Diskussionen in Zeiten von Corona...oder was ich schon immer mal schreiben wollte...

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  • Wenn einer der Affen 8 m weit springen kann, wird er sich vermehren, und kleine Äffchen zeugen, die das auch fast alle können. Bei 9 m wird das ebenfalls passieren. Hättest Du von Anfang an den Graben 12 m breit gebaut, wären die Affen jetzt tot.

    Also wenn du schon "mendelst", dann richtig 8o

    Ok, Affe ist über den Graben gesprungen und dann?

    ( ich ignoriere mal, das Lebensbedingungen jenseits des Grabens das Überleben erlauben), aber mir ist neu, dass Affen zur Parthenogenese fähig sind.

    Ergo er braucht ein Partner um überlebensfähigen Nachwuchs zu bekommen.

    ( theoretisch könnte er auch zurück mit Futter springen, und es gab Versuche das höhere Affe sozial in dieser Weise handeln).

    Und du gehst davon aus, dass auch der Partner > 9m springen kann, wieso?

    Also mit normalen Partner und nicht dominante Vererbung bekommt die Eigenschaft >8m spingen nur 25% der Nachkommmen.

    Und jenseits des Grabens ist es kein Vorteil mehr > 8m zu springen. Warum sollte sich das weiter durchsetzen?

    Und Mutationen sind normal, sie passieren dauernd in Organismen, die einen bedeutungslos und werden vom Körper entsorgt, andere vernichten Nachkommen.

    Aber ich sehe es eher als Glück, das die Mutstion auf solche Bedingungen trifft, das "Survival of the Fittest" stattfindet.

    Und die Menschheit hatte bei den letzten Vieren Glück, (Mers, Sars.)

    Leider hatte diesmal Covid19 Glück, dass viele für diesen Virus optimale Bed. zusammenkamen

    Grüßle
    de Uil

    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“

    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

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  • Na ja, das war doch stark vereinfacht. Der Affe steht hier für "Virus" - und rein von der Wahrscheinlichkeit her schafft es EIN Virus dann auch nicht allein, einen neuen Stamm zu gründen. Also müssen schon mehr Affen rüberspringen, UND die Sprungfähigkeit darf nicht rezessiv vererbt werden, sonst besteht eine recht hohe chance, dass dieser Gen sang und klanglos verschwindet. Da sind Viren dann etwas effektiver :D

    Vermutlich hat irgend ein Viren-Mutant in einem kuschilg warmen, wohl genährten Briten viele kleine Mutanten gebaut, die dann zu Hunderten über den größeren Graben springen konnten. Und da sie nun die Fähigkeit haben, Wirte befallen können, die weiter entfernt sind, oder einfach indem die paar Virchen, die die Maske passieren, immer noch wirksam infizieren zu können (wahrscheinlich durch eine höhere Pathogenität - also geringere Individuenzahl für einen erfolgreichen Befall notwendig), sind sie erfolgreicher als die Anderen: in der Bushelatestelle befallen sie nicht nur die Wirte in 50 cm Entfernung mit 700 Individuen, wie die Vorfahren vom Festland oder aus China, sondern auch die Wirte in 5 m Entfernung, wo nur 20 Kapside oder Virionen oder was auch immer "lebensfähig" ankommen, die aber bei dieser Mutation reichen, um zu infizieren.

    Das Schöne an der Methode ist, dass nun auch in 0,5 m Entfernung 20 Individuen reichen, z.B. an besagter Maske vorbei. Auf dauer setzt sich dieser Stamm dann eher durch, als die konservativen Schlappviren.

    Klassischer Fall von "Survival of the fittest"

    Die Zahlen sind frei erfunden. Meine Theorie auch.

    Den Sinn des Lebens von Viren stelle ich trotzdem in Frage... Warum tun sie das? Einzig mögliche Antwort: weil sie es können.

    ALLE anderen Lebwesen sind zu irgend einer Interaktion mit der Umwelt fähig. Diese Interaktion kann als "Sinn des Lebens" bezeichnet werden.

    Aber Viren sind dazu nicht in der Lage. Sie sind nicht einmal in der Lage zur Evolution (Variation ja, aber aus einem Virus wird NIE etwas "höheres" oder gar jemals Leben). Vielleicht kann man Viren als die erste und bisher einzige Form von KI bezeichnen, denn sie können das, was eine KI als Basis können muss: sie selbst replizieren. Etwas Sinnvolles können sie aber nicht damit anfangen....

