Beiträge von Kiter

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    Hallo SJ,

    ich sehe das so:

    Du hast einen Roboter mit max. möglichem Arbeitsbereich; dieser muss eine sichere kartesische Begrenzung des Bewegungsraums durch Software bzw. Hardware aufweisen. Ausnahme wäre bei einem Abstand der mechanischen Absperrungen des Zugangsbereichs außerhalb des Roboter-Bewegungsraumes. Das habe ich allerdings vor Jahren erst einmal bei der BAuA in Dortmund gesehen.

    Wenn der Roboter sicher ist, kannst du dich um den Sicherheitsabstand der BWS unter Berücksichtigung der Annäherungsgeschwindigkeit (Laufen!) und hinüberreichen kümmern. Ich persönlich würde da eine senkrechte Anordnung der BWS bevorzugen.

    mfg

    Hallo Matthias,

    für die Maße der Ringschrauben gibt es entsprechende Normblätter....

    Ich würde vor der Prüfung, die in der Tat erforderlich ist, die normgerechte Anwendung hinsichtlich der zulässigen Belastungen und deren Winkel prüfen - da wirst du bestimmt auf "Ungereimtheiten" (Ringschraube nicht ganz eingedreht; Belastung 90° zur Schraubachse...) stoßen und für Abänderungen, z. B. drehbare, hochfeste Ringschrauben, sorgen müssen.

    mfg

    Hallo Saskia,

    als Senior, bei dessen Start als Sicherheitsingenieur es noch keine Internet gab, beeindruckt mich die Seite keineswegs. Bunter Flimmer mit ständigem Pop-Up; aber wenig Konkretes.

    Wenn du als Bauingenieurin nicht nur Bauunternehmungen betreuen willst, sondern auch z. B. Unternehmen des Maschinenbaus, solltest du Wert auf eine gute Einarbeitung legen (ginge mir im z. B. Hochbau genauso).

    Ich sehe das so, wie der Vorschreiber; es sollen wahrscheinlich zusätzliche Dienstleistungen wie Lärmmessungen, Regalprüfungen u.v.a. verkauft werden (wurde mir vor Jahren beim Gespräch mit einem großen Dienstleister explizit vermittelt).

    Deine Leistungsfähigkeit als SiFa wird wahrscheinlich an deiner Kundenpräsenz mit erfolgtem Verkauf gemessen - mal eben im Büro (wenn vorhanden) z. B. Betriebsanweisungen für Gefahrstoffe (zur Kundenzufriedenheit) zu erstellen, wird dann nicht drin sein. Es sei denn, man könne auf eine Datenbasis zurück greifen - sofern diese deinem Anspruch an deine Arbeitsergebnisse genügen; mir ging es in ca. 25 Jahren überbetrieblicher Tätigkeit nicht so.

    mfg.

    Hallo merle,

    bei meiner Bildschirmeinstellung - weißer Hintergrund für die Forumsbeiträge - ist dein Post in grüner Schrift, schwer lesbar.

    Die Mühe mache ich mir nicht - wäre nett, wenn du bei deinen Posts die Bildschirmergonomie berücksichtigen würdest.


    mfg.

    Hallo zusammen,

    interessant wäre auch der "übliche" Einsatzbereich; ich kann mich da an eine Härterei entsinnen, bei der die Box mit dem gehärteten Material - frisch aus dem Ofen genommen - auf der Gabel vergessen wurde......

    Weiterhin kenne ich auch nicht bestimmungsgemäße Verwendung durch versuchtes Anheben z. B. eines Maschinenteils, was zum Gabelbruch bzw. -anbruch führen kann.

    Mal in dem Staplerbereich hinterfragen, welche Aktivitäten in den letzten 3-4 Wochen statt gefunden haben. Mit etwas Kreativität könnte man vielleicht ableiten, das dabei ggf. ein Stapler eingesetzt wurde...

    mfg

    Hallo Qualit,

    ein Gabelstapler fällt unter die EG-Maschinenrichtlinie bzw. die Maschinenverordnung und muss ein CE-Zeichen aufweisen. Die Maschine "Stapler" muss allen Beanspruchungen im Normalbetrieb standhalten. Dazu gehört ua. auch die Festigkeit/Konstruktion des Fahrerschutzdaches, die natürlich von der Tragfähigkeit und Hub- bzw. Fallhöhe der Last abhängig ist.

