Schutz vor Auffahrunfällen o.ä.

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  • Hallo liebe Forengemeinde,


    ich brauche mal ein paar Tipps bzw. Eure Erfahrungen zu folgendem Thema:

    Unsere Außendienstmitarbeiter müssen häufig zu Baustellen oder Ortsterminen, die unmittelbar an viel befahrenen Straßen liegen. Dazu nutzen Sie private, nicht gekennzeichnte PKW, die sie dann mitunter nur am Straßenrand der jeweiligen Straße parken können (falls kein Feldweg o.ä. in der Nähe ist). Dabei kommt es häufiger zu "Beinahe-Auffahrunfällen" durch Raser, aber auch zu Beschimpfungen/Bedrängen, wenn die Kollegen besonders langsam fahren müssen, um eine Parkmöglichkeit und/oder die Baustelle finden zu können. Kennzeichnung der Fahrzeuge als Baustellenfahrzeuge o.ä. (z.B. mit Magnettafeln) wäre vielleicht eine Idee, wird aber von den MA abgelehnt (Privatwagen, Leasingverträge..).

    Außerdem stellt sich mir die Frage, wann die Warnwesten anzuziehen sind: erst nach dem Ausstieg oder schon im Fhz./bei Fahrtantritt ? Erst draußen erscheint mir etwas problematisch, gerade bei unübersichtlichen Strecken und in der Dämmerung/Nacht. Gibt es da Vorschriften, die ich zur Begründung mit heranziehen kann ?

    Wäre super, wenn da jemand auch praktische Erfahrungen hat.

    Danke schon mal.

    Gruß

    colonia

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  • Hallo colonia,

    viele Autos von Bauleitern werden mit einem Innenschild "Baustellenfahrzeug", das mit Saugnäpfen an der Heckscheibe befestigt werden kann, ausgerüstet. Das funktioniert auch bei Leasing- und Privatfahrzeugen, da es problemlos abgenommen werden kann. Ausserdem gibt es für Baustellenfahrzeuge die Möglichkeit einer Ausnahmegenehmigung für ein gelbes Rundumlicht. Ich habe z.B. eines das mittels Magnetfuß auf dem Dach befestift werden kann. Ergänzend wird das Einschalten der Warnblinkanlage in einer Anweisung vorgegeben.

    Warnwesten sind gem. BGV D29 schon lange Pflicht, ab Juli 2014 auch für Privatfahrzeuge. Leider steht nirgends, dass die Warnweste vor dem Ausstieg anzulegen ist. Das musst Du mittels Gefährdungsbeurteilung und entsrpechender Anweisung selber festzulegen.

    Gruß
    Stephan

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl

  • ...zuerst: Ja, eine auffaellige Kennzeichnung hilft sicherlich ein wenig.

    Allerdings moechte ich mal die Frage stellen, s.o. :-), wie sieht's denn mit dem Verhalten der MA aus? Fakt ist, ich kann i.d.R. nicht die Welt, sprich die anderen Verkehrsteilnehmer, aendern, aber vielleicht mich selbst um ein wenig sicherer zu sein. Stichworte sind hier:
    - Beobachtung des rueckwaertigen Verkehrs
    - Blick in den Spiegel bevor ich auf die Bremse trete
    - rechtzeitig Blinker setzen
    - auch mal einen etwas entfernteren Parkplatz in Kauf nehmen und ein paar Meter laufen
    -...

    Ja, wir waren in aehnlichen Faellen schon mal soweit und vielleicht haltet ihr mich ja tatsaechlich fuer bekloppt, aber: Wir haben alleine in Deutschland in 2013 4 Mio km auf der Strasse und... 1(!!!!) Unfall und der hatte was mit Ladungssicherung zu tun. Warum? Weil Autofahren bei uns als extrem hohes Risiko gesehen wird und dementsprechend gehandhabt wird. Dabei hat sich ueber Jahre eine Tatsache herauskristallisiert: Wenn etwas passiert ist, haette es in nahezu allen Faellen durch anderes Verhalten unserer MA verhindert werden koennen.

    Also, um auf die Eingangsfrage zurueckzukommen: Beschaeftigt euch vielleicht auch mal ein bischen mit verhaltensorientierten Schulungen gerade der Autofahrer.