    2 Mal editiert, zuletzt von zzz (16. Januar 2021 um 00:13)

  • Den Sinn des Lebens von Viren stelle ich trotzdem in Frage... Warum tun sie das? Einzig mögliche Antwort: weil sie es können.

    weil die Natur versucht ein Gleichgewicht herzustellen in dem es schwache mit Hilfe von Krankheitserregern aussortiert. Das funktioniert bei allen Lebewesen ausser beim Mensch, weil wir sogar die Schwachen als erstes schützen. Also vermehren wir uns munter weiter und überbevölkern den Planeten bis zum Exitus. (sarkasmus)

    Einmal editiert, zuletzt von Andrasta (18. Januar 2021 um 07:22)

  • weil die Natur versucht ein Gleichgewicht herzustellen in dem es schwache mit Hilfe von Krankheitserregern aussortiert. Das funktioniert bei allen Lebewesen ausser beim Mensch, weil wir sogar die Schwachen als erstes schützen. Also vermehren wir uns munter weiter und überbevölkern den Planeten bis zum Exitus. (sakasmus)

    Ja manchmal muss man etwas frei von Emotionen auch wissenschaftlich betrachten.

    Ein starker Selektionsdruck hat einerseits die Fittesten dazu gebracht zu überleben, aber auch andererseits gab es dadurch Abwanderung. Die neue Population hat dann man neuen Ort andere Bedingungen gehabt und sich durch weitere Selektion angepasst.

    Und trafen später beide Populationen wieder aufeinander, es gab Bastarde ( Kinder verschiedener Eltern) die gute Eigenschaften von beiden hatten.

    Und wer sagt den, dass Vieren immer schlecht war?

    Die Zellorganellen Ribisomen haben haben RNA...und die gibt es nur sonst nur Vieren...

    Und @Ex-zzzti, ich hab natürlich verstanden, dass deine Affen eine Analogie war.

    Nur wollte ich dir mit dem Beispiel zeigen, dass es nicht so einfach ist.

    Denn so wie Covid19 seit einem Jahr wütet, ist es doch eher positiv, dass es erst jetzt noch schlimmere Mutationen gibt, wo wir immerhin schon am Impfstart sind.

    Sprich, es wird auch etliche Mutationen gegeben haben, die nicht von ihrem Wirt weiterspringen konnten und vom seinem Immunsystem platt gemacht wurden.

    Grüßle
    de Uil

    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“

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  • Da wechselt einer seinen Nutzernamen, wie das Virus seinen Wirt. Anscheinend hat das Forenimmunsystem zugeschagen und nur die alte Namensvariante hat überlebt. :evil:

    Was ich schon immer sagen wollte: Bin mal gespannt ob die Konferenz der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin online abgehalten wird, oder ob die die Köpfe zusammen stecken dürfen, wenn sie weitere Beschränkungen beschließen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Da wechselt einer seinen Nutzernamen, wie das Virus seinen Wirt. Anscheinend hat das Forenimmunsystem zugeschagen und nur die alte Namensvariante hat überlebt. :evil:

    Was ich schon immer sagen wollte: Bin mal gespannt ob die Konferenz der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin online abgehalten wird, oder ob die die Köpfe zusammen stecken dürfen, wenn sie weitere Beschränkungen beschließen.

    Stimmt Gefahrstoffel und ein neuer wird verwirrt, wenn er nun die Zitate liesst, von einer Person , die man nicht mehr finden kann.

    Gilt eigentlich für die Ministerpräsidenten, die in Gegenden mit Inzidenz>200 wohnen,eigentlich det 15km Radius.

    Also ob zu Lanz fahren ein wichtig genügender Grund ist...8o.

    Grüßle
    de Uil

    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“

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  • Ich sehe Viren weder als gut noch als schlecht an. Egal welche Seuche sie beim Menschen auslösen würden, sie sind einfach nur. Das ist alles.

    Vielleicht kann man das Pferd von hinten aufzäumen, und behaupten (auch eine Entstehungstheorie für Viren), dass Viren eine "Erfindung" von Lebewesen sind: diejenigen Lebewesen, die in der Lage sind, Viren zur Weiterentwicklung des eigenen Genpools zu verwenden, haben einen Vorteil gegenüber Jenen, die das nicht können. Viren kann man also auch als den Turbolader der Evolution betrachten. Evolution geht auch ohne Viren, aber mit Viren geht's schneller. Während Inzucht und Selbstzufriedenheit fett und träge macht, schafft die Herausforderung ständig Bewegung und Fitness. Viren tun nichts Anderes, als das, was Gentechniker heute als großen Wurf ihrer Forschungstätigkeit betrachten: am Genom und an der Chemie von Zellen herumzubasteln.

