Was haltet ihr von Seminaren von TÜV oder IHK?

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  • ... also diejenigen die keine Mitarbeiter beschäftigen.


    Wobei es auch da die Ausnahme gibt, Streuobstwiesenbesitzer sind Pflichtmitglied in der landwirtschaftlichen BG, sofern nicht bestimmte Ausnahmekriterien erreicht werden, auch als Einzelperson.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Fachkraft für Gefährdungsbeurteilungen!? WOW, da musst du hin 8o

    Also diese sogenannte "Fachkraft" - was das nun schon wieder für einen Sinn-, bzw. Unsinn sein soll, was der TÜV dort veranstaltet, ist mir ein Rätzel.

    Ich selber habe soweit eigentlich ganz gute Erfahrungen beim TÜV gemacht - Hatte dort meine Fachlehrgänge für das Prüfen von Anschlagmitteln, Befähigte Person für das Prüfen von Spielplätzen und Freizeitanlagen - und absolviere dort gerade meine Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit - aber den ersten und zweiten Lehrgang den darf man sich - entschuldige wenn ich das jetzt so sage - an die Backe schmieren.

    Wenn du deine Fachkraft für Arbeitssicherheit machen möchtest - und dich dafür auch brennend interessierst. kannst du einen Antrag auf Sondergenehmigung seitens der Berufsgenossenschaft machen, die lassen einen den Lehrgang meistens auch so machen ohne einen Meister in der Tasche haben zu müssen. Intern ist das dann vertretbar - FaSi - extern wird es dann schon schwieriger - Aktzeptanz bei den Firmen aufgrund fehlender Qualifikation und Berufserfahrungen.

    Der TÜV an sich ist nicht schlecht - versuche dennoch über die BG dort den ein oder anderen Lehrgang zu bekommen. Spart Geld und ist mindestens genauso gut :)

  • Wenn du deine Fachkraft für Arbeitssicherheit machen möchtest - und dich dafür auch brennend interessierst. kannst du einen Antrag auf Sondergenehmigung seitens der Berufsgenossenschaft machen, die lassen einen den Lehrgang meistens auch so machen ohne einen Meister in der Tasche haben zu müssen.


    Das ist schon richtig. Jedoch müssen gewisse Voraussetzungen vorhanden sein. I. d. R. mehrjährige Tätigkeit in einer verantwortlichen Position. Heißt: Personal- und Budgetverantwortung. Dann kann auch ein Antrag gestellt werden. Hier ist aber nicht nur die BG zu nennen. Da müssen auch noch einige andere zustimmen. I. d. R. hat das Amt für Arbeitsschutz da auch noch ein Wort mitzureden. Diese Anträge müssen übrigens auch vom Unternehmer gestellt werden und nicht von einer Privatperson. Also ganz so einfach ist es dann doch nicht ;) Ihr könnt mich gerne verbessern, wenn ich da falsch liege ;)

    Gruß

    Jens

    "... das kannste schon so machen aber dann ist es halt kacke!"

    "Wenn das die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!" (Rockband Haudegen)

  • Verbessern möchte ich hier niemanden. Ich denke einmal es gibts da verschiedene Wege um an die Zulassung zu kommen. Dein beschriebener Weg ist - denke ich einmal - der sinnvollste bzw. sollte so eigentlich von statten laufen ABER ich habe schon die ein oder andere FaSi kennengelernt, die diese Ausbildung auch "ohne" berufliche Qualifikation bekommen hat - was der Unsinn soll ist mir zwar ein Rätzel aber geben tut es das dann schon.


    Bei mir war das folgendermaßen. Ausbildung zum Fluggerätemechaniker - anschließend Weiterbildung zum Technischen Fachwirt und um endgültig gewißheit zu bekommen musste ich den Technischen Betriebswirt noch ran hängen.
    Und dann lernst du Leute kennen, die machen die Ausbildung ohne bzw. fast ohne berufliche Fachqualifikation.. da bekommt man dann schnell einen dicken Hals.

    Egal, mir hat das alles genützt - will ja nicht ständig meckern. Weiterbildung ist immer eine gute Sache :)

  • Und dann lernst du Leute kennen, die machen die Ausbildung ohne bzw. fast ohne berufliche Fachqualifikation.. da bekommt man dann schnell einen dicken Hals.


    Wenn diese Leute zugelassen wurden dann hatten sie auch etwas vorzuzeigen was zu dieser Zulassung geführt hat. Meine berufliche Qualifikation bestand in einem Hauptschulabschluss, einer abgebrochenen Verkäuferinnenlehre (gesundheitliche Gründe) und anschließendem hocharbeiten durch Fleiß und Ausdauer und Learning by doing zur Objektleiterin mit Personalverantwortung.

