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  • Bin ja auch keine SiFa.
    Gruß Frank

    Zitat von azrazr

    Als SiFa-Beamter wärst Du aller Wahrscheinlichkeit in einer Landesunfallkasse oder BG, da kannst auch Deine unter- oder über 60.000 ankreuzen. Du MUSST aber nicht mitmachen... ;)


    Ich bin immer noch keine SiFa, insofern macht meine Beteiligung wenig Sinn. 8)

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

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  • Bin ich der einzige, der dem Threadersteller nicht folgen kann? Hier passt doch einiges nicht zusammen. ?(

    Zitat

    Für mich selbst würde ich gerne die Weiche zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft setzen


    Verstehe ich, Du willst eine Entscheidunghilfe für den zukünftigen Berufsweg.

    Zitat

    Ich habe mich als SiFa gerade beruflich umorientiert und auch schon einen neuen Vertrag unterschrieben.


    Also bist Du an der Weiche bereits auf das neue Gleis gefahren.

    Zitat

    Gehaltssteigerungen sind aber durch einen Jobwechsel (das mache ich gerade, aus ÖD in Großkonzern)....


    Aha, Du wechselst gerade aus dem öffentlichen Dienst in einen Großkonzern.

    Zitat

    Ich war vor einiger Zeit selbst da (Anm. d. Red. Ingenieurbüro), und kam nicht weiter


    Seltsam, dass Du aber immer noch als Mitarbeiter geführt wirst. 8|

    Lass mich mal zusammenfassen: Du erhoffst Dir Hinweise, um Dich beruflich neu zu orientieren und zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft abwägen zu können, hast aber gleichzeitig bereits einen neuen Vertrag unterschrieben. Du bist aus dem öffentlichen Dienst zu einem Großkonzern gewechselt, wirst aber bei einem Zehn-Mann-Team als aktiver Mitarbeiter geführt. Die Motivation Deiner Umfrage geht mich nichts an, aber Du wirst zugeben, dass hier einiges nicht zusammenpasst, bzw. widersprüchlich ist.

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

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  • Bin ich der einzige, der dem Threadersteller nicht folgen kann? Hier passt doch einiges nicht zusammen. ?(

    Meine Güte, ich habe meinen Lebenslauf hie rnicht dargelegt, nur Fragen beantwortet. Was tun denn meine beruflichen Stationen überhaupt etwas zur Sache?

    Verstehe ich, Du willst eine Entscheidunghilfe für den zukünftigen Berufsweg.

    Ferner, zukünftiger Berufsweg, vielleicht in 3-5 Jahren, wenn ich meine jetztige Entscheidung einer "Revision" unterziehe.

    Aha, Du wechselst gerade aus dem öffentlichen Dienst in einen Großkonzern.

    Ja. So habe ich heute entschieden.

    Seltsam, dass Du aber immer noch als Mitarbeiter geführt wirst. 8|

    Ich betreue für die immer noch Projekte. Das letzte Projekt hat im Februar geendet und das nächste Projekt wird wahrscheinlich ab Oktober sein. Warum sollen die mich rausnehmen. Ich mache das auf 450-EUR-Basis und nur, wenn ich Zeit habe. Aber was tut DAS zur Umfrage?

    Lass mich mal zusammenfassen: Du erhoffst Dir Hinweise, um Dich beruflich neu zu orientieren und zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft abwägen zu können, hast aber gleichzeitig bereits einen neuen Vertrag unterschrieben. Du bist aus dem öffentlichen Dienst zu einem Großkonzern gewechselt, wirst aber bei einem Zehn-Mann-Team als aktiver Mitarbeiter geführt. Die Motivation Deiner Umfrage geht mich nichts an, aber Du wirst zugeben, dass hier einiges nicht zusammenpasst, bzw. widersprüchlich ist.

    Nur, wenn man das Haar in der Suppe sucht und unbedingt irgendwelche Hintergründe konstruieren will, die einfach nicht da sein KÖNNEN. Was soll da nicht zusammenpassen? Warum soll da etwas überhaupt "zusammenpassen"? Was verdächtigst Du konkret?

