotheke waren, haben meine Frau und ich auch je 3 FFP2-Masken bekommen., da wir beide mehr als einer Risikogruppe angehören. - Und weil wir im Verkaufsraum waren, da wir Rezepte einlösten, brauchten wir uns nicht einmal draussen in der Schlange anstellen, was ich bei dem Schmuddelwetter damals als recht angenehm empfand... *flöt*

    Liebe Grüße
    Micha


    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

  • "Bei einer Impfrate von 669.998 pro Woche und einer Impf-Bereitschaft von 54%, können Sie erwarten, Ihre erste Impfdosis von 15.8.2021 bis 15.2.2022 zu erhalten.

    Die zweite Impfdosis sollten Sie dann vom 5.9.2021 bis 8.3.2022 erhalten."

    Arbeitsschutz ist wie Staubwischen.

  • "Bei einer Impfrate von 669.998 pro Woche und einer Impf-Bereitschaft von 54%, können Sie erwarten, Ihre erste Impfdosis von 15.8.2021 bis 15.2.2022 zu erhalten.

    Die zweite Impfdosis sollten Sie dann vom 5.9.2021 bis 8.3.2022 erhalten."

    Die Nummer habe ich auch gezogen. Gehen wir zusammen hin?

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

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  • Au ja! :)

    Wir können ja losen, in welchem Impfzentrum wir uns treffen.

    Du kommst zu mir, wir machen uns einen feucht fröhlichen Abend mit den nachbarinnen und fahren dann am nächsten Morgen zusammen zu deinem Impfzentrum.

    Dann haben wir alles falsch gemacht, was mann so falsch machen kann. Aber lustig war's......

    Zum zweiten Termin machen wir es dann genau umgekehrt. Dann wurde auch keiner übervorteilt......

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • Du kommst zu mir, wir machen uns einen feucht fröhlichen Abend mit den nachbarinnen und fahren dann am nächsten Morgen zusammen zu deinem Impfzentrum.

    Dann haben wir alles falsch gemacht, was mann so falsch machen kann. Aber lustig war's......

    Zum zweiten Termin machen wir es dann genau umgekehrt. Dann wurde auch keiner übervorteilt......

    Brilliante Lösung. In diesem Forum lernt man jeden Tag dazu!

    Wir tauschen landestypische Köstlichkeiten jeder Art aus; daran kann nichts falsch sein ...

    Arbeitsschutz ist wie Staubwischen.

  • caterpilar und Mick1204 :

    und wenn dann jeder noch einen der mutierten Viren mitbringet, z.B. einer den britschen und einer den südafrikanischen, gibt es ein Mega-Monster-Mutantenvirus =O.

    Aber mal Spass beiseite, gabe es schon Berichte, dass die beiden Virenstämme zusammengetroffen sind. Gerade auf so einer Coronastation könnte sich ein MA mit beidem infizieren, wenn es blöd läuft.

    Grüßle
    de Uil

    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“

    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

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  • Aber jetzt mal eine andere Frage.

    Wir haben gestern in der Shoutbox über die ArbMedVV, AMR 14.2 und die DGUV-R 112-190 geschrieben / diskutiert.

    Ich habe das zum Anlass genommen, weil bei uns werden FFP2 Masken angeboten und es gibt FK, die wollen diese

    in ihren Bereichen eingesetzt haben, unseren Betriebsarzt zu einer Aussage gem. DGUV-R 112-190 zu nötigen. Da steht drin,

    das der Betriebsarzt diese Aussage treffen muss.

    Die Masken / das Tragen solle(n) freiwillig sein --> unsere Ausbilder stehen vor den Auszubildenden und unterrichten (frontal)

    oder gehen direkt an die Arbeitsplätze (Bildschirmarbeitsplatz) und unterstützen.

    Jetzt bekommt dieser eine FFP2 Maske gestellt und trägt diese.

    In der ArbMedVV steht bei Tätigkeiten die das Tragen der Klasse 1 erfordern.

