Wenn einer der Affen 8 m weit springen kann, wird er sich vermehren, und kleine Äffchen zeugen, die das auch fast alle können. Bei 9 m wird das ebenfalls passieren. Hättest Du von Anfang an den Graben 12 m breit gebaut, wären die Affen jetzt tot.
Also wenn du schon "mendelst", dann richtig
Ok, Affe ist über den Graben gesprungen und dann?
( ich ignoriere mal, das Lebensbedingungen jenseits des Grabens das Überleben erlauben), aber mir ist neu, dass Affen zur Parthenogenese fähig sind.
Ergo er braucht ein Partner um überlebensfähigen Nachwuchs zu bekommen.
( theoretisch könnte er auch zurück mit Futter springen, und es gab Versuche das höhere Affe sozial in dieser Weise handeln).
Und du gehst davon aus, dass auch der Partner > 9m springen kann, wieso?
Also mit normalen Partner und nicht dominante Vererbung bekommt die Eigenschaft >8m spingen nur 25% der Nachkommmen.
Und jenseits des Grabens ist es kein Vorteil mehr > 8m zu springen. Warum sollte sich das weiter durchsetzen?
Und Mutationen sind normal, sie passieren dauernd in Organismen, die einen bedeutungslos und werden vom Körper entsorgt, andere vernichten Nachkommen.
Aber ich sehe es eher als Glück, das die Mutstion auf solche Bedingungen trifft, das "Survival of the Fittest" stattfindet.
Und die Menschheit hatte bei den letzten Vieren Glück, (Mers, Sars.)
Leider hatte diesmal Covid19 Glück, dass viele für diesen Virus optimale Bed. zusammenkamen