    Und nochwas: ja, ich habe immer noch konkrete Angebote im ÖD,und hadere mit mir, welche Entscheidung die "Richtige" wäre/war. Im Großkonzern ist es extrem interessant, weil der Job international wird. Ich weiß aber nicht, wie die mit der Sifa insgesamt umgehen, wie wichtig/unwichtig sie konkret ist und wiel Freiheiten oder Einschränkungen de facto vorliegen. Im ÖD kann man dafür seine Finanzen bis zum Ableben durchplanen - man weiss einfach, was man am Monatsende hat, aber man tritt mehr oder minder auf der Stelle: die beruflichen Grenzen sind durch "Dienstwege", Gewohnheiten, persönlichen Empfindlichkeiten und vielen anderen, rational nicht begründbaren Dingen festgelegt, und auch die Finanzen zur Umsetzung von Verbesserungen sind quasi nicht vorhaden (außer evtl. bei der BG). Im ÖD ginge es für mich in eine LUK mit A12 in eine strukturell mittlere Gegend. Im Großkonzern habe ich keine Ahnung, wo es hingeht, die Gegend ist strukturstark (sehr), der Job ist mehr als spannend und besser bezahlt als A12 (bis hin zur Gleichwertigkeit/Besserstellung bezüglich Rente). ÖD-Stellen mit E12 sind in Ballunsgebieten sinnlos, da krebst man von dem Geld nur herum (München, Stuttgart) kommt zu nix (Immobilie: 750.000 aufwärts, das kriegt man mit E12 nicht solide gewuppt, wenn man keine halbe Million Eigenkapital geerbt hat) und die Rentenansprüche sind auch nur durchschnittlich.

    Insofern KANN meine Umfrage keinen gewerblichen Zielen dienen - denn ohne Bezug zur Region ist die Umfrage gewerblich sinnlos. Für mich, um zu sehen, wo die Reise der SiFas finanziell endet, und wo die Reise hingehen KANN - sofern ich diese Reise gehen WILL, und fähig dazu WÄRE - ist sie interessant. Ich denke mal für, die, die mitmachen, ist die Umfrage auch interessant, die Anderen MÜSSEN ja nicht (wie ich öfters wiederholt habe), oder können eine andere Umfrage starten - auch anders gestaltet (ich würde mich beteiligen, aus sozialen Gründen).

    Es steht auch jedem stillen Leser zu, unabhängig von meiner persönlichen Motivation, aus dem Umfrageergebnis ein Geschäft zu machen (zu versuchen...)

  • Moin,

    ohne den regionalen Bezug, macht doch dann die Umfrage für Dich keinen Sinn. Wenn Du eine gesunde Balance zwischen Einkommen und Lebenshaltungskosten suchst, musst Du die einzelnen Angebote sondieren. Da bringt Dich die Umfrage keinen Meter weiter. Wie bereits einige geschrieben haben, hast Du es in der Privatwirtschaft ja zum Teil in der Hand wie Dein Gehalt ausgestaltet wird. Aber nicht jeder Anbieter in einem Ballungsraum wird ein Gehalt von >60.000 per anno bezahlen. Im Umkehrschluss wird auch nicht jeder Anbieter in strukturschwachen Gegenden Dich mit <30.000 per anno abspeisen.

    Wenn Dir die Sicherheit wichtig ist, kann die Entscheidung eigentlich nur für den öffentlichen Dienst fallen. Deine Aussage zum öffentlichen Dienst

    Zitat

    aber man tritt mehr oder minder auf der Stelle: die beruflichen Grenzen sind durch "Dienstwege", Gewohnheiten, persönlichen Empfindlichkeiten und vielen anderen, rational nicht begründbaren Dingen festgelegt, und auch die Finanzen zur Umsetzung von Verbesserungen sind quasi nicht vorhaden


    kann ich so nicht mitunterschreiben. Das sieht bei mir und vielen Kollegen anders aus. Bei einer Kommune hast Du z.B. ein Spektrum vom Abwasser, über Theater, Bibliothek, Schwimmbad bis hin zu den Schreibtischtätern ein riesen Feld, das Du bestellen kannst.

    Zitat

    Im Großkonzern ist es extrem interessant, weil der Job international wird.