    Die Ganze Sache geht nur über statistischen Erfolg, nicht über Sinn und Ziele.

    Jetzt habe ich mir die Frage nach dem Sinn der Viren vielleicht auch selbst beantwortet: sie sind FÜR uns (=belebte Natur des Planeten) da, nicht gegen uns, weil WIR (Zellstrukturen) sie (zufällig) geschaffen haben, und uns das erst den großen Vorteil der Fähigkeit zur (schnellen) Evolution gebracht haben könnte.

    Ohne Viren wäre das Leben auf der Erde vielleicht längst ausgestorben, weil einige geologische und sonstige, externe Einflüsse das Leben längst ausgerottet hätten (haben sie, aber das Leben hat sich bisher nach einer bis zu 90% Zerstörung immer wieder durchgesetzt). Vielleicht machen wirklich nur die Viren den Unterschied aus, und sind in Wahrheit die größte Erfindung der Natur im ganzen Universum.

    Ich meine das im vollen Ernst.

    Ansonsten: wozu überweise ich jedes halbe Jahr Geld an den Gerichtsvollzieher für Lanz, wenn er keinen politischen Besuch bekommen darf? Der ÖR hat neben dem Bildungsauftrag auch ein Vollprogramm zu bieten. Der Auftritt einer Gruppe von Clowns entspricht dem ÖR Auftrag, für Unterhaltung zu sorgen. Während Corona ist das Schutzgeld für das Staatsfernsehen nicht reduziert worden, also bitte ich um volle Leistungserbringung. Nicht, dass ich die Leistung konsumiere. Ich konsumiere ja auch kein Abwasser, aber ich erwarte für meine Abwassergebühren, dass die Kanalisation funktioniert.

    Also... Alles gut. Es ist nichts passiert.

    Einmal editiert, zuletzt von zzz (17. Januar 2021 um 12:24)

  • Der Auftritt einer Gruppe von Clowns entspricht dem ÖR Auftrag, für Unterhaltung zu sorgen.

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    bitte sehr!

  • Hm... Ich kann mit dem Typen nichts anfangen - auch nicht mit seinem Kobold-PC.

    Wir sind ein nationalistischer Staat, weil wir keine Einwanderungsoption haben, außer über Fake-Asyl. Und wer Fake-Asyl anprangert, wie ich, darf in die Rechte Ecke. Das Problem bei Fake-Asyl ist, dass es Kriminelle anzieht. Ehrliche Menschen brauchen eine Hemmschwelle, um die "notwendigen" Geschichten zu erfinden, und das hält sie ab. Also kommen nur Kriminelle oder zumindest moralisch sehr flexible Menschen zu uns - neben einem Minimalanteil an echten Asylbewerbern.

    Wir müssten den Kobold-Arbeitern ein bilaterales Angebot machen können. Wer wirklich kommen will, um sich oder zumindest seine Kinder in die Gesellschaft einzubringen, dem müssten wir die Gelegenheit geben, dies ohne Asylbetrug zu schaffen. Die alten, weißen Männer werden dieses Land nämlich nicht fortführen.

    Ich selbst fühle mich schuldig. Wir durften nur auf Grund des "deutschen Blutes" einreisen. Ich habe kein deutsches Blut. Mein Blut ist bei jeder möglichen chemischen, religiösen oder physikalischer Analyse der selbe Glibber wie von jedem Anderen. Mein emotionaler Anteil am Deutschtum ist keine 25%. Die anderen 75% setzen sich aus 10% Ungarisch, 5% Szekler und 60% "Lass michmkt dem Nationalsch... in Ruhe" zusammen. Und trotzdem haben wir den deutschen Pass in den Hintern geschoben bekommen - bedingungslos nebst Anerkennung der Rentenjahre meiner Eltern und u.a. 100.0000 DM zinslosem Baugeld für 20 Jahre.

    Ich bin dankbar dafür, und ich hoffe, das auch insgesamt moralisch rechtfertigen zu können. Meine Eltern haben es gerechtfertigt, was ich über viele Migranten gleichen Kalibers nicht behaupten kann.

    Ich bin davon überzeugt, dass ein faires Gleichgewicht eines Angebotes, einer legalen Einwanderung, und für eine Bewährung in dieser Gesellschaft gemacht werden muss.

    Religionen sind in der sehr erfinderische Gebilde. Aber faszinierend ist, dass sie die Entstehungsgeschichte des Universums und des Lebens korrekt beschreiben (Licht - Tagund Nacht - Planet/Wasser - Pflanzen - Tiere - Mensch) und das Ende auch richtig bezeichnen (Vernichtung allen Lebens). Was sie dazwischen phantasieren, ist allerdings äußerst kritisch.

    Den eigenen Tod zu erleichtern helfen zwei Dinge:

    - Egal. Es gab mich vorher nicht, es gibt mich nachher nicht. Es tut nicht weh, es ist eigentlich nichts passiert.

    - Paradies- und Höllenphantasien

    Um auf die Viren Zurückzukommen: es sind mit die interessantesten Geschöpfe des Universums, finde ich.

    Einmal editiert, zuletzt von zzz (17. Januar 2021 um 23:55)

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  • Ich bin echt kein Spiegel-Leser, aber langsam merken auch diese Hinterwäldler das Staatsversagen, wie ich schon lange vorher geschrieben hatte:

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/c…ce-ab8ab170ba60

    Die Nichtdurchsetzung der Maskenpflicht wird nur vom Focus angeprangert. Das Leugnen der Maskenwirkung wurde nun auch vom Spiegel erkannt.

    Immerhin wird der nächste Bundeskanzler ein Masken-Gegner, das steht schon jetzt fest. Vermeintlich unbeobachtet spielt die Maske für die keine Rolle.

  • Hallo,

    die Diskussion dreht sich im Kreis, ebenso wenn ein

    Bündel an Themen von Aysl bis sonst was, vermischt

    wird. Zumal diese Themen jetzt schon gefühlt 1. Mio.

    mal hier behandelt wurden. Ich glaube die Standpunkte

    von zahlreichen Usern die sich beteiligt haben, dürfte

    hinreichend bekannt sein.

    Zum Spiegel-Artikel: Der Spiegel berichtet seit Monaten

    sehr umfassend und natürlich kommen hier unterschiedliche

    Standpunkte, sei es aus der Redaktion oder aus Gastbeiträgen

    zu Wort. Ich finde das gut, da man hier unterschiedliche

    Sichtweisen bekommt.

    Im Bezug auf den verlinkten Artikel: Neija, ich glaube da

    macht man es sich deutlich zu einfach. Sicherlich gab es

    Fehler und diese wird es auch weiterhin geben. Doch jetzt

    in der Rückschau die Geschichte so darzustellen, ist schon

    ziemlich Unverschämt. Hinterher kann man sich immer

    mit dem erhobenen Zeigefinger hinstellen und sauber

    die Anklage führen, was alles falsch gelaufen ist. Siehe aktuell

    auch in Sachen Impfstoff.

    Viele Erkenntnisse die man heute hat, gab es im Jan., Feb.,

    März 2020 usw. noch nicht. Gleiches auch bei Masken

    und anderen Materialien. Sicherlich hätte es einen Vorrat

    geben müssen, die Diskussionen in Sachen Katastrophenschutz

    hatten wir hier schon. Doch es gab keinen Vorrat, wie in

    vielen anderen Ländern auch. Nahezu die ganze Welt hatte

    keine Masken. Da sollte man sich vielleicht nochmals an die

    Berichte erinnern, wie teilweise schon bezahlte

    Lieferungen an Flughäfen oder in der Luft abgefangen wurden,

    weil ein anderes Land mehr Geld bezahlte.

    Und selbst heute gibt es noch zahlreiche Punkte, wo es an

    Wissen mangelt. Man denke hier nur an den Impfstoff und

    damit verbundene Unsicherheiten. In vielen Bereichen

    stochern wir noch im Nebel.

    Wenn man etwas kritisieren kann, dann das ewige

    Auf und Ab, in Ermangelung einer Anpassungsfähigkeit

    der Gesellschaft, aber auch einer fehlenden Weitsicht.

    Beides könnte die Pandemie deutlich einfacher machen,

    ohne größere Auswirkungen auf den Alltag.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Klar ist Kritik hinterher einfacher. Der Kernpunkt, weswegen ich den Link eingebracht habe, ist die auch von mir empfundene Unehrlichkeit.