    Meine Fachliche Qualifikation bestand also nur in angehäuften Berufsjahren und ein paar Zeugnissen von zufriedenen Arbeitgebern. Dass ich keinen Ingenieur oder Meistertitel vorzuzeigen habe sagt absolut gar nichts über meine Fähigkeiten aus. Im Gegenteil, ich habe mal einen mit Ingenieurtitel kennengelernt der sich als Fachkraft für Arbeitssicherheit verkaufte, aber fachlich die absolute Niete war.

    Also, kein Grund für dicken Hals, wer was taugt und wer nicht zeigt sich eh erst dann wenn er ans Werk geht. Theorie büffeln ist leicht, später dann beim Umsetzen trennt sich die Spreu vom Weizen.

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  • In deinem Fall mag das die Ausnahme sein, ich will dir da ja auch nicht widersprechen.
    Aber wenn die BG/Tüv o.Ä. gewisse Zulassungsvorraussetzungen verlangt, dann meine ich zu Behaupten das man diese dann auch einzuhalten halt -

    Getreu dem Motto: "Alle Bewerber für die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit sind gleich, doch manche sind gleicher!?" - Wo bleibt da der Sinn? Wenn man Aufgrund seiner Position in der Firma/Unternehmen gewisse Grundkenntnisse besitzt, sie eigenständig vertieft hat habe ich dafür Verständnis (dein Fall) - ansonsten, sorry.. nicht.

  • In deinem Fall mag das die Ausnahme sein, ich will dir da ja auch nicht widersprechen.
    Aber wenn die BG/Tüv o.Ä. gewisse Zulassungsvorraussetzungen verlangt, dann meine ich zu Behaupten das man diese dann auch einzuhalten halt -

    Getreu dem Motto: "Alle Bewerber für die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit sind gleich, doch manche sind gleicher!?" - Wo bleibt da der Sinn? Wenn man Aufgrund seiner Position in der Firma/Unternehmen gewisse Grundkenntnisse besitzt, sie eigenständig vertieft hat habe ich dafür Verständnis (dein Fall) - ansonsten, sorry.. nicht.


    Ich behaupte jetzt einfach mal, dass die meisten Sifas von ihrem Betrieb aus via BG ausgebildet werden. Und da sollte es schon die Regel sein, dass die Leute Interesse mitbringen und eine gewisse Basis.
    Meinereiner hat auch ein Sondergenehmigung benötigt, weil ich Fachkrankenpfleger mit zehnjäriger Leitungsfunktion bin. Sicher, im technischen Bereich habe ich große Defizite, aber mein Vorgänger war der Werkstattleiter. Und der hatte sehr wenig Ahnung vom Pflegedienst. Dieser stellt aber die mit weitem Abstand größte Personalgruppe im Krankenhaus dar.
    Für mich schon seltsam, dass der die Pflege und den ärztlichen Bereich betreuen durfte, ich aber nicht die Technik und die Küche.(Bestandteil der Sondergenehmigung)
    Liegt aber am Regierungspräsidium: Köln --> diese Regelung, Münster sagt: Kein Problem, das ist dem Meister gleich zu setzen.
    Möge sich jeder sein eigenes Bild über die Sinnhaftigkeit machen.

    Hardy

    Multiple exclamation marks are true sign of a diseased mind.
    (Terry Pratchett)
    Too old to die young (Grachmusikoff)

  • ...Aber wenn die BG/Tüv o.Ä. gewisse Zulassungsvorraussetzungen verlangt, dann meine ich zu Behaupten das man diese dann auch einzuhalten halt - ...


    Genau hier habe ich meine Zweifel. Auch jemand der die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt, wird die komplexen Themen, die eine FaSi zu bearbeiten hat nicht alle 100% beherrschen. Derjenige wird einige Gebiete "blind herunterbeten" können, bei anderen nochmals die Rechtsgrundlagen studieren müssen und bei anderen nach fachkundigem Rat ausschau halten. Genau das kann aber jemand, der die Zulassungsvoraussetzungen formal nicht erfüllt auch.

    ...Meinereiner hat auch ein Sondergenehmigung benötigt, weil ich Fachkrankenpfleger mit zehnjäriger Leitungsfunktion bin. Sicher, im technischen Bereich habe ich große Defizite, aber mein Vorgänger war der Werkstattleiter. Und der hatte sehr wenig Ahnung vom Pflegedienst. Dieser stellt aber die mit weitem Abstand größte Personalgruppe im Krankenhaus dar.
    Für mich schon seltsam, dass der die Pflege und den ärztlichen Bereich betreuen durfte, ich aber nicht die Technik und die Küche....