    Unsere Gschäftsleitung sagt jetzt, diese Tätigkeiten haben wir nicht, bei uns sind es die besonderen Umstände (Corona).

    Das ist aus meiner Sicht falsch. Wenn wir sagen, der Ausbilder trägt beim Unterrichten eine Maske --> dann ist es die Tätigkeit....

    Des Weiteren ist die Pandemie ein Sonderfall, die auch zusätzliche bzw. besondere Maßnahmen erfordert.

    Ich habe weiterhin argumentiert, dass diese Aussage vom BA kommen muss, mit einer vorherigen Beratung der GL.

    Wie seht Ihr das?

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • caterpilar und Mick1204 :

    und wenn dann jeder noch einen der mutierten Viren mitbringet, z.B. einer den britschen und einer den südafrikanischen, gibt es ein Mega-Monster-Mutantenvirus =O.

    Aber mal Spass beiseite, gabe es schon Berichte, dass die beiden Virenstämme zusammengetroffen sind. Gerade auf so einer Coronastation könnte sich ein MA mit beidem infizieren, wenn es blöd läuft.

    wir waren beim Bund. Wir ekeln uns vor nix. Aber so gar nich.

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    Gruß Mick

  • Ist ja mal eine andere Gesangsarie zu der allgemeinen "Wo steht denn genau, dass wir nur noch medizinische gesichtsmasken oder FPP2-Masken einsetzen dürfen?" (Nicht Bundesland Bayern, wohlgemerkt)

    Hier will jede FK am liebsten eine schriftliche Festlegung einer Behörde...

    Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst - Albrecht Müller

  • In der ArbMedVV steht bei Tätigkeiten die das Tragen der Klasse 1 erfordern.

    Unsere Gschäftsleitung sagt jetzt, diese Tätigkeiten haben wir nicht, bei uns sind es die besonderen Umstände (Corona).

    Das ist aus meiner Sicht falsch. Wenn wir sagen, der Ausbilder trägt beim Unterrichten eine Maske --> dann ist es die Tätigkeit....

    Des Weiteren ist die Pandemie ein Sonderfall, die auch zusätzliche bzw. besondere Maßnahmen erfordert.

    Ich habe weiterhin argumentiert, dass diese Aussage vom BA kommen muss, mit einer vorherigen Beratung der GL.

    Ich denke, von Seite der ArbMedVV kannst du hier nicht argumentieren, sondern nur von der Seite der GBU i.V.m. Corona-ArbSchV.

    Denn es werden ja, und darauf zielt die DGUV Regel 112-190 ab, keine Tätigkeiten MIT biologischen Arbeitsstoffen durchgeführt.

    Eine Infektion mit dem Corona-Virus bei der Tätigkeit "Unterrichten" ist keine Gefährdung, die erst durch die konkrete Tätigkeit entsteht (Beispiel hierfür wäre die Durchführung eines Nasen-Rachenraum-Abstriches), sondern die aufgrund der äußeren, nicht beeinflussbaren allgemeinen Gefährdung BEI der Tätigkeit droht. Stichwort: innerer Zusammenhang.
    IMHO, deine GF liegt mit ihrer Argumentation richtig.

    Zusätzliche Maßnahmen können also ausschließlich nur aus der Corona-ArbSchV kommen ... und natürlich aus der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers.

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)

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  • Bei uns haben zum Aufkommen der Pandemie und nach der Verdichtung der Nachrichten und Informationen, die am lautesten nach Arbeitsschutz und Masken geschrieen, die sonst den Arbeitsschutz gemieden oder belächelt haben.

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    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • 15.2.2022 bis 16.3.2023

    Ist ja garnicht mehr so lange hin :doppelthumbsup:

    Vergiss es. Da sind wir schon längst bei SARS-CoV4 oder 5. Dafür benötigen wir einen neuen Impfstoff:44::44:

    Wieder hinten anstellen........

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
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    (Leo Tolstoi)

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    Gruß Mick

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  • Nur kurz, Frau hat eben vorgelesen:

    Nach einer Covid-Infektion ist der Immunschutz in den ersten 20 Wochen zu 94% gegeben.

