Bürohund

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  • Wuff !
    Hat jemand Erfahrungen, wie man einen "Bürohund" in der Gefährdungsbeurteilung behandelt ? ?( Auch der frommste Hund hat die Fähigkeit zu beißen und kann prinzipiell eine biologische Gefährdung darstellen oder 'ne prima Stolperfalle abgeben.

    Wer was weiss, bekommt ein Leckerli ! :D


    Grüsse vom Thomas

    Neueste Studien der EU kommen zu eindeutigem Ergebnis: "Man steckt halt nicht drin...!"

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  • Hat jemand Erfahrungen, wie man einen "Bürohund" in der Gefährdungsbeurteilung behandelt ?

    Mit der Bemerkung "Ihr Taschendackel ist ein Sicherheitsrisiko" habe ich mir in einem Fall eine lebenslange Feindin geschaffen ... ;(
    Ich habe dann auch gefragt: "Würden Sie Ihrem Hund hinterher rennen, wenn er Richtung Produktion ausbüxt?"
    Das Herumgedruckse reichte mir dann ... die Frau wäre mit Sicherheit ohne PSA in Betriebsbereiche gerannt, wo sie sich auch selbst gefährdet hätte ...

    Also wenn man einen Gefährdungs- und Belastungskatalog durchgeht, finden sich doch eine ganze Menge Gefahren, die von solch einem tierischen Begleiter ausgehen können ...
    Ich würde den "Bürohund" in der GefB als "vermeidbares Risiko" behandeln und begründen ... :D

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
    "Geben Sie mir sechs Zeilen von der Hand des ehrenwertesten Mannes - und ich werde etwas darin finden, um ihn zu hängen." (Kardinal Richelieu)
    "Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse" (Antoine de Saint-Exupéry)

    "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?" (Edward Morgan Forster)

  • Hallo!

    Nach längerem Überlegen komme ich m Prinzip zur gleichen Beurteilung wie a.r.ni.
    Es müsste schon eine gute Begründung geben, dass ein Hund ausnahmsweise im Büro sein darf.

    Hundebesitzer verstehen es einfach nicht, dass es Allergiker und Angsthasen gibt.
    Da nützt praktisch ein Anleinen oder in den Käfig sperren auch nicht unbedingt etwas.
    Die Risiken sind für mich ein ko-Kriterium.

    Grüße
    Flügelschraube

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  • Hallo SO!

    Ich weiß von Hunden, die bei Verwendung da sind, in der Hundepause aber im Zwinger.
    Hab mal bei der Polizei gearbeitet. die führten ihre Rottweiler immer spazieren. jedesmal gingen mir die Haare auf den Armen hoch.
    Eine Kollegin hat eine Allergie, das hindert eine zweite nicht daran, ihren Hund ständig in den Aufenthaltsraum mitzubringen.

    Deine Spürhunde, Suchhunde, Rettungshunde haben ihre Berechtigung, müssen aber nicht den ganzen Tag im Büro liegen.

    Grüße
    Flügelschraube

  • Ich konkretisiere mal:
    Es geht um ein reines Bürounternehmen, in dem insgesamt mit Chefin 8 Leute arbeiten und Auftragsarbeiten für Kleinbetriebe übernehmen. Die Frage nach Allergikern ist schon mit "nein" beantwortet und die Akzeptanz für den haarigen Kollegen ist einstimmig. Die Chefin ihrerseits hat zwar keinen Hund, setzt aber auf den nachgewiesen positiven Effekt hinsichtlich psychischer Belastung.
    Die Frage schlägt bei mir auf, weil das im Themenkatalog für's Arbeitgebermodell nicht drin war. Ich habe zunächst angeregt, dass der Hund zumindest einen Wesenstest plus Gesundheitscheck (z.B. wegen Parasiten) vorlegen sollte. Ich lebe nun auch seit mittlerweile 45 Jahren mit Hunden und schätze den vorgestellten Labrador ein, dass am ehesten der geöffnete Kühlschrank gefährdet ist.
    Die Lage ist also sehr entspannt und gefühlt fast mit einer Wohnsituation zu vergleichen. Aber am Ende muss der Schnarchsack in die Gefährdungsbeurteilung und von daher die Frage, ob das schonmal wer hatte, gern einschliesslich negativer und positiver Erfahrungen.
    Ach ja, der Schnüffi gehört einer Angestellten und ist ordentlich versichert.