    Das finde ich auch unverständlich und wage zu behaupten, Du könntest auch den technischen Bereich abdecken, denn Du kennst Deine Grenzen und Dir ist somit bewusst, wann fachliche Unterstützung von anderer Seite erforderlich ist. Umgekehrt kennst Du bestimmt einige Dinge aus Deiner Praxiserfahrung im Pflegebereich auf die eine FaSi+Maschinenbauingenieur niemals kommen würde, die aber gängige Praxis ist.

    Ich für meinen Teil habe einen Techniker, verfüge somit über die Zugangsvoraussetzungen, allerdings eine FaSi Ausbildung besitze ich nicht. Ich bin als Autodidakt im Bereich Gefahrstoffe tätig und führe hier die Aufgaben des "Gefahrstoffbeauftragten" aus (ja, den gibt es per Definition nicht aber über Analogieschlüsse können wir ja dessen Aufgaben erkennen). Wir haben auch einige FaSi bei uns im Betrieb, in Sachen Gefahrstoffe verweisen sie gerne auf mich, denn als z.B. Bauingenieur hat man mit Chemie in der Regel nicht so viel am Hut und freut sich, dass es da jemanden gibt, der sich damit beschäftigt. Auch in Bezug auf Netzwerktätigkeit stelle ich fest, dass so manche FaSi mich in Sachen Gefahrstoffe gerne um Rat bittet.
    Diese starre Regelungen nach Titeln scheinen ja im deutschsprachigen Raum etabliert zu sein und dort halten sie sich auch hartnäckig. Schade, denn meiner Meinung nach wird dadurch viel Potential verschenkt.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • @Andtrasta .... Im Gegenteil, ich habe mal einen mit Ingenieurtitel kennengelernt der sich als Fachkraft für Arbeitssicherheit verkaufte, aber fachlich die absolute Niete war.

    Ich glaube nicht wirklich, dass der Ingenieur eine Niete war - immerhin hat er einen Studiengang mit akademischen Titel positiv abgeschlossen. Es mag sein, dass dessen Einstellung zur Arbeitssicherheit nicht so war, wie Sie es sich (subjektiv) vorgestellt haben, das macht aber keinen zur Niete.
    Ich bin zwar keine "Objektleiterin mit Personalverantwortung" und betreue auch Gebäude inklusive der Reinemachefrauen..... ;)

    Grundsätzlich werden solche Beispiele von nicht Ingenieuren erzählt und ebenso das Schlechtreden von Weiterbildungen wie Meister, Techniker oder Ing.
    Es kommt immer nur von Sifa`s OHNE einen diesen Titel, wahrscheinlich fühlen die Angesprochenen sich nicht als "vollwertig" und wenn ich das AsiG lese, stelle ich fest es ist könnte auch so sein.......
    Sondergenehmigung bedeutet i.d.R. auch begrenzte Zulassungsmöglichkeit - wenn nicht schweigen und genießen.
    Herzliche Grüße
    J.J.M.

    Gruß
    AL_MTSA

    Sicherheit schaffen ist besser als Vorsicht fordern.
    Ernst Gniza (1910 – 2007),

  • Hallo,

    @AL MTSA- Sie haben gar nicht so unrecht mit Ihren Ausführungen.
    Wenngleich ich eine Neiddebatte um akademische Titel nicht erkennen kann.
    Ich sehe gerade auch im Zusammenhang mit akademischen Titel auch keinen
    Grund, dies so zu sehen. Man schaue sich doch nur mal die Zugangsvoraussetzungen
    zu den einzelnen Studiengängen an. In Zeiten von Eignungsprüfungen, Anerkennung
    von Hausfrau/Hausmann- Zeiten als Berufserfahrung, gibt es doch für jeden genug
    Chancen sich entsprechend weiterzubilden, auch im Rahmen eines Studium sofern
    man dies will und letztendlich auch geistig kann. (siehe Beispielhaft nur für BaWü
    http://www.uni-stuttgart.de/studieren/bewe…eabi/index.html)

    Natürlich ist ein akademischer Titel ein Herausstellungsmerkmal, ich würde dies
    aber nicht zwangsläufig auch mit Qualität verbinden. Letztendlich kommt es darauf an
    was die betreffende Person aus ihrem Wissen macht und welche Einstellung zum Beruf
    vorhanden ist. Und das ganz unabhängig davon ob mit oder ohne akademische Ausbildung. ;)

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Ich glaube nicht wirklich, dass der Ingenieur eine Niete war - immerhin hat er einen Studiengang mit akademischen Titel positiv abgeschlossen.