    In diesem Sinne
    Der Michael

    "You'll Clean That Up Before You Leave..." (Culture/ROU/Gangster Class)

  • Moin,

    ich kann Michael nur absolut zustimmen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es mit den ganzen Kennzeichnungen eher schlimmer geworden ist. Kfz beklebt mit reflektierenden Aufklebern, neongelbe Warnjacke (nein eine Weste reichte nicht, es musste eine Jacke sein), schönes Schild in der Heckscheibe und eine orangefarbene Rundumleuchte. So ausgerüstet wird mit dem Fahrzeug direkt in die Baustelle gefahren, ein schöner Parkplatz direkt in der Baustelle zwischen den Warnbaken gesucht und TaaTaa ein eindeutiges Signal an das Baustellenpersonal und den gesamten fließenden Verkahr ausgestrahlt "Hier kommt jemand, der ist wichtig und hat auf dieser Baustelle was zu sagen".

    Kurze Besprechungen werden direkt neben dem fließenden Verkehr zwischen den Baken abgehalten, man will ja schließlich gesehen werden. :whistling: Ganz toll wird es dann, wenn man dem Kollegen, der auf der anderen Straßenseite gerade tätig ist, etwas mitteilen will. Mit wichtiger Geste wird dann kurzerhand der fließende Verkehr angehalten. Mit einer Geste, die keinen Widerspruch duldet, stoppt man erst einmal die ankommenden Fahrzeuge, bevor man dann gemäßigten Schrittes die Fahrbahn quert. Die Profis tragen dabei noch ein Klemmbrett sowie eine Unzahl von Plänen unter dem Arm, die die Wichtigkeit des Miarbeiters dezent unterstreichen. So sieht es leider des öfteren aus. :|

    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Hallo colonia.
    Ich kenn das Thema auch schon seit längerem und sehe immer wieder Kollegen, die es für mich nicht nachvollziehbar "veranstalten"!

    Ich kann zwar der Beschreibung von Frank folgen und diese ist auch für mich teilweise nachvollziehbar, jedoch nicht besonders hilfreich... Sorry Frank ;)

    1. Sollten alle, die in eine Straßenbaustelle fahren, sich dem Fehlverhalten anderer, aufgrund des eigenen Verhaltens bewusst sein. Die StVO spricht JEDEN Verkehrsteilnehmer an: §1: Gegenseitige Vorsicht und Rücksichtnahme!
    2. Sollte ich "mein Bedürfnis" RECHTZEITIG anmelden und ankündigen. Dieses geschieht mit entsprechender Vorbereitung, BEVOR ich in den Gefahrenbereich einfahre. Das bedeutet: Letzte Möglichkeit zum Halten nutzen, Fahrzeug vorbereiten. Entsprechende DEUTLICHE Beschilderung anbringen. Ich habe große Magnetschilder für so etwas. "Achtung, Baustellenfahrzeug!" mit zusätzlichen weiß/ roten Abweiserbeschilderungen an der Heckklappe. Weiterhin ziehe ich entsprechende Warnkleidung an. Ob ich jetzt das Klemmbrett dazuzähle, bleibt jedem selber überlassen ;)
    3. Ich rüste das Fahrzeug mit entsprechender Warnblinkleuchte auf dem Fahrzeugdach aus. Aber VORSICHT: Zum Fahrem mit entsprechender Warnbeleuchtung benötigt Ihr eine Genehmigung. Ohne diese, dürft Ihr nur Fahrzeuge absichern, die bereits stehen! Diese Genehmigung wird übrigens nur auf das Fahrzeug bezogen, nicht personenbezogen ausgestellt...
    4. Einfahren in den Baustellenbereich bedeutet, dass Ihr doch zügig auf die Bremse geht (siehe 1.). Ein Einfahren geschieht folgendermaßen:
    Abfahrt am Vorbereitungspunkt. Bei einer unbekannten Baustelle durchfahre ich die zunächst... vllt sogar 2 oder 3x und suche mir einen Ankündigungspunkt zur Kenntlichmachung und zum Ausfahren aus der Fahrspur.
    5. Ankündigungspunkt: Warnblinkleuchte einschalten, kurz danach den Warnblinker setzen, danach runterbremsen. Am Ausfahrpunkt ausfahren... fertsch.

    Die eigentliche Schwierigkeit ist, wieder von der Baustelle auf gleichem Weg "zu entfliehen". Da wirds dann richtig spannend! ;) Hilfreich ist ein MA, der 200m vorher steht und Handzeichen gibt, bis ich weg bin. Meistens helfen da aber auch entsprechende PS. Ich würde NIEMALS auf so eine Baustelle fahren, ohne entsprechende Power unter der Haube!

    Ob jetzt jemand ein leasing- oder Privatfahrzeug hat ist in dem Fall egal. Er "platzt" einfach so in den fließenden Verkehr rein. Somit wird er immer eine Schuld bekommen, falls etwas passiert. Hier helfen nur wirklich DEUTLICHE Kenntlichmachungen und eine gute Organisation der Baustelle!

    Nur so kann das Problem gelöst werden. Wenn die Organisation nicht stimmt, dann haben auch die MA das Problem und somit gefährde ich diese ;) Check?

    Gruß

    Jens

    "... das kannste schon so machen aber dann ist es halt kacke!"

    "Wenn das die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!" (Rockband Haudegen)

    2 Mal editiert, zuletzt von Globetrotter (5. April 2014 um 20:30)

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  • Hallo!

    Entschuldigung, liebe Kollegen, aber ich kann Eure Diskussion nur sehr eingeschränkt nachvollziehen.
    Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein anderer gefährdet, geschädigt oder unvermeidbar belästigt wird.
    Ich möchte den Beiträgen beipflichten, die den Schwerpunkt auf die Fahrer-Verantwortung legen.
    Ein paar hundert Meter Fußweg sind zumutbar.
    Auf Grund eigener erschreckender Erfahrungen möchte ich für aktive Warnlichtbenutzung werben. Warnwesten, Streifen oder Blinkies sind sehr gut, müssen aber vom Scheinwerfer erfasst werden. So weit möglich sollte jeder, der im Verkehrsraum von Fahrzeugen rumturnt, eine eigene aktive Lichtquelle mitführen.

    Grüße
    Flügelschraube

  • Hallo colonia.
    Ich kenn das Thema auch schon seit längerem und sehe immer wieder Kollegen, die es für mich nicht nachvollziehbar "veranstalten"!

    Ich kann zwar der Beschreibung von Frank folgen und diese ist auch für mich teilweise nachvollziehbar, jedoch nicht besonders hilfreich... Sorry Frank ;)

    Gruß

    Jens

    Kein Thema ich bin da voll bei Dir,

    wir meine ja beide das gleiche. Es reicht eben nicht, mit Reflektoren viel Geblinke usw. zu agieren. So lange das Rundumlicht über einem hohlen Kopf rotiert, wird es immer wieder Probleme geben. Die anderen Verkehrsteilnehmer können nicht wissen, was der Fahrzeugführer vorhat, deswegen sollte es genau so ablaufen wie Jens es beschrieben hat, und da hilft nur unterweisen, unterweisen, unterweisen. Auch wenn dann so dämliche Sprüche kommen wie "Mir braucht niemand zu erklären, wie ich Autofahren soll."

    Ansonsten kommt es nämlich genau zu folgenden Konversationen im Baustellenbereich (Tempo 30 in der Baustelle angeordnet, deswegen ist nicht mehr passiert):

    Kollege fährt in die Baustelle ein und sieht eine ausreichend große Lücke, an der er sein Fahrzeug abstellen will. Also voll auf die Bremse! Hinter im ertönt eine Hupe. In seiner unnachahmlichen zurückhaltenden diplomatischen Art steigt der Kollege aus und ruft dem Verkehrsteilnehmer ein freundliches "Bist Du blind, ich muss do nei!" zu. Der Verkehrsteilnehmer antwortet mit einem "Sie hätten ja wenigstens mal blinken können", woraufhin der Kollege entgegnet "Gugg emol uff des Auto. Wo werdd ich hiewolle?"

    Das gilt es durch die Unterweisung auszumerzen. Alle anderen Dinge, die bereits besprochen wurden, sind wichtig und richtig, wenn sie korrekt verwendet werden. Niemand käme auf die Idee mit einer Warnweste und einer Rundumleuchte auf dem Helm bei Rot über die Ampel zu laufen, wenn man aber im Fahrzeug sitzt, sieht das leider schon wieder anders aus.

    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Nabend zusammen.

    Ein paar hundert Meter Fußweg sind zumutbar.


    Da hast Du schon Recht aber manche Baustellen sind eben nicht anders, als über den fließenden Verkehr zu erreichen (z. B. auf BABn oder auf großen Brücken) Weiterhin fahren viele von uns eben nicht nur morgens hin und abends wieder weg, da wir mehrere Termine am Tag haben. Ich habe z. B. auch einiges an Ausrüstung dabei, was ich meistens nicht einfach mal so in die Hand nehmen kann und deshalb mit meinem Fahrzeug vorfahren muss ;) Solche Baustellen sind auch schon ganz schön groß/ lang und die werden auch durch die Kollegen/ mich komplett begangen. So ne Fahrbahnsanierung auf einer BAB hat schon mal etwas längere Ausmaße... Daher kann ich Dein Argument nicht ganz nachvollziehen ;)
    Wer sich damit nicht so auskennt, dem/ der kann ich die RSA 95 mal nahelegen. Hier mal ein paar nützliche Infos: http://www.rsa-95.de/

    So lange das Rundumlicht über einem hohlen Kopf rotiert, wird es immer wieder Probleme geben.


    Check!!! :thumbup::thumbup::thumbup:

    Gruß

    Jens

    "... das kannste schon so machen aber dann ist es halt kacke!"

    "Wenn das die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!" (Rockband Haudegen)

  • ...Dazu nutzen Sie private, nicht gekennzeichnte PKW, die sie dann mitunter nur am Straßenrand der jeweiligen Straße parken können (falls kein Feldweg o.ä. in der Nähe ist). ...


    Dann sollten Sie die Erklärung zum Verkehrszeichen 306 beachten, sonst könnten da größere Probleme auf die Fahrer zukommen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

    Klar ist, dass ich zunächst am Verhalten unserer Mitarbeiter ansetze (Unterweisungen etc.). Aber leider hilft das allein nicht. Die MA beklagen, dass sie gerade bei vorschriftsmäßigem Verhalten: z.B. langsames Anfahren des betreffenden Bereiches (oft nicht direkt als Baustelle o.ä. erkennbar) genötigt, beschimpft oder bedroht werden. Oder nachfolgende Fahrzeuge rasen dann dicht am Fahrzeug oder dem Kollegen vorbei...

    Natürlich nehmen die MA auch den ein oder anderen Fußweg in Kauf, geht aber eben nicht immer.

    bauco

    Der Tipp mit den Saugnäpfen ist gut, da werde ich mal nach ein paar Herstellern schauen. Warnwestenpflicht ist mir bekannt, mir ging es hier mehr um den Zeitpunkt wann sie anzuziehen sind. Wie wird das denn in anderen Betrieben so gehandhabt ?

    @tiefflieger

    Was meinst Du denn mit dem Vorfahrtsschild (Verkehrszeichen 306) ? Also eine Ausnahmegenehmigung nach StVO haben unsere MA. Und sie sind angewiesen, so zu parken, dass sie den fließenden Verkehr nicht behindern.


    Gruß

    colonia

  • ...Warnwestenpflicht ist mir bekannt, mir ging es hier mehr um den Zeitpunkt wann sie anzuziehen sind. Wie wird das denn in anderen Betrieben so gehandhabt ?...


    Hallo colonia,

    empfehlenswert ist es die Westen vor dem Ausstieg anzuziehen. Vorschriften dazu gibt es aber nicht, deswegen ja der Hinweis

    Zitat von bauco

    Leider steht nirgends, dass die Warnweste vor dem Ausstieg anzulegen ist. Das musst Du mittels Gefährdungsbeurteilung und entsprechender Anweisung selber festlegen.


    Einige der von mir betreuten Betriebe haben das Anlegen der Warnweste vor dem Ausstieg mittels Anweisung umgesetzt und heute ist es fast zum Standard geworden.
    Du wirst in den letzten Jahren bestimmt häufiger Autos mit Warnwesten über dem Beifahrersitz gesehen haben.

    Gruß
    Stephan

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl

  • Moin,

    Warnwestenpflicht ist mir bekannt, mir ging es hier mehr um den Zeitpunkt wann sie anzuziehen sind. Wie wird das denn in anderen Betrieben so gehandhabt ?

    um den Kollegen bauco zu ergänzen:

    wer in Österreich als Autofahrer (egal, ob privat oder dienstlich) bei einer Panne ohne Warnweste aus dem Auto steigt, darf mit Bußgeld rechnen.
    Ich würde das einfach übertragen und in einer GefB festlegen, dass zumindest der erste Passagier, der aussteigt, eine Warnweste zu tragen hat. :D

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
    "Geben Sie mir sechs Zeilen von der Hand des ehrenwertesten Mannes - und ich werde etwas darin finden, um ihn zu hängen." (Kardinal Richelieu)
    "Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse" (Antoine de Saint-Exupéry)

    "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?" (Edward Morgan Forster)

  • Nochmals Danke für Eure Antworten.

    Werde das Thema: Anziehen der Warnweste ... für die nächste Unterweisung vorschlagen. Hat vielleicht jemand noch einen Link/Tipp für mich: gibt´s irgendwo einen dieser netten kleinen Filmchen zum Thema. Ich würde das gern in die Unterweisung einbauen. Bei Tante Google habe ich (bisher) nichts passendes gefunden.

    Vielen Dank


    Gruß

    colonia

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  • Hallo colonia,

    wenn Du nach der Kampagne "Always wear your Safety Vest!" suchst findest Du z.B.

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    Gruß
    Stephan

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl

  • Moin,

    passt zwar nicht direkt zu Deinem Thema Warnwesten und ist auch kein Film, aber mit den Grafiken kann man bei Unterweisungen bereits einiges anfangen. Klick

    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

    Einmal editiert, zuletzt von Guudsje (9. April 2014 um 11:18) aus folgendem Grund: Link vergessen