    Grüsse und nen sonnigen Wochenstart vom Thomas

    Neueste Studien der EU kommen zu eindeutigem Ergebnis: "Man steckt halt nicht drin...!"

  • und schätze den vorgestellten Labrador ein, dass am ehesten der geöffnete Kühlschrank gefährdet ist.

    :thumbup:

    Deine Spürhunde, Suchhunde, Rettungshunde haben ihre Berechtigung, müssen aber nicht den ganzen Tag im Büro liegen.


    Ich rede nicht von dieser Hundespezies, ich rede von Assistenzhunden (Blindenhunde, Signalhunde, Diabetikerwarnhunde, Epilepsiehunde, Servicehunde) vs deiner generellen Aussage: "Die Risiken sind für mich ein ko-Kriterium".

    Wobei ich persönlich (trotz Allergie) lieber den ganzen Tag mit einem Polizei-Einsatzhund im Zimmer verbringen würde als mit irgendeiner anderen verzogenen privaten Töle. Ein ehemaliger Chef hatte so einen, kackte immer wieder in mein Lagerbüro oder ins Lager.

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)

  • Hallo,

    Zitat

    schätze den vorgestellten Labrador ein, dass am ehesten der geöffnete Kühlschrank gefährdet ist.

    da ich selber einen Labrador habe ...kann ich diese Gefährdungsbeurteilung nur unter stützen :thumbup:

    Viele Grüße aus Mittel:Franken:

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  • Hallo,
    oh ja die Kühlschrankgefährdung sehe ich auch.... :thumbup:

    Für mich wäre noch wichtig, dass der Hund eine Rückzugmöglichkeit hat, in der er seine Ruhe hat und ggf. auch vor jemandem geschützt wird bzw. dass man so jemand vor dem Hund "schützt", wenn ein Besucher z.B. sehr Angst hat.
    Auch würde ich zur Pflicht/ Auflage machen, dass der Hund regeläßigen Floschutz & Wurmkur bekommt.
    Und dann, wenn alle MA damit "leben" können, sehe ich kein Problem mit einem Hund.

    Für die GBU wäre in meinen Augen evtl. noch relevant, dass man über herumliegendes Hundespielzeug stolper könnte oder auf einen nassen Fleck (vom Trinken) ausrutschen könnte.

    Dann hoffe ich mal, dass es klappt mit dem neuen "Kollegen"

    Liebe Grüße, Susi :002:
    Für (Schreib-)Fehler ist mein Handy verantwortlich..... 8)

    Vernunft ist manchmal nichts anderes als der Mut zur Feigheit. (G. B. Shaw)

