Es ist IMHO eh das Erschreckende was Seminare den Arbeitsschutz betreffend kosten. Selbst bei der BauA zahle ich für ein Eintagesseminar 150€ im November und auf der A+A kostet ein Tag 100€. Wobei da für mich nichts tagesfüllend Interessantes dabei wäre, also abgehakt.
Schaue ich nach DD außerhalb meiner BG, dann sind Kosten von 750€ keine Seltenheit.
Nur, wer soll das bezahlen? Und wenn ich, ist es auch nur ein schwacher Trost, dass ich das im Folgejahr absetzen kann.
Und als Sifa haben wir Fortbildungsverpflichtung nach Arbeitsschutzgesetz. Da wäre es doch viel sinnvoller es würden Fortbildungspunkte vorgeschrieben, bis zu deren Erreichung der AG die Kosten zu übernehmen hätte.
Ja, ich weiß, jede freiberufliche Sifa würde dabei auf der Strecke bleiben. Aber man könnte das frecherweise dem unternehmerischen Risiko zuordnen.
Ich bin da recht ratlos, ich weiß noch nicht ob ich zu dem Sifa-Seminar nächstes Jahr nach DD kommen kann, ich kann Schefe nur begrenzt "melken".
Hardy