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Wenn Ihr sicher seid, dass Euch nichts vorzuwerfen ist, dann würde ich mich mal mit der Dezernatsleitung der beiden Beamten verbinden lassen und das Fehlverhalten der Beamten ansprechen. Ist ja schließlich Geschäftsschädigung und keine Lappalie. Durchblicken lassen, dass Ihr die Angelegenheit eskalieren lasst, wenn das Fehlverhalten fortgesetzt und Geschehenes nicht korrigiert wird... bis hoch zur Behördenleitung. Jeder Dezernatsleiter fürchtet, dass man intern auf ihn oder sein Team aufmerksam wird, weil berechtigte Beschwerden eingehen. Könnte sich schlecht auf seine Beamtenkarriere auswirken. 
Hallo carl(a?)carlson,
es sieht mir so aus, als wenn das "Schlechtmachen" in eurer Abwesenheit und nicht in eurem Beisein passiert. Bei letzterem habt ihr ja die Möglichkeit direkt den Dialog aufzunehmen, ggf. vorher trainieren, wenn es sich um "spezielle" Persönlichkeiten handelt. Bei ersterem könnt man mit dem Kunden sprechen, dass Termine mit der Bezirksregierung bitte nur mit euch zusammen stattfinden sollen.
Mit über 30 Jahren Berufserfahrung, kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Firmenbetreuung 100 % ist. Ich hatte es so kennengelernt, dass die Eckpunkte stimmen sollten - dasklappt es auch mit der Bezirksregierung 
,
mfg
Die Diskussion auf der Sachebene lassen und "fakten" Sammeln. Dann würde ich mich bei den Vorgestzten beschweren. ggf. die zuständige BG mit ins Boot holen.
Gruß
Rolf M.
hallo,
sieh doch mal deinen Auftritt hier, keine Vorstellung, einfach reinpoltern.
Das beantwortet deine Frage zur genüge.
Frohes Fest
keine Vorstellung, einfach reinpoltern.
Was hat Dein Beitrag zur Thematik erbracht? Meiner Meinung nach nichts, somit völlig überflüssig. Ich halte dieses Hinweisen auf eine Vorstellung für völlig überzogen, denn die liest dann eh kaum jemand durch oder merkt sich die Details, zumal diese bei der Fragestellung völlig überflüssig sind.
carlcarlson, wie wäre es, die beiden Personen der Bezirksregierung einfach mal auf die Thematik anzusprechen? Man könnte ja mal nachfragen, was man besser machen kann, denn Beratung ist auch Aufgabe der Aufsichtsbehörden.
......weil berechtigte Beschwerden eingehen. Könnte sich schlecht auf seine Beamtenkarriere auswirken.
Naja, im ÖD haben Konsequenzen eher keine Chance.
Trotzdem würde ich als GL das mal bei der zuständigen Behörde ansprechen.
Dann muss aber alles was Ihr macht unangreifbar sein!!!
Hallo carl(a?)carlson,
es sieht mir so aus, als wenn das "Schlechtmachen" in eurer Abwesenheit und nicht in eurem Beisein passiert. Bei letzterem habt ihr ja die Möglichkeit direkt den Dialog aufzunehmen, ggf. vorher trainieren, wenn es sich um "spezielle" Persönlichkeiten handelt. Bei ersterem könnt man mit dem Kunden sprechen, dass Termine mit der Bezirksregierung bitte nur mit euch zusammen stattfinden sollen.
Mit über 30 Jahren Berufserfahrung, kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Firmenbetreuung 100 % ist. Ich hatte es so kennengelernt, dass die Eckpunkte stimmen sollten - dasklappt es auch mit der Bezirksregierung
mfg
Als Kunde würde ich aber die SIFA bei Behördenbesuchen grundsätzlich mit einladen.
Dann kann die SIFA direkt auf "Abweichungen" entsprechend reagieren. Bei uns ist das so. Kommt die BG in eine unserer Dienststellen, sind der BA und ich dabei.
sieh doch mal deinen Auftritt hier, keine Vorstellung, einfach reinpoltern.
Tja, da hat jemand übersehen, im Glashaus zu sitzen und wirft fleissig mit Steinen ...
Diese interessante Diskussion zum Verhalten einzelner Behörden hatten wir m. E. noch nicht. Lasst uns bitte einfach weiter in Ruhe über das Thema sprechen.
Zumindestens würde ich als Euer Kunde von der Arbeitsschutzbehörde einen Abweichungsbericht / Begehungsbericht erwarten. Euere Kunden müssten diese ja an Euch weitergeleitet haben. Wenn es diese bei den Kunden nicht gibt, würde ich da mal im Amt anfragen.
Mit der Bez.-Reg Köln hatte ich dieses Jahr zweimal zu tun. Dort arbeiten mittlerweile junge und genaue Kollegen. Mit denen kann man sprechen, dafür wollen die aber auch Fortschritte und Ergebnisse sehen.
Ein Protokoll willst Du von denen nicht wirklich haben, denn damit werden dann Abweichungen zu gesetzlichen Vorgaben festgestellt und in dem Augenblick muss unten rechts eine Zahl stehen, die normalerweise 25.000€ beträgt. Daher haben wir (mein Kunde und ich) mit denen vereinbart, dass nach spätestens sechs Wochen ein Forschrittsbericht von meinem Kunden gesendet wird.
So ein Verhalten wie im Eingangspost kann ich mir nicht vorstellen. Selbst wenn es Gründe geben sollte, weil es um einen der überbetriebllichen Dienste mit drei Buchstaben geht
BRD?
Ein Buchstabe ist falsch...
ARD? 
T'Schuldigung.
Ich habe in meinem Alltag ganz unterschiedliche Leute bei unserer Bezirksregierung kennengelernt. Einen Ansatz, wie er im ersten Beitrag beschrieben wurde, kenne ich nicht. Ich bin auch bei jüngeren Behördenmitarbeitern immer gut mit dem Ansatz gefahren, die Leute als Berater und Partner aufzufassen. Das hatte allerdings auch immer etwas mit meiner speziellen GF zu tun. Beamter und ich sprechen ab, wie wir gemeinsam gegen den GF vorgehen und ihn dazu bringen, die Dinge wie erforderlich zu regeln...
ARD?
T'Schuldigung.
Beamter und ich sprechen ab, wie wir gemeinsam gegen den GF vorgehen und ihn dazu bringen, die Dinge wie erforderlich zu regeln...
Wäre auch meine Antwort geworden.
Genauso wie Du mache ich das auch. Ein Stückweit arbeiten wir doch als Beschützer für die Mitarbeiter. Safety first. Und wenn man dann einen gesetzlichen Armdreher und Fingerknicker an der Seite hat, wird vieles doch offizieller und einfacher. Erzeugt halt auch mehr Druck.
Auch in Audits habe ich mit dem Auditor schon ein Thema ausgehandelt, welches er dann im Bericht als Empfehlung protokolliert hat. --> wenn du da vorbeikommst, dann frag mal beiläufig danach.........
Wäre auch meine Antwort geworden.
Genauso wie Du mache ich das auch. Ein Stückweit arbeiten wir doch als Beschützer für die Mitarbeiter. Safety first. Und wenn man dann einen gesetzlichen Armdreher und Fingerknicker an der Seite hat, wird vieles doch offizieller und einfacher. Erzeugt halt auch mehr Druck.
Auch in Audits habe ich mit dem Auditor schon ein Thema ausgehandelt, welches er dann im Bericht als Empfehlung protokolliert hat. --> wenn du da vorbeikommst, dann frag mal beiläufig danach.........
Genau so.
"Was hätten Sie gerne im Bericht stehen? Was empfinden Sie als vordringlich?" - Wurde ich auch schon gefragt. Hoffentlich kommt @carlcarlson auch noch dahin, dass die Kölner die Fortschritte auch so honorieren.
Hallo zusammen,
unser Büro hat große Probleme mit der Bezirksregierung Köln, insbesondere mit zwei Personen. Die machen uns und unsere Arbeit schlecht in den Firmen die wir betreuen. Dies ist definitiv persönlich, da es sonst mit keiner anderen Bezirksregierung oder Berufsgenossenschaft irgendwie Probleme gibt.
Wir würden gerne mit anderen Sifas sprechen die ähnliche Probleme haben.
Vielleicht finden wir auf diesem Weg welche.
Ich kenne die Bez.Reg. Köln als kompetente Behörde. Wenn die etwas "zu meckern" haben, liegt das ggf. eher an den vorgefundenen Missständen, als am Charakter der Beamten.
Eine der wichtigsten Dinge im Arbeitsschutz ist es, konkret zu sein und genau hin zu sehen.
Also bitte konkret:
- Was bietet ihr euren Kunden für Dienste an, dass die Bez.Reg. mit den Kunden über euch spricht?
- Was wird konkret bemängelt?
- Wie steht ihr fachlich zu der vorgetragenen Kritik?