  • Hi

    Interessantes Thema.
    Ich habe meinen Hund jahrelang mit ins Büro, auf Baustellen, in Seminare, auf Besprechungen etc. mitgenommen.
    Inzwischen ist er in Rente, ähnliche Probleme habe ich aber auch in anderen Bereichen, in denen Hunde dauerhaft oder zeitweise im Arbeitsalltag auftauchen: Alten- und Pflegeheime, Kitas, Schulen,…..
    Die Aussage von arni „Ich würde den "Bürohund" in der GefB als "vermeidbares Risiko" behandeln und begründen“ kann ich so nicht stehen lassen.
    Neben den Risiken gibt es auch erwiesenermaßen Vorteile eines Bürohundes / Besuchshundes. Insbesondere die psychische Komponente ist nicht zu vernachlässigen. In Zeiten, in denen burn out zunimmt, sollte man auch mal daran denken. (Links dazu muss ich später bei Bedarf mal raussuchen).
    Zu den zugegebenermaßen vorhandenen Risiken:
    Wenn Hundehaar-Allergiker im MA-Stamm sind, braucht man nicht weiter zu diskutieren, da ist ein Hund ein no go.
    Menschen mit Angst vor Hunden sollten das frei entscheiden dürfen. In unserem Büro hatte eine MA sich bereit erklärt, es zu probieren, mit der Option, dass der Hund sofern sie ihn als belastend empfindet, wieder weg kommt. Sie hat ihre Entscheidung nicht revidiert und fand – wenn der Hund Abstand hielt – es sogar sehr angenehm, dass er da war (immerhin kasperte der Hund ja ständig rum :rolleyes: ).
    Parasitenschutz ist unerlässliche Pflicht, ebenso voller Impfschutz (ist leider bei vielen nicht im Trend) und ebenso eine gute Erziehung des Hundes.
    Gewöhnung an Maulkorb (auch wenn dieser nur zur Beruhigung von irgendwem dient) muss gegeben sein.
    Die Reinigungsintervalle sollten erhöht werden. Ggf. Händedesinfektionsmittel zur Verfügung stellen.
    Einweisung der MA: Kurzlehrgang Körpersprache Hund (gibt’s bei der VBG glaub ich als Kurzanweisung), Tabuzonen für die MA (Liegeplatz Hund), Fütterungsverbot, Hygiene (*), Versorgung von Hundebissen (falls doch mal was schief geht).

    (*) Hygiene: ich war immer wieder erstaunt, dass Menschen meinen Hund anfassten (anfassen) und anschließend zu ihrer Stulle greifen. Für mich gehört das zum absoluten Muss, nach Tierkontakt die Hände zu waschen….

    Arni schreibt
    „Ich habe dann auch gefragt: "Würden Sie Ihrem Hund hinterher rennen, wenn er Richtung Produktion ausbüxt?"“
    Siehe oben: Erziehung: Mein Hund hatte Tabu-Zonen, an die er sich strikte gehalten hat (dazu zählte zB auch die Küche, sehr zum Leidwesen meines Hundes). Auf Baustellen war das zum Schutz des Hundes unerlässlich.

    LG A

  • Moin, Amaranth,

    Mein Hund hatte Tabu-Zonen, an die er sich strikte gehalten hat (dazu zählte zB auch die Küche, sehr zum Leidwesen meines Hundes). Auf Baustellen war das zum Schutz des Hundes unerlässlich.

    Du bestätigst meine Einschätzung, dass Hundebesitzer und der andere Teil der Menschheit unterschiedlich denkt.
    Dass Du Deinen Hund so erziehen kannst, dass er kein Sicherheitsrisiko darstellt, glaube ich Dir.

    Aber ich kann das als Außenstehender, also als jemand, der den Sachverhalt zu beurteilen hat, nicht einfach voraussetzen.

    In einer früheren Firma hatte die Sekretärin einen kleinen Kläffer, den sie meist nur durch lautes Anschreien im Griff hatte;
    wir haben dann durch Zufall festgestellt, dass der Köter nicht mehr in Griff zu bekommen war, wenn Personen mit Stiefeln in seinen Gesichtsbereich kamen (nachträglich ermittelter Hintergrund: der Hund stammte aus dem Tierheim; beim Vorbesitzer wurde er misshandelt und auch getreten - von einer Person, die dabei Stiefel anhatte).

    Damals hatten wir nur Büros, so dass der Hund nur wenig Schaden anrichten konnte; aber als ich meinen letzten Beitrag schrieb, habe ich dann auch daran gedacht, was gewesen wäre, wenn dieser Hund auch in eine Produktionshalle hätte rennen können.

    Als Menschenschützer muss ich von Gefahren durch einen Hund in einem Betrieb ausgehen und das hat nichts damit zu tun, ob ich Hunde mag oder nicht.
    Und wer hat noch nicht von einem Hundebesitzer das legendäre "der will
    doch nur spielen" gehört, nachdem ein zähnefletschender (Kampf-)Hund auf
    einen losstürmte? :D

    ... und bei Katzen wäre ich auch vorsichtig ... das können tückische Viecher sein ...
    http://www.simonscat.com/Films/Cat-Man-Do/
    :D

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
    "Geben Sie mir sechs Zeilen von der Hand des ehrenwertesten Mannes - und ich werde etwas darin finden, um ihn zu hängen." (Kardinal Richelieu)
    "Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse" (Antoine de Saint-Exupéry)

    "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?" (Edward Morgan Forster)

  • Hallo a.r.ni,

    Zitat

    Als Menschenschützer muss ich von Gefahren durch einen Hund in einem Betrieb ausgehen und das hat nichts damit zu tun, ob ich Hunde mag oder nicht.
    Und wer hat noch nicht von einem Hundebesitzer das legendäre "der will
    doch nur spielen" gehört, nachdem ein zähnefletschender (Kampf-)Hund auf
    einen losstürmte? :D

    ich sage hierzu mal gar nichts :cursing: ich habe auch schon meine Erfahrungen mit nicht Hundebesitzern gemacht!!!!!!

    Viele Grüße aus Mittel:Franken:

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  • Das Problem bei Hunden sitzt fast immer an der anderen Seite der Leine. Unverständlnis für das andere Wesen, Überforderung, Hund-als-Partnerersatz, ...

    a.rni, ich kann deine Bedenken nachvollziehen. Aber wir müssen auch den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Rechnung tragen.
    Das Thema Servicehunde für z.B. gehörlose oder bewegungseingeschränkte Personen ist auch immer mehr im Kommen.

    ... und bei Katzen wäre ich auch vorsichtig ... das können tückische Viecher sein ...


    Tja, es ist nunmal so:
    Hunde haben Herrchen und Frauchen, Katzen haben Personal und fordern gnadenlos Leistung!

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)

  • ... und bei Katzen wäre ich auch vorsichtig ... das können tückische Viecher sein ...


    Ohhhh japp! Ich bin jetzt nicht grade der Katzenfreund und möchte die auch net in meiner Nähe haben (keine Allergie oder so)...
    Gibt nur eine Katze, die näher als 1m an mich ran darf. Die hab ich mit meiner damaligen Freundin ausm Tierheim geholt und ich bin, trotz Abstand halten von beiden Seiten aus, zu einer Bezugsperson geworden. Obwohl ich in der Wohnung nicht gelebt habe aber eben oft da war. Die hat einen Bonus bei mir.

    Ich finde das Thema sehr interessant und verfolge Eure Antworten mit Begeisterung. Bei meinem ehem. Arbeitgeber gabs auch einen Mitarbeiter (Außendienstler mit Jack-Russel), der seinen Hund immer dabei hatte. War immer wieder nett, wenn die beiden in die Fa. kamen und der Hund erstmal seinen Streifzug durchs Gebäude angetreten hat. Muss ja alles in Ordnung sein, nech? :D
    Überall erstmal Streicheleinheiten abholen... also noch ne ergonomische Komponente für die Mitarbeiter :D
    Wie ja auch schon von SO angesprochen. Das Problem liegt meistens am anderen Ende der Leine. Wenn ich eine MAin habe, die den Hund als Kindersatz betrachtet und nicht als Tier, dann wird es da mit Sicherheit früher oder später auch Probleme mit der MAin geben.
    Ich für mich denke, dass das schon möglich ist, wenn die Voraussetzungen gegeben sind. Alle medizinischen, hygienischen und arbeitssicherheit relevanten Voraussetzungen eingehalten sind. Der Besitzer/ die Besitzerin die passende Einstellung dazu hat (also einen Hund immer noch als Tier betrachtet), sich selber und den Hund entsprechend erzieht und dass die MA auch entsprechend in dieser Sache geschult werden.
    Ich habe öfter mal mit Hundeführern der Feldjäger zu tun gehabt. Wirklich schöne und gut ausgebildete Hunde :thumbup: Hat mir sehr gefallen. Das ist dann aber auch was anderes. Na ja. So lieb sie auch erscheinen mögen... wenn ich den Hinweis erhalte "Geh nicht zu nah ran, der is auf alle Körperteile, außer den Kopf trainiert." dann bleibe ich bei "Nur gucken, net anfassen." :D