    Sehe ich auch so. In unserem Bereich kommt es aber nicht nur auf das Fachliche an. Hier geht es in den Bereich der Menschenführung etc. Damit können wir sehr viel erreichen und wenn das einer nicht kann ... dann wird dieses zum Problem. Dann sollte er etwas anderes machen, weil die Nähe zum MA und die Kommunikation ja ein nicht ganz unbedeutender Aspekt unseres Jobs ist.

    Gruß

    Jens

    "... das kannste schon so machen aber dann ist es halt kacke!"

    "Wenn das die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!" (Rockband Haudegen)


  • Sehe ich auch so. In unserem Bereich kommt es aber nicht nur auf das Fachliche an. Hier geht es in den Bereich der Menschenführung etc.

    AOL.
    Ich persönlich habe auch überhaupt nichts gegen akademisch ausgebildete Menschen. Nur stört es mich, wenn meine Lebensleistung keine Berücksichtigung findet, nur weil ich keinen akademischen Grad besitze, bzw. weil ich keine technisch-handwerkliche Laufbahn eingeschlagen habe.

    Hardy

    Multiple exclamation marks are true sign of a diseased mind.
    (Terry Pratchett)
    Too old to die young (Grachmusikoff)

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  • ch glaube nicht wirklich, dass der Ingenieur eine Niete war - immerhin hat er einen Studiengang mit akademischen Titel positiv abgeschlossen.


    In dem Fall war es aber so. Er war auch nicht in seiner Funktion als Ingenieur tätig sondern nur als Fachkraft für Arbeitssicherheit. Aber nicht lange, da der Bauherr die Firma gebeten hat ihn zu ersetzen.

  • @ Herr Schmeisser
    korrekt - Chancen gibt es viele, wobei Chancen auch Disziplin und Verzicht bedeuten. Die Zugangsvoraussetzungen an FH wie von Ihnen beschrieben oder auch in RLP ermöglichen "nachweislich berufserfahrenen" Personen ein berufsbegleitendes Studium zum Bachelor, Ingenieur oder Master..... Die meisten hier im Forum bringen ohne Frage die notwendige Intelligenz mit, aber Disziplin sich nach Dienst und am WE hinzusetzen und zu studieren UND an den WE auch mal Zeiten für Projektarbeiten einzuplanen schreckt viele ab.
    Wobei ich natürlich auch die Kosten berücksichtigen muss.

    Von "ihrer Sorte" habe ich regelmäßig Stundenten in den Vorlesungen, junge Feuerwehrmänner mit dem Wunsch nach dem akademischen Titel für die gehobenen Dienst...... oder berufliche Veränderung als Sicherheitsingenieur - Bis dato ist noch keiner abgesprungen oder exmatrikuliert worden.

    Hardy
    ich weis von WAS Sie reden - ich habe sowohl als Meister oder Techniker (mit Sifa) auch "ordentliche" Arbeit geleistet, musste aber immer 110% bringen. Meine damaligen Kollegen Ingenieure benötigten nur 90% und dies bei besserer Entlohnung - das war immer so und das kann auch dieses Forum nicht ändern.
    Übrigens was ich bei Herrn Schmeisser geschrieben habe geht auch bei Ihnen. Zurzeit habe ich eine Studentin die Sifa ist und aus einem Pflegeberuf kommt - o.k. Bautechnik ist nicht Ihr bestes Fach ;-)), aber Sie wird in 2013 erfolgreich abschließen.....

    Globetrotter
    Sozialkompetenz ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit. Ich persönlich genieße auch einen sehr positiven Ruf bei der Basis - aber auch einen Zweiten, insbesondere bei Vorgesetzten, Bauingenieuren oder den lieben Architekten, weil ich ganz klar zeige, wenn ich eine gewisse Majestätsbeleidigung empfinde... ;-))

    Gruß @ all
    J.J.M.

    Gruß
    AL_MTSA

    Sicherheit schaffen ist besser als Vorsicht fordern.
    Ernst Gniza (1910 – 2007),

  • Sozialkompetenz ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit. Ich persönlich genieße auch einen sehr positiven Ruf bei der Basis - aber auch einen Zweiten, insbesondere bei Vorgesetzten, Bauingenieuren oder den lieben Architekten, weil ich ganz klar zeige, wenn ich eine gewisse Majestätsbeleidigung empfinde... ;-))


    Das muss ich mir merken .... "Majestätsbeleidigung" :D:thumbup:

    Gruß

    Jens

    "... das kannste schon so machen aber dann ist es halt kacke!"

    "Wenn das die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!" (Rockband Haudegen)

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  • Ich hab einen Teil der Sifa-Ausbildung beim TÜV gemacht, aber auch nur weil ich das sehr kurzfristig machen sollte. Die Seminare waren genau so gut wie die bei der BG. Also warum für die gleiche Leistung so viel Geld ausgeben?!