    Fehler darf man machen. Wenn sie ehrlich aufgearbeitet werden, und nicht wiederholt werden, dann sind sie verzeihlich.

    Hier waren aber keine Fehler. Glasklare Perspektiven (Maske und Impfung) wurden hinter den Lockdown gestellt. Klare Sache: Lockdown vernichtet EU-Vermögen, und das kommt gerade richtig zur lockeren Geldpolitik. Zufall? Ich glaube nicht.

    Zu den anderen Themen hatte sich obiger Kabarettist geäußert, natürlich auf Linie des Staatsfernsehens. Hat mir nicht gefallen, Verlogenheit mag ich immer noch nicht


    Neuer Schwank aus Ungarn... Die Putin-Freunde in Ungarn berichten, dass Deutschland Sputnik herstellen und einsetzen wird - und verlinken diesen Artikel als Beleg:

    https://www.br.de/nachrichten/de…duktion,SLDhLxB

    Zumindest mir erschließt sich nicht, dass wir auf Grund dieser Information Sputnik produzieren werden. Und wenn doch, warum nicht. Für den Export völlig normal (70% unserer Produkte sind für den Export).

  • Wir sind ein nationalistischer Staat, weil wir keine Einwanderungsoption haben, außer über Fake-Asyl. Und wer Fake-Asyl anprangert, wie ich, darf in die Rechte Ecke. Das Problem bei Fake-Asyl ist, dass es Kriminelle anzieht. Ehrliche Menschen brauchen eine Hemmschwelle, um die "notwendigen" Geschichten zu erfinden, und das hält sie ab. Also kommen nur Kriminelle oder zumindest moralisch sehr flexible Menschen zu uns - neben einem Minimalanteil an echten Asylbewerbern.

    eigentlich geht es in dem Sketch um den Klimawandel.

    Aber sei es drum. Ich verstehe rein gar nicht was du mit dem Absatz sagen willst. Das klingt für mich nach dem gleichen gebrabbel wie es in der AFD und ihren Anhängern gelabert wird.

    Und, es zeigt mir dass du entweder gar nicht geschaut hast oder nichts verstanden hast von der bösen Predigt.

    Es geht nicht um die Religionen als Religionen sondern dass in allen Religionen der Weltuntergang gepredigt wird. Und darum dass wir es endlich geschafft haben diesen herbei gerufen zu haben. Ich nehme an du hast dir nur den ersten Satz angehört. Schade. 8)

    Das ist so bezeichnend für Fokus Leser, die konsumieren nur Schlagzeilen. :cursing:

    Deswegen geht unsere Gesellschaft vor die Hunde. Weil keiner mehr nachdenkt, sondern sich nur noch wirre Gedanken einpflanzen läßt.

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  • Hallo,

    Fehler darf man machen. Wenn sie ehrlich aufgearbeitet werden, und nicht wiederholt werden, dann sind sie verzeihlich.

    Was will man jetzt, mitten in der Pandemie aufarbeiten?

    Zudem sollte man nicht vergessen, der Bund hat die

    Hosen nicht an. Es sind 16 Länderchefs, wo jeder letztlich

    machen kann, was er möchte. Wenn es dann um die praktische

    Umsetzung geht, hat man noch eine Vielzahl an weitere

    Stellen bis hin zur kleinsten Einheit der Kommune.

    Das kann man als Nachteil sehen, aber auch als Vorteil.

    Ich kann z.B. nicht erkennen, das es in Frankreich z.B.

    wesentlich besser läuft. Das Gegenteil ist dort eher

    der Fall.

    Hier waren aber keine Fehler. Glasklare Perspektiven (Maske und Impfung) wurden hinter den Lockdown gestellt. Klare Sache: Lockdown vernichtet EU-Vermögen, und das kommt gerade richtig zur lockeren Geldpolitik. Zufall? Ich glaube nicht.

    Das stimmt doch nicht. Man denke nur mal an die

    Impfstoffe in der Rückschau. Über Wochen, teils

    Monate hat man angenommen, Curevac wäre der

    erste verfügbare Impfstoff. Wie wir heute wissen,

    kam es anders. Curevac hat bis heute noch nicht mal

    eine Zulassung. Und so könnte man weitermachen.

