Fristlose Kündigung: „Ugah, Ugah!“ in der Betriebssratsitzung

ANZEIGE
ANZEIGE
  • Was könnte der Beschwerdeführer mit "Ugah Ugah" gemeint haben?

    In dem Moment, wo niemand mehr weiß, wass damit gemeint sein könnte, sind wir frei von rassistischen Gedanken... werde ich wohl leider nicht mehr erleben

    Das Beispiel der Bremer Feuerwehr erschreckt mich. Soetwas über diesen langen Zeitraum ist unglaublich. Rechte Gesinnungen gibt es immer, leider sind diese aber wieder salonfähig geworden. Das gab es ca. 1980 bereits mal mit dem Aufkommen der Partei "Die Republikaner".

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl

  • ANZEIGE
  • Hallo,

    Wenn Menschenverachtende Äußerungen zum Recht auf Meinungsfreiheit aus Art. 5 Abs.1 GG gehören würden können wir die Rechtssprechung diesbezüglich gleich abschaffen.

    Da muss man aber auch aufpassen. Erst gestern hat das

    Bundesverfassungsgericht wieder Strafurteile wegen Beleidigungen

    einkassiert, da es ein Verstoß gegen das Grundrecht der

    Meinungsfreiheit gesehen hat. Dementsprechend hat es die

    Urteile von Amts- und Landgerichte aufgehoben.

    In beiden Fällen ging es um Beleidigungen von Amtsträgern,

    einmal von einem Bundespolizisten und von einem Familien-

    richter. Hier wurden die Angeklagten jeweils zu Geldstrafen

    werden Beleidigung verurteilt. Nach der Verfassung darf eine

    Meinungsäußerung durchaus auch ehrverletzend/ herabwürdigend

    sein. Zudem spielt es maßgeblich eine Rolle im strafrechtlichen

    Kontext, in welchem Zusammenhang die "Beleidigung" erfolgt

    ist. Wurde man z.B. beleidigt, hat man das Recht von einem

    "Gegenschlag" nach Auffassung vom Bundesverfassungsgericht.

    Zudem wird eine Beleidigung in Folge von einem Streit anders

    gewertet, als eine spontan ohne Anlass geäußerte Beleidigung.

    Das aber nur mal als allgemeiner Hinweis, weil ich erst gestern

    wieder zwei Urteile dazu gelesen habe. Und das ganze Thema

    doch wohl etwas umfangreicher ist, als es auf den ersten Blick

    scheint.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Hallo,

    Das Beispiel der Bremer Feuerwehr erschreckt mich.

    Ja, das zieht sich durch alle Bereiche. Jetzt ist auch ein

    Fall aus Berlin öffentlich geworden:

    http://www.feuerwehr.de/news.php?id=13671

    Oder seit 2019 brennt beim Deutschen Feuerwehrverband

    die Hütte, mit unzähligen Vorwürfen. Da wird dann auch ganz

    offen die "Rassenfrage" gestellt und nahezu keiner stört

    sich daran: https://taz.de/Klage-gegen-De…rband/!5705997/

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

    Einmal editiert, zuletzt von SimonSchmeisser (1. Dezember 2020 um 09:32)

  • Rassisten sind eben Rassisten, da lässt sich nix "Schön Reden" Wir leben in einem Internationalen Beziehungsgeflecht und wir sollten alle versuchen miteinander auszukommen. Wer das nicht schafft hat in Amt und Würden nix zu suchen.

  • Die "Rassismusdebatte" betrachte ich als verlogen und schäbig bis zum geht-nicht-mehr.

    Zu meiner Bundeswehrzeit (Ende der 80-er) grassiert so ein Lied. dass man sich ein Motorboot kauft, nach Afrika fährt, ein "Negerweib" kauft, einen "Negerstamm" gründet - und irgendwie geht der Text weiter, bis "Ich scheiße auf die Bundeswehr". Wurde rauf und runter gegrölt,, offen und und ohne Hemmung (nein, ich habe KEINEN Kontakt zu IRGEND einem "Kameraden" von damals). Das hat niemanden gestört (wohl außer mir).


    Das war nur ein Beispiel.

    In der Schule war "Jude" das gängige Schimpfwort (Franken, Mitte-Ende 80-er).

    Und 2020: HUPPS! Wir haben rassistische Tendenzen in der Bundeswehr, in der Gesellschaft und Co.

    Sowas aber auch... Wie über.... raschschschend!!! =O Da müüüüühssen wir driiiiingend etwas tuuuhn....

  • ANZEIGE
  • Die "Rassismusdebatte" betrachte ich als verlogen und schäbig bis zum geht-nicht-mehr.

    Zu meiner Bundeswehrzeit (Ende der 80-er) grassiert so ein Lied. dass man sich ein Motorboot kauft, nach Afrika fährt, ein "Negerweib" kauft, einen "Negerstamm" gründet - und irgendwie geht der Text weiter, bis "Ich scheiße auf die Bundeswehr". Wurde rauf und runter gegrölt,, offen und und ohne Hemmung.

    Das kann ich für meine Dienstzeit in keinster Weise bestätigen!

    Könnte aber auch daran liegen, das ich bei der Bundesmarine war! Wir hatten (haben) Schiffe und brauchten keine Motorboote.

    Liebe Grüße
    Micha


    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

  • wer sich selbst gegenüber ehrlich ist wird feststellen dass wir alle irgendwie doch rassistisch sind. Wir mögen nicht jedes Volk. Ich zumindest nicht.

    Was ich jedoch nicht tue ist andern das Recht auf ein Leben in Freiheit und Anstand abzusprechen nur weil ich sie nicht mag. Ich würde auch keine dummen Scherze oder sinnlose Lieder über andere singen. Ich bin mir meiner Aversion bestimmten Menschentypen gegenüber durchaus bewusst, aber ich bin nicht der Nabel der Welt und mäße mir an diese deswegen als minderwertig zu betrachten. Und wäre ein solcher mein Nachbar so wäre das auch ok. Ich muss mich ja nicht anfreunden.

    Schlimm wird es halt wenn man selber Minderwertigkeitsgefühle hat und diese versucht zu bewältigen in dem man sich über andere hinaushebt. Wenn man mit dem Finger auf andere zeigen kann ist es einfacher mit den eigenen Unzulänglichkeiten auszukommen. Und wenn man dann noch gleichgesinnte findet die einem applaudieren? Tja, man siehts in der AFD, bei den Querdenkern und sonstigen Gruppierungen.

  • 1.... Stört mich das >>Wir<< - pauschalisiert den Satz um es zu "verharmlosen"

    2.... Bei dieser Aussage würde ich fragen "Warum?"

    zu 1 , ja es ist auch harmlos, denn es entspricht der Natur des Menschen (so wie jeder Gattung), eine Art Erhaltungstrieb der eigenen Sippe. Vielleicht ist es nicht korrekt in dem Zusammenhang das Wort Rassismus zu verwenden. Denn im herkömmlichen Sinne ist dieses Wort natürlich eine Menschen Erfindung, beziehungsweise eine Ideologie die Menschen mit andere Kultur, Herkunft oder Hautfarbe abwertet. Das tue ich nicht, das tun die wenigsten von uns.

    zu 2, warum warum?

  • ANZEIGE
  • zu 2, warum warum?

    Warum magst Du manches Volk nicht? Das war die "Warum"-Frage.

    Ich mag manche Menschen nicht, wegen ihrer Art, ihres Verhaltens oder Handelns. Ich würde aber nie sagen, "ich mag die Chinesen nicht, weil.... Oder ich mag die Ungarn nicht, weil... - Die Verallgemeinerung einer Bewertung auf ein Volk ist auch Rassissmus. In seiner grundlegendsten Form, welche du bereits mit 1. erläutert hast. Da du anhand der Erläuterung in 1. aber scheinbar die Grundlagen verstanden hast, solltest Du doch dann tunlichst dieses vermeiden. Oder nicht?!

    Ich habe da so ein nettes T-Shirt, grob übersetzt:

    Mir ist scheißegal...

    woher Du kommst,

    wie Du aussiehst,

    was Du machst,

    wieviel Du verdienst,

    wenn Du liebst.

    Verhältst Du Dich wie ein Arschloch,

    behandle ich Dich wie ein Arschloch.

  • Ich mag manche Menschen nicht, wegen ihrer Art, ihres Verhaltens oder Handelns.

    genau so. Aber auch bestimmte Kulturen sind und bleiben mir befremdlich. Das ist so, ich bin anders erzogen und aufgewachsen und kann mich mit manchem nicht anfreunden. Das bedeutet keineswegs dass ich besser bin oder mich als was besseres sehe. Nur anders.

  • (...)

    Verhältst Du Dich wie ein Arschloch,

    behandle ich Dich wie ein Arschloch.

    ...und dann kommt der nächste Gutmensch, und erklärt Dir, dass Du ein Rassist bist, weil das A*schloch eine nicht persönlich erworbene Eigenschaft hat (Herkunft, Religion, Aussehen...), die nicht wie Deine per Zufall anhaftende Eigenschaft ist.

    Es ist natürlich ein Unterschied, ob Du "Du schwarzes A*schloch" oder "Du unzuverlässiges A*schloch" äußerst.

    "Ugah ugah" sind zwei Beleidigungen: a) Entmenschlichung (Affe) und b) Herkunft (Afrika). "Du bist intellektuell aif einer Stufe mit Affen - kein Wunder, Du kommst ja aus Afrika" -> "Rassistisch"

    "Stricher" ist eine Beleidigung auf Basis sexueller Orientierung oder Handlungen. Hier sollte man zumindest das Gespräch führen.

    Funstory: Kumpel von mir aus der Uni - aus Mali - saucooler Typ, typischer Körperbau bestimmter Afrikaner-Ethnien (gedrungener Körperbau, sehr flache Nase) während der Dienstags vom AStA veranstalteten Party - Spätherbst aber warm - wir quatschen draußen auf den Terrassen (Hanglage der Uni), das Herumstehen wird uns zu doof, die Bänke sind zu weit (mehr als 10 m), also klettern wir auf MEINE Idee hin auf den Baum direkt neben uns, setzen uns auf einen dicken Ast, und vergessen die Zeit. Party Ende - hunderte Studenten strömen aus dem Partybereich - jetzt hatten wir die Wahl: schnell absteigen (gefährlich), oder oben sitzenbleiben... Die Sprüche, die kamen, waren zum brüllen - Affe war enthalten - aber KEINER der Sprüche war rassistisch!

  • genau so. Aber auch bestimmte Kulturen sind und bleiben mir befremdlich. Das ist so, ich bin anders erzogen und aufgewachsen und kann mich mit manchem nicht anfreunden. Das bedeutet keineswegs dass ich besser bin oder mich als was besseres sehe. Nur anders.

    Fangen wir mit Köln und Düsseldorf an (beide trinken abgestandenes Spülwasser aus 0,2l Schnapsgläsern, aber die Einen sagen "Kölsch" dazu, die Anderen nennen es "Alt"), über Gelsenkirchen und Dortmund (beide können kein Fußball spielen), Nürnberg und Fürth (die beiden auch nicht), und-und-und(*)...

    Im Ernst: verständlich, wenn das "Andersartige" nicht attraktiv erscheint, und man selbst nicht dazugehören möchte. Das ist noch kein Rassismus. Rassismus ist eben, wenn man verhaltensmäßig Konsequenzen zum Nachteil der Betreffenden daraus ableitet.

    Zu (*): sorry - nichts für Ungut - meinerseits eine überspitzte Darstellung als BEISPIEL für völlig sinnlose "Unterscheidungsmerkmale".

  • ANZEIGE
  • Ich mag manche Menschen nicht, wegen ihrer Art, ihres Verhaltens oder Handelns. Ich würde aber nie sagen, "ich mag die Chinesen nicht, weil.... Oder ich mag die Ungarn nicht, weil... - Die Verallgemeinerung einer Bewertung auf ein Volk ist auch Rassissmus. In seiner grundlegendsten Form, welche du bereits mit 1. erläutert hast. Da du anhand der Erläuterung in 1. aber scheinbar die Grundlagen verstanden hast, solltest Du doch dann tunlichst dieses vermeiden. Oder nicht?!

    Das geht mir langsam zu weit. Ich glaube Du weißt noch nicht mal was Rassismus ist.

    Die EU Kommission gegen Rassismus und Intoleranz definiert Rassismus

    als "die Überzeugung, dass ein Beweggrund wie Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion, Staatsangehörigkeit oder nationale oder ethnische Herkunft die Missachtung einer Person oder Personengruppe oder das Gefühl der Überlegenheit gegenüber einer Person oder Personengruppe rechtfertigt".

    Ich darf was gegen,, Klingonen,, etwas haben und sie nicht mögen Ich finde sie hässlich, sie nerven nur und sind glaube ich auch nicht stubenrein. Denke aber nicht, dass ich überlegen bin. Eher sind Sie es, weil sie stärker sind und noch zusätzlich Raumschiffe haben.