    Wenn du die Haltbarkeit in Frage stellst, nimm im einfachsten Fall mit dem Hersteller Kontakt auf; schwieriger wird es sein, sich durch die DIN ISO 6055 zu arbeiten.

    Gegen dein beschriebenes "hohes Risiko" gibt es eine ganze Reihe von Maßnahmen (s. Regelwerke) , die bei der Stapelung zu beachten sind.

    mfg

    Hallo zusammen,

    wenn ich mich so recht entsinne, härtet der Cyan... bei höherer Luftfeuchtigkeit aus.

    An einer Fertigungsanlage, an der ebenfalls zyklisch der Kleber dosiert wurde, hatten die findigen Mechaniker die Abluft des Dosierzylinders durch ein Wasserbad geführt. An Details kann ich mich nicht mehr entsinnen - es waren nach einigen Stunden Betrieb signifikante Ablagerungen in der "Spülflasche", die somit nicht mehr in der Umgebungsluft waren.

    Nun ist dieses über 20 Jahre her, an einen Messversuch bzw. Gedanken daran kann ich nicht mehr erinnern. Wohl aber an Mitarbeiter/-innen die dermaßen stark sensibilisiert (ua. rote Flecken) waren, das sie nicht mehr in der Halle arbeiten konnten.

    mfg

    Hallo Frank,

    in einer Veröffentlichung zur Neufassung der DGUV 112-190 wird in einer Tabelle die Zuordnung div. Filter zu den Klassen AMR 14.1 - wie von safety-officer schon genannt - beschrieben.

    Interessant könnte für dich ggf. ein Kontakt mit den Verfassern werden, denn die sollten deine

    Fragestellung zu einem konkreten Filtertyp beantworten können.

    mfg

    Hallo Frank,

    ich kann mich gut an die SW-Skizze entsinnen - war in den Unterlagen zu meiner SIFA-Fachkunde. Die habe ich - verständlicherweise - nicht mehr, da 1984 abgeschlossen.

    Gibt es vielleicht als Revival bei Tick-Tack? :)

    mfg

    Hallo Stefan,

    ich lese so heraus, dass du noch keine Fachkunde im Sinne der TRLV Teil 2 besitzt - dann wird es schwer. Ich hatte einen Ausbildungsberuf, der viel mit Messungen zu tun hatte - da gab es die Devise: Wer viel misst, misst Mist.

    Um zu beurteilen, ob deine erhaltene Kopier-Vorlage ausreichend ist und der TRLV genügt, musst du eh fachkundig sein. "Anlehnen" an ähnliche Dokumente ist m. E. legitim.

    Ich hatte im Studium mal das Kopieren mit einer Getriebekonstruktion durchgeführt - ging voll daneben. Denn Inzwischen hatte der Assistent des Prof's gewechselt, der dann feststellte, dass die Planetenräder nicht durch die Gehäusebohrungen passten ua. Die Vorlage war übrigens zuvor mit der Note Eins bewertet worden.

    Also 'ne Fünf kassiert und neu selbst aufgesetzt mit berechnen der Zahnräder; viel dabei gelernt. Ich konnte danach etliche Getriebezeichnungen, die in der Regel mit einer Flasche Hochprozentigem in den Besitz kamen, bei den Mitstudierenden korrigieren. In der Summe hatte ich mit der Kopieraktion einen höheren Aufwand als von vorne herein selbst erstellt.

    Für dein Lärmkataster bitte vorab überdenken, was du noch alles in Übersichtspläne der Betriebsräume einzeichnen möchtest, z. B. Beleuchtungsstärke, Feuerlöscher, Erste Hilfe Kästen....

    Ich meine dieses seinerzeit mit Visio in verschiedenen Ebenen erstellt zu haben.

    mfg.