    Ebenfalls Masken, wo man immer einfach den zeitlichen

    Hintergrund sehen muss. Es gab am Anfang überhaupt

    gar keine Erkenntnisse, ob und in welchem Umfang

    sie tatsächlich wirken. Doch gerade dieses Wissen ist

    in einem Rechtsstaat eine Voraussetzung, wenn ich eine

    Maskenpflicht hinterher verordnen möchte. Hier sollte

    man sich doch auch nochmals an die Diskussionen und

    Vorwürfe erinnern, Menschen (insbesondere Kinder)

    würden aufgrund der Maskenpflicht (z.B. Schule) geschädigt

    oder sogar daran sterben.

    Das ganze ist doch jetzt mit einer FFP2 Maskenpflicht. Soll

    sie kommen und die Alltagsmaske ersetzen, weil die FFP2

    wirksamer ist? Glaubt man den Berichten, könnte da ein

    Nachziehen nach dem "Vorbild" Bayern es geben. Doch selbst

    wenn diese kommt und unabhängig von sozialen Härten

    und der Verfügbarkeit, kann man hinterher nicht behaupten,

    man hätte das schon früher machen können. Wenn die Zahl

    der Masken nicht reicht, reicht sie nicht.

    Und in Sachen EU-Geldpolitik und Absicht: Das ist mir zu

    viel Verschwörung und einseitige Sichtweise.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • weil die Natur versucht ein Gleichgewicht herzustellen in dem es schwache mit Hilfe von Krankheitserregern aussortiert. Das funktioniert bei allen Lebewesen ausser beim Mensch, weil wir sogar die Schwachen als erstes schützen. Also vermehren wir uns munter weiter und überbevölkern den Planeten bis zum Exitus. (sarkasmus)

    So sarkastisch ist das gar nicht. Ich denke genauso. Was der Natur fehlt, ist ein Virus der absolut tödlich, gründlich und extrem schnell ist.

    Das wäre schlecht für uns, weil wir dann anfangen uns gegenseitig zu massakrieren. Was natürlich die Sterblichkeit erhöht.

    Allerdings bei 7.500 Millionen benötigen wir einen extrem effektiven und tödlichen Virus. Die Verschmutzung durch die vielen Toten mag ich mir gar nicht vorstellen. Obwohl, in einer halben Million Jahren spricht da keiner mehr drüber.

    Den effektiven Menschen gibt es seid wievielen Jahren? 10T? Erdzeitgeschichtlich betrachtet ein nichts, selbst enn es 100T Jahre sind.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • Mick1204: Kennst du "Omega-Mann" mit Charlton Heston?

    The Last man on earth is not allone? Ich habe mir eben den Trailer angesehen. Nein kenne ich leider nicht.

    Ich möchte von alledem nichts mitbekommen. Erleben möchte ich das nicht.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
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    (Leo Tolstoi)

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  • (1) Und, es zeigt mir dass du entweder gar nicht geschaut hast oder nichts verstanden hast von der bösen Predigt.


    (2) Deswegen geht unsere Gesellschaft vor die Hunde. Weil keiner mehr nachdenkt, sondern sich nur noch wirre Gedanken einpflanzen läßt.

    (1) Er hat doch über Kobold gesprochen, und dass die Bergwerker ein besseres Leben wollen (bei uns). Die würde ich sogar maximal unterstützen - sind fleißige Leute. Was die AfD sagt ist allerdings ebenso wahr wie das, wie das, was die FDP, die Grünen und die Linken sagen. Das Problem bei den Vieren ist, dass die Themen aus dem Vordergrund nur Aufhänger sind für das miese Hintergrundwerk, für das sie in Wirklichkeit stehen (ungeregelten Kapitalismus/Sozialismus/Nationalsozialismus).

    (2) Das bestätige ich, ziehe mir den Schuh aber nicht an. Was heute in Spiegel/Focus heute steht, habe ich schon letztes Jahr aus eigener Überlegung fast genau so gesagt. Was die Staatspolitik über Corona und möglichen Infektionsraten gesagt hat, habe ich mindestens einige Wochen (oder war es nur eine Woche?) vorher schon so vorgerechnet (hier im Forum, hat keinen interessiert).

    Zu den Impfungen und zu der Strategie habe ich mich nicht groß geäußert, hat mich auch nicht sonderlich interessiert, weil ich den Erfolg der Zulassung nicht gesehen habe. Nun ist die Zulassung da, und es wird verdächtig oft wiederholt, dass sie ordnungsgemäß war.

    Ich frage mich nun, wie ordnungsgemäß etwas sein kann, was nicht zugelassen ist für ganze Alters- und Patientengruppen, allein aus dem Grund, weil nicht getestet wurde? Hätte es zu Normalzeiten Zulassungen gegeben, die im Antrag stehen haben: "Nur für gutaussehende, kerngesunde Mittdreißiger mit BMI unter 25"? - oder hätten die sich kaputtgelacht, und zurückgeschrieben: "Kommt wieder, wenn ihr erwachsen seid."?

    Ich sehe die Notwendigkeit der Zulassung der Impfungen, und bin damit einverstanden. Ich bin mit der Lügerei nicht einverstanden. Spiegel/Focus und der Rest fahren bis auf die letzte Rille mit den Politlügereien mit. Wenn es gar nicht mehr geht, oder wenn Politiker in Ungnade fallen (Wulff), dann wird der Spieß umgedreht. Es ist schon entsetzlich.

    SimonSchmeisser

    Meine Erwartung ist, dass Fehler sofort aufgearbeitet werden, und korrigiert wird. SiFa-Krankheit?

    Der Rest: Frankreich, Israel, Island, Singapur - VÖLLIG uninteressant, was dort POLITISCH beschlossen wurde. Die einzige, relevante Frage ist, was für UNS funktioniert. Sonst schaue ich mal nach Taiwan und sage: Grenzen dicht, Quarantäne. Kein kranker darf ins Land. Und kassiere damit zurecht Gelächter, wie ein zentrales Land auf einem Kontinent seine Grenzen abdichten könnte....

    Impfung: wir können doch nicht dümmer sein als die, die den richtigen Impfstoff bestellt haben? Oder doch?

    Masken: dass die (unsterile) "Op-Maske" wirksam ist, wissen wir spätestens seit dem ich diese Maske zuverlässig trage, und ich bin kein Blitzmerker. Wenn ich das also schon weiß, die Politik aber nicht, muss ich ein Genie sein, oder in der Politik dürften nur Hirnverbrannte sitzen. Wenn sie es aber wussten, und jetzt von FFP2 reden (erneut wider besseren Wissens, und wieder nur eine Methode Geld vom Bürger abzuziehen), was soll man von denen halten?

    Mick1204

    Der Homo Sapiens ist für 300.000 Jahre belegt. Eine "höhere" Kultur (jenseits von Höhlen und Nestern) mit sesshafter Lebensweise ist allerdings keine 10.000 Jahre alt (Syrien).

    Menschen müssen nicht ausgerottet werden (weder sarkastisch noch tatsächlich), sie brauchen Wohlstand, um auszusterben. Menschen in Wohlstand produzieren aus Egoismus im Schnitt wenig Nachwuchs - und reduzieren sich so selbst(statistischer Effekt). Außerdem sollte Homosexualität(*) intensiv gefördert werden (was bei Tieren, die zur Überbevölkerung neigen, die Regel ist). Man kann also absolut sozialverträglich und mit viel Spaß aussterben.

    Zu (*) Nebenbemerkung, bevor das mißverstanden wird: ich habe tatsächlich nichts gegen Homosexualität, im Grunde genommen ist mir die persönliche Ausrichtung eines Menschen egal (solange Sexualität auf gleicher Augenhöhe und einvernehmlich ist). In der Betrachtung der Entwicklung von Populationen beliebiger Spezies kann Homosexualität durch Populkationsregulierung tatsächlich ein arterhaltender Beitrag sein.

    Einmal editiert, zuletzt von zzz (18. Januar 2021 um 11:30)

  • Mick1204 : Fiel mir nur spontan zu deiner Aufzählung ein. Und die meisten sagen seit letztem Jahr, dass sie diesen speziellen Film dann doch lieber nicht anschauen. Ist zwar ein ziemlich alter Film, aber die Aussage kommt da doch rüber.

    Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst - Albrecht Müller

  • Ich will auch nicht ausgerottet werden. Schon mal gleich nicht der letzte auf Erden sein.

    Aber bisher sind alle unnützen Arten ausgestorben. Die Dinos auch.

    Mir ist das auch egal. Ich halte mich an das, was mir und anderen helfen soll. Dabei muss ich mich an die Ansagen der "Experten" und Verantwortlichen halten. Ich selbst bin keiner davon.....

    Den Rest habe ich nicht in der Hand. Corona hin oder her.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick