Hallo Zusammen,
die gute Nachricht ist, ich habe als Studienabgänger (Bachelor of Engineering in Gefahrenabwehr / Hazard Control) (Link) einen Arbeitsvertrag vorliegen, der diese Woche unterschrieben werden soll.
Dort steht ich soll im Unternehmen unter Anderem als Fachkraft für Arbeitssicherheit eingestellt werden. Der Chef ist willig mich auszubilden etc, hat aber von der Thematik Arbeitssicherheit und scheinbar auch vom Ausbildungsablauf wenig Ahnung.
So nun ist mein Problem logischerweise, dass ich keine Berufserfahrung habe.
Könnte es trotzdem sein, dass die BG einer Ausbildung zustimmt? Vorteil wäre natürlich die Kostenübernahme durch die BG, weiß nicht ob den Chef sonst die Ausbildungskosten abschrecken.
Er hat im Unternehmen derzeit eine ausgebildete SiFa, derjenige ist jedoch schon älter und z.t. auch länger mal krank und soll daher nicht mehr als SiFa tätig sein. Mir schwebt nun eine Übergangslösung vor in der diese Person auf dem Papier erstmal SiFa im Unternehmen bleibt, ich aber die eigentliche Arbeit mache oder so - keine Ahnung
Bei der Ausbildung über den Tüv-süd z.b. finde ich als Kriterium nur "Ausbildung als Ingenieur" - allerdings kostet diese auch ca. 10.000 €
Was gibt es sonst für Möglichkeiten?
Was mich ebenfalls wunderte ist, dass die BG vor kurzem bei unserer Uni angefragt hat die Ausbildung zur SiFa studienbegleitend anzubieten (dort finden z.zt Gespräche statt) - und diese hätten logischerweise auch keine Berufserfahrung.
Knifflige Situation