    Gruß

    Jens

    PS: Ich fand es selber für mich schon sehr schön, wenn die Kleine durchs Büro geschossen kam. Daher unterstütze ich das auch. Aber eben nur unter entsprechenden Voraussetzungen für Mitarbeiter und Hund :thumbup:

    "... das kannste schon so machen aber dann ist es halt kacke!"

    "Wenn das die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!" (Rockband Haudegen)

  • Wow, ich hätte zu der Frage nicht so viel Resonanz erwartet ! :thumbup: Der Hund ist jetzt täglich im Büro und wird wie hier vorgeschlagen beurteilt. Und da er ausser zum Essen fassen zu gar nichts einen selbstgesteuerten Handlungsbedarf durchblicken lässt, ist alles recht problemlos. Für alle Fälle haben die Damen ihm für's Geschirr ein Schild mit dem Aufdruck "Stolperfalle" geordert. :D

    Grüsse vom Thomas

    Neueste Studien der EU kommen zu eindeutigem Ergebnis: "Man steckt halt nicht drin...!"

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  • Du könntest auch auf das Geschirr die Aufschrift "Brandsicherheitswache" schreiben. Der Hund riecht es bestimmt eher als jeder Mitarbeiter :D

    Gruß

    Jens

    "... das kannste schon so machen aber dann ist es halt kacke!"

    "Wenn das die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!" (Rockband Haudegen)

  • Moin, Thomas,

    Der Hund ist jetzt täglich im Büro und wird wie hier vorgeschlagen beurteilt.

    Ein interessantes Urteil ...
    "Gefährliches Hindernis im Eingangsbereich: Frauchen haftet für schlafenden Hund"
    http://www.n-tv.de/ratgeber/Frauc…le10784491.html

    "Mit zunehmendem Abstand zum Problem wächst die Toleranz." (Simone Solga)
    "Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben." (Robert Lee Frost)
    "Geben Sie mir sechs Zeilen von der Hand des ehrenwertesten Mannes - und ich werde etwas darin finden, um ihn zu hängen." (Kardinal Richelieu)
    "Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse" (Antoine de Saint-Exupéry)

    "Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?" (Edward Morgan Forster)

  • Wirklich interessant und wichtig, weil man das mittlerweile doch öfter mal vorfindet. So kann's kommen und in einem Ladengeschäft mit Kundenverkehr sollte man da schon sehr auf Trab sein. Ich würde das so auch nicht zulassen. Ausserdem liegt der Fokus üblicherweise auf dem Kunden, der das Geld ins Haus bringt, möglichst viel und frei von Hindernissen, mit denen er dort üblicherweise auch gar nicht rechnen muss. Mit dem Hund eines anderen Kunden hätte die Sache am gleichen Ort evtl. eine andere Gewichtung erfahren.
    Im meinem Eingangsfall handelt es sich ja um ein geschlossenes Büro ohne Publikum und der Hund hat dort mittlerweile eine Führungsposition übernommen :thumbup:


    Gruss vom Thomas

    Neueste Studien der EU kommen zu eindeutigem Ergebnis: "Man steckt halt nicht drin...!"