    Vorurteil ist nicht gleich Rassismus

  • Das geht mir langsam zu weit. Ich glaube Du weißt noch nicht mal was Rassismus ist.

    Die EU Kommission gegen Rassismus und Intoleranz definiert Rassismus

    als "die Überzeugung, dass ein Beweggrund wie Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion, Staatsangehörigkeit oder nationale oder ethnische Herkunft die Missachtung einer Person oder Personengruppe oder das Gefühl der Überlegenheit gegenüber einer Person oder Personengruppe rechtfertigt".

    Ich darf was gegen,, Klingonen,, etwas haben und sie nicht mögen Ich finde sie hässlich, sie nerven nur und sind glaube ich auch nicht stubenrein. Denke aber nicht, dass ich überlegen bin. Eher sind Sie es, weil sie stärker sind und noch zusätzlich Raumschiffe haben.

    Vorurteil ist nicht gleich Rassismus

    ...natürlich kann man das auch als "Vorurteil" verkaufen.

    Das Klingonenbeispiel hingt, da diese definitiv rassistisch waren. Nur die klingonische Kriegerrasse ist ehrhaft, mutig etc. und gebührt Ihnen alleinigst die Machtstellung im Universum. Das ist Rassismus. Also nicht in der Trekkie Kiste kramen.

  • Hallo,

    Denken kann doch jeder, was er am Ende mag.

    Wenngleich natürlich eine z.B. rassistische Denkweise

    nicht schön ist. Die Frage ist doch eher, ob man seine

    Denkweise offen äußert und sie auch im Handeln

    auslebt. Und in beidem, ist zumindest meiner Wahrnehmung

    nach, in den letzten Jahren ein bisschen was ins

    Rutschen gekommen. Da vieles was man bis dato vielleicht

    gedacht, aber nicht ausgesprochen hat, jetzt dann doch

    unter der Argumentation "Man wird doch mal sagen dürfen.."

    ausspricht.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • ANZEIGE
  • Denken ist relativ.... Wenn ich denke, dass Kollege X oder Nachbar Y wegen seiner Hautfarbe oder Religion nicht würdig ist, und ich ihm deswegen nützliche Informationen vorenthalte (nicht im Zusammenhang mit Arbeitsanweisungen oder Rechtspflichten), und sei es auch nur "ich habe Kuchen in die Küche gestellt", ist schon ein zweifelhafter Charakter im Spiel.

    "Man wird doch mal sagen dürfen" ist in der Kategorie "das in meiner Religion so" eingeordnet. Beides beruft sich auf Freiheit, beides fördert Unfreiheit.

  • *TeTa*

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • Die Kunst ist wohl, zu akzeptieren das die Menschheit immer weiter zusammenwächst, in allen unterschiedlichen Kulturen ohne daraus Nachteile für sich selbst abzuleiten oder danach zu suchen. Ich kenne einige die durchaus rassitische Gedanken haben aber das nie ausleben würden, bis eine Mehrheit handelt. Dann werden ein paar dastehen und sagen "es wurde ja Zeit". Insofern ist allein schon der Gedanke ein gefährlicher Schritt. Vorurteile gab es schon immer und wird es auch immer geben. Einzig was der einzelne daraus macht ist doch ausschlaggebend.

    Es gibt z.B. eine Umfrage ob wir eckige Smileys mögen. Was für ein Gedanke verbirgt sich dahinter ...zzz:/. Scherz beiseite, ist in diesem Fall wohl klar;). Wenn wir uns aber über alles, das wir im Umgang miteinander von uns geben, immer auf die Waagschale legen müssen, werden wir irgendwann stagnieren und nicht mehr miteinander kommunizieren (interessant auch hier: Samuel L. Jackson: "Try it!" about the N-word.)

    Aber die Grenzen sind eigentlich ganz klar. Dort wo mein Gegenüber sich verletzt fühlt, bin ich zu weit gegangen. Im Falle des BR... geht das gar nicht. Da hilft auch keine Entschuldigung, würde ihm eh keiner abkaufen.

    Keine Demonstration verändert die Welt.

    Es ist die unpopuläre und stille Eigenverantwortung im Handeln jedes Einzelnen, die eine Wandlung in Bewegung setzt.:evil::saint: