Hallo liebe Forengemeinde,
ich brauche mal ein paar Tipps bzw. Eure Erfahrungen zu folgendem Thema:
Unsere Außendienstmitarbeiter müssen häufig zu Baustellen oder Ortsterminen, die unmittelbar an viel befahrenen Straßen liegen. Dazu nutzen Sie private, nicht gekennzeichnte PKW, die sie dann mitunter nur am Straßenrand der jeweiligen Straße parken können (falls kein Feldweg o.ä. in der Nähe ist). Dabei kommt es häufiger zu "Beinahe-Auffahrunfällen" durch Raser, aber auch zu Beschimpfungen/Bedrängen, wenn die Kollegen besonders langsam fahren müssen, um eine Parkmöglichkeit und/oder die Baustelle finden zu können. Kennzeichnung der Fahrzeuge als Baustellenfahrzeuge o.ä. (z.B. mit Magnettafeln) wäre vielleicht eine Idee, wird aber von den MA abgelehnt (Privatwagen, Leasingverträge..).
Außerdem stellt sich mir die Frage, wann die Warnwesten anzuziehen sind: erst nach dem Ausstieg oder schon im Fhz./bei Fahrtantritt ? Erst draußen erscheint mir etwas problematisch, gerade bei unübersichtlichen Strecken und in der Dämmerung/Nacht. Gibt es da Vorschriften, die ich zur Begründung mit heranziehen kann ?
Wäre super, wenn da jemand auch praktische Erfahrungen hat.
Danke schon mal.
Gruß
colonia