Aus dem vollen schöpfen ist nicht. Arbeitsschutz ist wie gesagt Makulatur. Ich habe jetzt am Do. eine ASA angesetzt es sind keine Entscheider da der geschäftsführende Beamte hat abgelehnt, die Bürgermeisterin kommt morgen aus dem Urlaub und lehnt in der Regel 1 Stunde vor Sitzungsbeginn ab, die Referatsleitung weiß eigentlich nicht von was ich rede.
Entgeltstufe Tvöd als FaSi
-
sifafettie -
5. Dezember 2017 um 19:50 -
Erledigt
-
-
Ich habe jetzt am Do. eine ASA angesetzt
Diese Aufgabe würde ich gleich mal nach oben abschieben, die Durchführung der ASA ist nicht Aufgabe der SiFa.
-
Und an wen Arbeitsschutz kennt man aber wirklich verfolgt hat man das nicht und wofür hat man dann eine Sifa. Die Führungskräfte halten sich nicht dafür verantwortlich eine Schulung dahingehend ist verpufft. Ich stehe im Moment vor verschlossener Tür. Es frustet etwas im Moment kann aber auch sein weil ich noch keinen Urlaub hatte.
-
Wie Axel schon gesagt hat, lass dich nicht als Terminsekretär einsetzen... Da muss man eher erzieherische Maßnahmen einsetzen. ASA schriftlich absagen, da keine Vertretung des Unternehmers vorhanden. Auf keinem Fall eine Mini-Sitzung (Kaffeerunde) hinnehmen.
-
Hab ich schon mal gemacht leider mit null Ergebnis. Ich warte ab bis nach meinem Urlaub Anfang September dann werde ich mit den "Oberen" das Gespräch suchen, ich möchte mich ungerne als Alibi benutzen lassen.
-
Moin,
ich empfehle die ASI 0.50 als Lektüre für die oberste Heeresleitung.
Zitat von ASI 0.50Verantwortlich für die Vorbereitung und Durchführung des ASA ist die Leitung. Sie oder eine von ihr bevollmächtigte Person muss während der Sitzung anwesend sein.
....
Die im Arbeitsschutzausschuss tätige Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsarzt können nicht zu beauftragten Personen der Leitung im Ausschuss bestimmt werden.
Gruß Frank
-
Moin,
ich empfehle die ASI 0.50 als Lektüre für die oberste Heeresleitung.
Gruß Frank
ja, stimmt. So viel zur Theorie. Diese muss aber erst einmal gelesen werden und dann noch umgesetzt werden.
Das was MaOri dort aufzeigt, wäre eigentlich ein Grund sich etwas Neues zu suchen, bevor etwas passiert......
-
So sieht es im Moment auch in mir aus, das habe ich auch an der "Dokumentation" meines Vorgängers gemerkt das er resigniert hatte und eigentlich nur noch den Schein gewahrt hat, was aber nicht meiner Einstellung entspricht.
Mal schauen es bietet sich immer was und eventuell haben die Bosse ja auch ein wenig einsehen.
-
So sieht es im Moment auch in mir aus, das habe ich auch an der "Dokumentation" meines Vorgängers gemerkt das er resigniert hatte und eigentlich nur noch den Schein gewahrt hat, was aber nicht meiner Einstellung entspricht.
Mal schauen es bietet sich immer was und eventuell haben die Bosse ja auch ein wenig einsehen.
Da hilft vielleicht ein klärendes Gespräch mit den Verantwortlichen. Schildere denen, was deine Eindrücke sind und dir die Unterstützung fehlt.
Dabei würde ich nicht die Motivation zur Kündigung erwähnen.
-
Das hoffe ich sehr den eigentlich bin ich sehr gerne hier.
-
Da hilft vielleicht ein klärendes Gespräch mit den Verantwortlichen. Schildere denen, was deine Eindrücke sind und dir die Unterstützung fehlt.
Dabei würde ich nicht die Motivation zur Kündigung erwähnen.
Genau, zuerst das Gespräch suchen und 2-3 Monate später deine Aufsichtsperson (UK/BG) anrufen und schildere dein Problem.
Diese kommen spontan auf einen Kaffee vorbei und zerpflückt die obere Leitung mit gezielten Fragen.
-
Gute Idee sollte ich mal spontan machen
-
Genau, zuerst das Gespräch suchen und 2-3 Monate später deine Aufsichtsperson (UK/BG) anrufen und schildere dein Problem.
Diese kommen spontan auf einen Kaffee vorbei und zerpflückt die obere Leitung mit gezielten Fragen.
Ich habe in meiner Ausbildungsstufe zur Sifa (1999 - 2000) gelernt, dass man sich nicht selbst anzeigt,
sondern die Probleme selbst löst. Wenn das nicht klappt, sucht man sich etwas Neues.
Die Führungskräfte sind ja nicht doof. Die können i.d.R. selbst 1+1 zusammenzählen. Nee, so etwas macht man nicht.
Vor allem dann, wenn nch einem erfolglosen Gespräch mit der SiFA, die Aufsichtsperson nach 20 Jahren mal wieder "zufällig" vorbeischaut. wow
-
stimmt schon habe ich als Sifa in der Industrie auch nicht gemacht. Im Moment ist eben das Frustlevel recht hoch. Erstmal den Urlaub abwarten dann hab ich mich wieder beruhigt.
-
Ich habe in meiner Ausbildungsstufe zur Sifa (1999 - 2000) gelernt, dass man sich nicht selbst anzeigt,
sondern die Probleme selbst löst. Wenn das nicht klappt, sucht man sich etwas Neues.
Die Führungskräfte sind ja nicht doof. Die können i.d.R. selbst 1+1 zusammenzählen. Nee, so etwas macht man nicht.
Vor allem dann, wenn nch einem erfolglosen Gespräch mit der SiFA, die Aufsichtsperson nach 20 Jahren mal wieder "zufällig" vorbeischaut. wow
steht doch da: "Genau, zuerst das Gespräch suchen "
Das Problem sollte zuerst selbst angegangen werden. Aber bevor ich wegen einem Chef oder Vorgesetzten den Job wechsel, obwohl die ihre Arbeit nicht richtig machen "wollen" hole ich mir doch eher Unterstützung. Es ist ja keine Anzeige, sondern ein Gespräch - die BG kommt niemals ins Haus "der Mick" hat uns angerufen...
Es kommt immer auf den Bereich an.
Früher hatte ich viel telefonisch Kontakt zur Aufsichtsperson und war ein paar mal vorbei.
Beim aktuellen job sieht es anders aus, die Bezirksregierung lädt sich regelmäßig selbstständig ein...
-
steht doch da: "Genau, zuerst das Gespräch suchen "
das hatte ich verstanden
Es ist ja keine Anzeige, sondern ein Gespräch
Wenn ich bei der BG anrufe und um Hilfe bitte, dann kommt das einer "Anzeige". UNd auf welcher Basis soll das Gespräch stattfinden. Und dann rein zufällig kommt man dann zum Thema?
die BG kommt niemals ins Haus "der Mick" hat uns angerufen...
Das habe ich nicht geschrieben. Aber eine FK kann selbst 2+2 zusammenzählen. Ein bisschen viel Zufälle auf einem Haufen.
Das Problem sollte zuerst selbst angegangen werden. Aber bevor ich wegen einem Chef oder Vorgesetzten den Job wechsel,
Wenn nicht dann? Wann dann?
obwohl die ihre Arbeit nicht richtig machen "wollen" hole ich mir doch eher Unterstützung.
Ich mach für die nicht den Kaspar. Lieber gehe ich.
-
Moin,
wäre vielleicht ein eigenes Thema wert, da wir von der Entgeltstufe kommend jetzt beim organisatorischen Arbeitsschutz gelandet sind.
Gruß Frank
-
Rechnen können Arbeitgeber am besten.
Dann einfach die Rechnung aufmachen :
Wie hoch ist die Strafe bei einem Verstoß gegen das Arbeitsschutzgesetz? Es drohen bis zu 30.000 Euro Bußgeld, wenn der Arbeitsschutz nicht ernst genommen wird. Ein Verstoß gegen das Arbeitsschutzgesetz kann sowohl als Ordnungswidrigkeit als auch als Straftat gewertet werden.
Wirkt Wunder !
-
Ich habe einen neuen Thread aufgemacht. Vielleicht können wir da weiter diskutieren.
Leider kann ich die Beiträge nicht verschieben.
-