    Für mich bedeutet das: wenn geimpft wird, müsste mit einer 94%-Impfung das gesamte Volk innerhalb von spätestens 18 Wochen durchgeimpft sein, die Imofgegner müssen dann in eine strenge, zwei Wochen dauernde Quarantäne.

    Danach müsste das "Spiel" wiederholt werden, bis die Infektionsrate auf Null ist.

    Nur, wenn wir (als Bevölkerung) Glück haben, und die Immunität länger anhält, kann man zwei Jahre lang impfen, mit Mitteln, die 50-70% wirksam sind, weil Lockdowns bekanntlich billiger sind, als Spritzen für 40 EUR je Bürger.

    Und komme mit Keiner mit Kapazitäten. Alle Parma-Firmen mit einer Biontec-Lizenzproduktion auszustatten (Neubau im Stil von Musk) wäre finanziell und logistisch immer noch Peanuts im Vergleich zum "Ding", das uns "entglitten" ist.

    Die größte Wirtschaftnacht der Welt (hinsichtlich Größe, Effektivität und Finanzkraft in Kombination) bettelt im selbst verordneten Lockdown bei Putin, Ping und Johnson um wirkungslose Spritzen... Peinlicher geht es nicht mehr.

  • Hallo,

    Nach einer Covid-Infektion ist der Immunschutz in den ersten 20 Wochen zu 94% gegeben.

    Das stimmt so nicht. Es kommt im wesentlichen wohl darauf an,

    wie stark die Infektion war. Hier gibt es wohl Unterschiede. Diese

    Unterschiede gibt es aber auch bei den Antikörpern nach einer

    Infektion, in einer Gesprächsrunde mit Spahn und Co am

    Wochenende, war die Rede von max. 8 Monaten

    Für mich bedeutet das: wenn geimpft wird, müsste mit einer 94%-Impfung das gesamte Volk innerhalb von spätestens 18 Wochen durchgeimpft sein, die Imofgegner müssen dann in eine strenge, zwei Wochen dauernde Quarantäne.

    Braucht man ja in dem Umfang gar nicht. Zudem ist

    der Impfschutz je nach Impfstoff verschieden, gerade auch

    im Hinblick auf die Wirksamkeit der aktuellen Mutationen.

    Und komme mit Keiner mit Kapazitäten. Alle Parma-Firmen mit einer Biontec-Lizenzproduktion auszustatten (Neubau im Stil von Musk) wäre finanziell und logistisch immer noch Peanuts im Vergleich zum "Ding", das uns "entglitten" ist.

    Das passiert doch, sowohl hinsichtlich Lizenzproduktion, als

    auch im Hinblick auf eigene Werke, z.B. Gießen.

    Doch man muss auch sehen, viele Firmen verfolgen noch eigene

    Impfstoffe. Sanofi wird für Biontech jetzt auch erst produzieren,

    nachdem es mit dem eigenen Impfstoff nicht funktioniert hat.

    Mir würde sich da eher eine andere Frage bzw. Vorgehens-

    weise stellen: Einstellung von weiteren Forschungen und Kon-

    zentration auf die Produktion der bestehenden Impfstoffe. Doch

    ohne einen gewaltigen finanziellen Anreiz, wird kein Unternehmen

    das wohl machen.

    Die größte Wirtschaftnacht der Welt (hinsichtlich Größe, Effektivität und Finanzkraft in Kombination) bettelt im selbst verordneten Lockdown bei Putin, Ping und Johnson um wirkungslose Spritzen... Peinlicher geht es nicht mehr.

    Sie sollten keine Fake News verbreiten. Gebettelt wird da nicht.

    Das Paul-Ehrlich Institut ist schon seit geraumer Zeit auf NACHFRAGE

    der RUSSEN! in der Beratung tätig, wie deren Impfstoff in der EU

    eine Zulassung bekommen könnte. Konkret geht es darum, was für

    Studien etc. eingereicht werden müssten.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010