    Das eine bedingt nicht das andere. Man kann genauso gut in einem Großkonzern international tätig sein und doch immer wieder nur die gleichen Vorgänge erledigen. Je größer ein Laden, desto spezialisierter sind oft die Aufgaben. Extrembeispiel: Du fliegst viermal die Woche quer über den Globus, nur um wieder und immer wieder riesige baugleiche Transformatoren zu begutachten. Das wäre dann sicherlich auch keine Erfüllung.

    Die Umfrage wird Dir bei dieser Frage nicht viel weiterhelfen. Im Einzelfall den Laden genau anschauen und versuchen, sich ein Bild zu machen. Wenn möglich auch mit bereits dort Tätigen Personen ins Gespräch kommen. Das ist das Gebot der Stunde.

    Gruß Frank

    P.S. Trotzdem habe ich mal mitgemacht. Vielleicht kannst Du mit der Info ja etwas anfangen. In ein paar Jahren wirst Du für Dich beurteilen können, ob richtig oder falsch. :thumbup:

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Wichtig ist, was hinten rauskommt - alte Indianerweisheit ;)

    Hohes Gehalt: viele Rentenpunkte.
    Nettogehalt abzüglich Wohnkosten ist im Optimalfall: Teure Region == Mittlere Region == Billige Region

    Heißt: wenn der Bestverdiener hier 70.000 verdient und ich mir ausrechne, dass ich gerne 2000 EUR "frei" habe, dann KANN es sein, dass ich mir sage, dass es keinen Zweck hat, sich in München zu bewerben, denn ich wohne gerne ein wenig großzügiger. Dass ich bei 70.000 in MV zuschlagen würde, ist klar, aber wer bietet einer Sifa in MV für eine lokale Betreuung 70.000 EUR? :D

    Wenn ich aber sehe, dass viele SiFas zwischen 50.000 - 60.000 verdienen, und dieser verdienst ist relativ nahe zur Mitte (auch bei der anderen Umfrage), dann kann ich mir denken: OK, such Dir eine mittlere Region, und schau, ob Du dieses Geld kriegen kannst... Könnte doch möglich sein?


    Zitat


    Die Umfrage wird Dir bei dieser Frage nicht viel weiterhelfen. Im Einzelfall den Laden genau anschauen und versuchen, sich ein Bild zu machen. Wenn möglich auch mit bereits dort Tätigen Personen ins Gespräch kommen. Das ist das Gebot der Stunde.

    P.S. Trotzdem habe ich mal mitgemacht. Vielleicht kannst Du mit der Info ja etwas anfangen. In ein paar Jahren wirst Du für Dich beurteilen können, ob richtig oder falsch. :thumbup:

    Es hilft zu sehen, wie die Verteilung unter jenen ist, die so nett sind zu antworten, UND dieses Forum lesen. Um abzuschätzen, ob es sinnvoll ist, sich in eine Richtung anzustrengen, kann so eine Umfrage durchaus die Entscheidungsfindung beeinflussen. Da wir hier eine statistische Streuung haben, muss man trotzdem kritisch hinterfragen, wie viel das eigene Gefühl, und wie viel diese kleine Umfrage die Entscheidungen beeinflussen darf. Ich glaube, wenn man selbst genau 50-50 ist, ist es bei einer schätzungsweise 30% Chance trotzdem sinnvoll zu sagen: "No risk, no fun - ich gehe jetzt den Weg - Alles oder Nichts" Man kann aber ebenso sagen: bei 30% Chance auf Verbesserung behalte ich meine Position und lasse die anderen vor, um zu riskieren. Diese, oder andere Strategien könne allesamt zu einem Erfolg führen, wobei der Erfolg das ist, was man für sich persönlich als Erfolg festgelegt hat - und sei es, in einem kleinen Betrieb alt zu werden, respektiert und beliebt, ohne großen, finanziellen Sprüngen, aber stets im Gefühl, genau da "angekommen" zu sein. Andere wiederum halten es keine 5 Jahre an der selben Stelle aus... Wie gesagt - die Umfrage kostet nichts, frisst nichts, nimmt niemandem etwas weg und wenn man möchte, kann man sich sogar selbst etwas reininterpretieren :)

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  • Die Frage ist, was will man? Wichtig ist doch der Spaß bei der Arbeit oder nicht? Da verzichte ich doch lieber auf ein paar Euro im Monat und fühle mich gut und komme gut gelaunt von der Arbeit.

    Ich war fast vier Jahre in einem Büro für Arbeitssicherheit und so weiter tätig! Es war der absolute Horror! So viel Geld konnte mir gar keiner zahlen das ich da eine Minute länger geblieben wäre!

    Dann kam der Wechsel in den öffentlichen Dienst, na will ich mich beschweren? Nö!

    Wir Arbeitsschützer selbst predigen etwas von psychischen Belastungen und so weiter! Aber wer von uns ist nicht psychisch belastet? Wer uns leidet nicht häufig an einer Monotonie seiner Arbeit? Wer von uns ist nicht regelmäßig Stress ausgesetzt? Gerade die Dienstleister und Selbstständigen! In Ballungsgebieten und vielen Autobahnen Stau, Baustelle immer mehr Verkehr. Man muss Fahrzeiten immer großzügiger planen. Für eine Strecke wo ich vor fünf Jahren 20 Minuten brauchte, plane ich heute Minimum 30 bis 40 Minuten ein.

    :bremse:

  • @ guudsje,

    gibt es. Aktuell in Köln an der Uni, SiFa mit E12.

    (Aber Köln ist nicht an der Bergstrasse :thumbup: )

    aber nur mit Uni abschluss.....
    mit FH ist E 10
    mit Meister Techniker nur E 9 .........

    Wenn ich mal arbeitslos werden würde, bekäme ich schon mehr als in E 9 :thumbup:

  • @ powertrain,

    die Stellenanzeige war ein Beispiel.

    Ferner ist es auch so, wenn eine Person gewollt ist, dann wird im Rahmen des Möglichen auch an den Einkommegrenzen geschraubt.
    Die Pauschalierung von E9 .... und E10 ...., etc., lasse ich so nicht gelten. Da ist schon was möglich. Muss auch.

    Klar auch für alle: Die Bezahlung im ÖD ist nicht so prall, wie jetzt in der Wirtschaft. Hinzu kommt das Arbeitspensum, die Sicherheit, der Stress und einiges mehr. Hier entscheide jeder für sich.

    Und weil kein Geheimnis, die aktuellen Zahlen:

    http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tv…-2015i&matrix=1

    (Jetzt ganz frisch, der Tarifabschluss ist gerade fertig.)

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    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

  • Hallo azrazr,
    ich finde deine Umfrage einfach klasse.
    Bedenken solltest Du aber, dass beim Gehalt oftmals das eigene Wunschdenken angeklickt wird und nicht die nackte Realität.
    Also wenn ich Urlaubsbekannschaften mache, sind das Minimum Abteilungsleiter, Teamleiter, Gruppenbevollmächtigte oder stellv. FachbereichChefs.... :D

    Ich war in der Industrie und es war super, dann war ich öD Bund und es war super - jetzt bin ich öD Stadt und denke mal dass ich wegen zahlreicher positiven Einflüsse auch bleibe...... :sleeping:
    öD ist schon in Ordnung, ok ich bin zwar im hD, aber die Bezahlung bleibt halt immer mies. Wenn es nur um Einkommen geht musst Du in die Industrie, aber mit zunehmendem Alter wird man auch hier ruhiger.

    Weiterhin viel Erfolg bei deiner Umfrage :thumbup:

    Gruß
    AL_MTSA

    Sicherheit schaffen ist besser als Vorsicht fordern.
    Ernst Gniza (1910 – 2007),

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  • Moin,

    jeder wie er es mag.

    In der freien Wirtschaft hat "man" garantiert einen Brutto-Tausender mehr, doch ist das Alles?
    Was brauche ich, was muß ich abliefern, wie stehe ich in der Hackordnung, was bekomme ich, wie sind die Nebenabsprachen, wie kann ich arbeiten, welche Freiheiten habe ich, wie sind die Bedingungen, welche Befugnisse habe ich, Stress, Arbeitszeiten selber steuern, Freitags pünktlich Feieraben, Karnevall + Silvester + hl. Abend + xx vielleicht Dienstfrei ohne Urlaubstag, ..............

    Diese Rechnung macht jeder für sich auf.

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    .
    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

  • Ihr seid Euch aber schon im Klaren, daß Ihr über Luxusprobleme streitet?

    Ich habe feststellen müssen, daß stärker als erwartet Berufserfahrung auch von einer SiFa verlangt wird. Als SiFa-Anfänger komme ich trotz viel Lebens- und Berufserfahrung auch im Brandschutz und in der Sicherheit (ich war ja viele Jahre SiBe und wegen einiger Unfälle in meinem Umfeld bin ich seit meiner Jugend sehr an Sicherheitsthemen interessiert) für viele Arbeitgeber einfach nicht in Frage. Keine 3 Jahre Erfahrung als Sifa? Tut uns leid, wir haben einen besseren Bewerber...

    Mir wäre es egal, ob ÖD oder nicht, hauptsache ich habe wieder eine berufliche Perspektive, kann meine Kredite für das auch als Altersversorgung wichtige Haus bedienen und kann noch die Butter auf dem Brot bezahlen. Ich bin bereit, mein Gehalt wert zu sein und engagiert zu arbeiten. Schließlich hat die Arbeitssicherheit für mich (noch) auch etwas mit Berufung und nicht nur mit Beruf zu tun. Ob ÖD oder nicht ist da doch völlig unerheblich. Menschen sind Menschen, wo und was sie tun ist egal, jeder ist schützenswert.

    So, nun werde ich mich wieder auf die Suche nach einem Arbeitgeber begeben, der bereit ist, einem Anfänger die Chance zur Einarbeitung zu gewähren. Was sich über ein paar Jahre sicher rechnen würde. Dafür muß man aber mehr als nur das erste halbe Jahr betrachten.


    Gruß Michael

    SiFaFa weil ich zwei BG-spezifische Blöcke erfolgreich absolviert habe.

  • Moin Michael,

    ich sitze im Pott. Wenn diese Region in deinem Einzugsgebiet ist, hier werden ständig SiFa's gesucht.
    :?::?::?::?::?:


    Ansonsten hast du recht: Luxusprobleme. Vielleicht ist der Job als SiFa auch etwas wie eine Chance für die +50 Menschen, die ein standing haben und Glaubwürdigkeit vertreten können?

    .
    .
    .
    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

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  • Ich bin mit 49 haarscharf vor der 50, habe aber auch 2 Jahre Zwangspause auf dem Buckel. Ich ging und gehe noch davon aus, daß meine in dieser Zeit aus eigenem Antrieb (und auf eigene Kosten!) durchgeführte Qualifikation zur SiFa auch honoriert wird. Daß ich von einem unaufmerksamen Autofahrer über den Haufen gefahren wurde, habe ich mir ja nicht ausgesucht.

    Das Ruhrgebiet käme fast noch in Frage, aber da ich südwestlich von Köln lebe, passt die Region Köln-Bonn-Aachen besser. Ich fürchte aber, auch im Ruhrgebiet werden bevorzugt SiFas mit Ingenieurstitel und Erfahrung gesucht. Besonders der Titel ist sehr oft sehr wichtig.

    Ich bleibe trotzdem zuversichtlich, aber ich hatte mir die Stellensuche etwas einfacher vorgestellt.


    Gruß Michael

    SiFaFa weil ich zwei BG-spezifische Blöcke erfolgreich absolviert habe.

  • Mein bisheriger Eindruck:

    Als SiFa über 70.000 zu verdienen, ist in der Bundesrepublik eher die Ausnahme.
    Über 60.000 ist im Einzelfall möglich, aber nicht der Normalfall.
    Über 50.000 pro Jahr schein ein normal erreichbares Gehalt zu sein.
    Über 40.000 ist ebenso im Normalbereich, wie über 50.000
    Unter 40.000 gibt es auch eine Anzahl SiFas, aber so gering wird nicht die Mehrheit der SiFas "abgespeist".

    Michael

    Versuche in einem kleinen Ingeneiurbüro für wenig Geld anzuheuern (bei ca. 30.000) und reiß Dir beide Beine aus, um Dich schnell hochzuqualifizieren.... Aus einer fixen Stelle heraus klappen Bewerbungen meist besser :)