Von der Idee her zunächst mal gar nicht schlecht...
"Bürohund" gegen Burnout? Interessanter Ansatz
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harmi -
1. Februar 2015 um 11:39 -
Erledigt
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...da leck mich doch einer am A...!!!
Wieviel Bloedsinn geht noch?!?!? Ohne Worte!!!
In diesem Sinne
Der Michael -
Hi
Wieviel Bloedsinn geht noch?!?!? Ohne Worte!!!
Was stört dich daran? Niemand zwingt dich, dem Verein beizutreten. So what?Ich finde es eine interessante Sache, weil die Seite zumindest Argumentationshilfen liefert.
Ich selbst durfte jahrelang meinen Hund mit ins Büro und teilweise im Außendienst mitnehmen und kann bestätigen, dass der Hund auf alle Mitarbeiter (selbst die, die anfangs weniger begeistert waren) positive Wirkung hatte.Interessant finde ich auch diese Variante von "Hund und Arbeit":
Was der Manager vom Hund lernen kann.
Oder das eigentlich zunächst nicht in Hinsicht auf Hundeerziehung geschriebene Buch Positiv bestärken....
Auch das (Belohnung, Umgang mit anderen, feedback...) kann man durch einen Bürohund lernen.LG A
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Die Idee mit dem Hund finde ich super. Es müssen zwei Bedingungen erfüllt sein:
- Der Hund darf sich nur in Räumen aufhalten, in die ich nicht zwangsweise zur Pflichterfüllung muss.
Dazu würde ich auch die die Sozialräume zählen.
- Auf Verkehrswegen muss der Hund angeleint einen Maulkorb tragen. -
Also ich würde noch einen Schutz-Overall für den haarigen Gesellen vorschlagen, damit es für Allergiker keine Gefahr wird.
Und man ist ja nicht gegen die Haare sondern den Speichel auf den Haaren allergisch.
Mùsste also so ein Encasing wie für Matratzen bei Hauststaubmilben(kacke)-Allergikern sein.
Fänd der Hund wohl nicht so toll... -
Wer ist den in der Haftung wenn was passiert??
Sei es der Hund verletzt sich oder ein Mitarbeiter müsste deswegen behandelt werden (wie Allergie oder wurde gebissen).
Der einzige Hund, der wenn erlaubt wäre und auch mitsicherheit über die BG versichert wäre, wäre der Blindenhund. Den der Mitarbeiter ist auf diesen angewiesen, die anderen nicht. Wird eine interessante Gefährdungsbeurteilung werden.
Schöne Grüße aus Neuwied
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Die Idee mit dem Hund finde ich super. Es müssen zwei Bedingungen erfüllt sein:
- Der Hund darf sich nur in Räumen aufhalten, in die ich nicht zwangsweise zur Pflichterfüllung muss.
Dazu würde ich auch die die Sozialräume zählen.
- Auf Verkehrswegen muss der Hund angeleint einen Maulkorb tragen.
Und was machst du bei einem sehbehinderten Menschen, der nun einen Blindenhund benötigt? Rauswerfen, oder gar nicht einstellen?
Das ist für mich reines schwarz-weiß-Denken.Und das mit dem Maulkorb wünschte ich manchmal wesentlich mehr den Kollegen...
Hardy
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Der einzige Hund, der wenn erlaubt wäre und auch mitsicherheit über die BG versichert wäre, wäre der Blindenhund. Den der Mitarbeiter ist auf diesen angewiesen, die anderen nicht. Wird eine interessante Gefährdungsbeurteilung werden.
Kann ich so prinzipiell nicht nachvollziehen: Wenn der Hund tatsächlich, und zumindest Amaranth bestätigt das aus eigener Sicht, eine positive Wirkung auf die psychische Gesundheit, dann hilft das vielen Beschäftigten.
Natürlich sind Wechselbeziehungen von Gefährdungen zu betrachtenk, wie starke Ängste vor Hunden oder eben eine allergische Disposition.
Aber wir haben nicht alles die Probleme, arbeiten nicht alle in Großraumbüros. In mehreren Zweierbüros sollte sich ein unbroblematischer Beschäftigtenmix finden lassen. Denn nicht jeder Beschläftigte im Büro möchte einen Hund an seiner Seite. Davon gehe ich zumindest bei den bisher gelesenen Beiträgen aus.Hier hilft schwarz-weiß-Denken nicht weiter, hier hilft nur die Einzelfallbetrachtung. Und damit tut sich der Arbeitsschutz leider allzu häufig sehr schwer.
Hardy
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Moin,
ich würde die Idee nicht sofort zerreden.
Es muß passen. Für alle, also auch für den Hund, das Umfeld, usw..
Klar gibt es Menschen mit einer Tierangst, Problemen mit einer Allergie, etc. Hier wäre eine saubere Vorarbeit nötig und dann los, äh wuff.
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Beim notwendigen Begleithund dürfte ja Einigkeit bestehten. Allerdings stelle ich mir die Frage, welche anderen Tiere lasse ich dann zu und welche nicht? So manch einer kann mit einem Hund nichts anfangen aber eine Katze sorgt für seinen Seelenfrieden. Der nächste hat es eher mit exotischeren Tieren wie Schlangen oder Vogelspinnen. Pferdeliebhaber soll es auch geben. Wo sind dann die Grenzen?
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Moin,
Von der Idee her zunächst mal gar nicht schlecht...
... bevor hier alles noch einmal wiederholt wird:
wir hatten bereits eine Diskussion über Hunde im Büro: