VORAUSSCHAU DER NETZWERKTREFFEN 2024

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  • Oder die Fahrzeuge sind so alt wie Mike144 sein Fahrzeug. Das findest du hier in der Auflistung auch nicht mehr. :44:

    Brauche ich ja auch gar nicht..

    Wenn ich mit meinem V70 gegen irgendwas fahre, dann ist nicht der V70 kaputt, sondern das andere...

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    Irgendwann gehe ich zur BG und lasse mir den Arbeitsschutz als Berufskrankheit anerkennen...

    Wisst ihr was das Schlimmste ist? Wenn nicht.. .klickt hier ....

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    Mike

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  • Meines findet man in der Liste, aber es ist ein toter Link. Auf der Seite des Herstellers findet sich für mein Fahrzeug keine Rettungskarte mehr.

    Für den zweier Mazda habe ich eine kleines Booklet mit 65 Seiten ausdrucken müssen 8|

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • dann ist nicht der V70 kaputt, sondern das andere...

    Wie beim Strich-8: "Wo ist Ihre Knautschzone?" - "Im Auto des Unfallgegners."

    Habe auch mal geschaut. Die bei uns relevanten Hersteller fangen erst spät an.

    Bei Mitsubishi gibt es die Rettungskarten z. B. erst ab Modelljahr 2006. (Bei meinem ASX vier oder fünf Stück, die inhaltlich völlig identisch sind, abgesehen von den Hybridversionen)

    Ich ahne, daß die wohl nicht rückwirkend erstellt werden.

    Andererseits kann man bei den Älteren wohl auch ohne Probleme die ganze Karosserie zerflexen, wenn es sein muß. :/

    Aber: Nach den Anmerkungen hier ergibt es wohl Sinn, wenigstens für die Dienstfahrzeuge die Rettungskarten mitzugeben. Dann haben die Rettungskräfte vor Ort die Wahl, was sie im Fall des Falles zu Rate ziehen.

    Gruß

    Thilo

    "...denn bei mir liegen Sie richtig!"

  • Aber: Nach den Anmerkungen hier ergibt es wohl Sinn, wenigstens für die Dienstfahrzeuge die Rettungskarten mitzugeben. Dann haben die Rettungskräfte vor Ort die Wahl, was sie im Fall des Falles zu Rate ziehen.

    Aber mal ganz ehrlich. Die Feuerwehren zerlegen zum Üben alle Arten von Fahrzeugen. Meint ihr nicht, dass die die gängigen Fahrzeuge kennen. Bei Elektrofahrzeugen könnte ich mir vorstellen, dass es da die eine oder andere Frage gibt. Gibt es für E-Kfz nicht einen Hauptschalter oder Stecker, den es zu trennen gilt?

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    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
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    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

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  • Mick, meines Wissens schauen die Rettungskräfte ohnehin nicht nach den Karten, sondern kennen die wichtigen Punkte oder lassen sich fernmündlich beraten.

    Hier habe ich dagegen gehört, daß die sehr wohl die Karten benutzen.

    Im Zweifel packe ich die mit dazu. Dann hat es wenigstens nicht daran gelegen, daß die Infos gefehlt hätten.

    Moderne Autos sollten bei einem Unfall eigentlich auch automatisch und hinreichend sicher die Spannungszufuhr trennen, egal ob E-Kfz oder nicht, ob "Hochspannung" oder 12/24/48V.
    Soweit ich weiß, werden dann bestimmte Verbinder getrennt. (In den Schaltanlagen machen wir das mit einer kleinen Sprengladung, ähnlich wie ein Airbag)

    Ob man darauf vertraut, ist auch wieder eine Frage für die Retter. (Ich als Elektrotechniker habe dazu eine Meinung, aber keine fachliche Einschätzung)

    Gruß

    Thilo

    "...denn bei mir liegen Sie richtig!"

  • Gibt es für E-Kfz nicht einen Hauptschalter oder Stecker, den es zu trennen gilt?

    Ja, gibt es. Die Position ist aber nicht genormt.

    Das spricht Dr. Erbe, Brandamtsrat (?) der BF Berlin, in dem Video auch an.

    Die Airbags werden aber nicht mit dem Hochvoltstrom gezündet. - Ich bin da jetzt gedanklich bei Hybridfahrzeugen, die zusätzlich noch eine reguläre Starterbatterie haben.

    Liebe Grüße
    Micha


    Glück auf! *S&E*


    Nur Scheiße "passiert". - Unfälle werden verursacht!

  • Im Zweifel packe ich die mit dazu. Dann hat es wenigstens nicht daran gelegen, daß die Infos gefehlt hätten.

    das ist meine nächste Frage. Wohin damit? Mach ich das wie mit den Betriebsanweisungen?

    Schild am Schrank: hier sind die Betriebsanweisungen. --> dieses Fahrzeug hat eine Rettungskarte im Handschuhfach! Klebe ich mir die Innen an die Scheibe?

    Ich weiß nicht............

    Wie schon beschrieben. Bei Mazda ist es ein Büchlein.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
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    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

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  • Wohin damit?

    Die eigentliche Rettungskarte ist normalerweise eine DIN-A4-Seite.

    Die habe ich zusammengefaltet und oben an die Sonnenblende auf der Fahrerseite geklemmt. Dort würde zuerst gesucht, hieß es mal. Ergänzend gibt es beim ADAC (und anderen) passende Aufkleber für die Windschutzscheibe.

    Nachtrag: Bei Skoda habe ich auch ein Büchlein gefunden. Da sind aber alle relevanten Modelle drin. Die korrekte Rettungskarte druckt man sich dann raus.

    Wenn Du ein Rettungshandbuch hast, ist das wohl eher für die Feuerwehr im Kontext der einsatzunabhängigen Vorbereitung gedacht. Das habe ich bei BMW gesehen, glaube ich.

    Gruß

    Thilo

    "...denn bei mir liegen Sie richtig!"

    Einmal editiert, zuletzt von ThiloN (19. Februar 2024 um 14:05) aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Wenn Du ein Rettungshandbuch hast, ist das wohl eher für die Feuerwehr im Kontext der einsatzunabhängigen Vorbereitung gedacht. Das habe ich bei BMW gesehen, glaube ich.

    Korrekt, wobei ich bezweifel, dass die FW erst ein Buch lesen wird.

    https://rettungskarten-service.de/wp-content/uploads/Rettungshandbuch-BMW-i3.pdf

    Die rettungskarte für meinen RAV 4 PHEV umfasst 4 DIN-A4 Seiten und sind in einem roten C5-Umschlag an der Fahrer-Sonnenblende befestigt.

    Liebe Grüße
    Micha


    Glück auf! *S&E*


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  • Wie beim Strich-8: "Wo ist Ihre Knautschzone?"

    Wobei die Schweden schon seit Jahrzehnten diverse Sicherheitskonzepte hatten, die man erst jetzt so langsam bei den anderen Herstellern findet.

    Mein uralter Saab 99, den ich vor einigen Jahrzehnten besessen hatte, hatte z.B. eine selbstrepariernde Stoßstange, die bei Aufprall bis 10 km/h keinen Schaden nahm. Seitenaufprallschutz in den Türen war da auch vorhanden. Zündschloss weg vom Kniebereich usw.

    Moderne Autos sollten bei einem Unfall eigentlich auch automatisch und hinreichend sicher die Spannungszufuhr trennen, egal ob E-Kfz oder nicht, ob "Hochspannung" oder 12/24/48V.

    Die klassischen Benziner trennen Zündung und Kraftstoffpumpe von der Batterie. Der Rest bleibt am Netz.

    Ich bin da jetzt gedanklich bei Hybridfahrzeugen, die zusätzlich noch eine reguläre Starterbatterie haben.

    Auch Elektroautos haben in der Regel eine zusätzliche 12V Batterie.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Wenn Du ein Rettungshandbuch hast, ist das wohl eher für die Feuerwehr im Kontext der einsatzunabhängigen Vorbereitung gedacht. Das habe ich bei BMW gesehen,

    und das macht unser Netzwerker Andre' klick

    für alle Fahrzeugtypen. Ich war mal bei ihm zu einem Nachtfahrtraining auf dem Flugplatz ---> hoch professionell. Morgen tagen wir erst mal in Gera. Es wird wieder spannend. Ich berichte.

  • Die Feuerwehren zerlegen zum Üben alle Arten von Fahrzeugen.

    Naja, alle ist übertrieben, BMW, Audi, Daimler, etc.. ab eines gewissen Grundpreises gehen in den Export. Die bekommt der Schrotthändler nicht! Die Dosen die eh schon durch sind, bekommt die FW. Es ist ja nicht nur das Thema E-Kabel & Batterie was uns interessiert, sondern auch wo sitzt der Airbag im Holm wenn wir ein Capriolet machen müssen. Wo ist der verstärkte Seitenschutz im Fahrzeug. Einen 7er aus Bayern zu zerlegen im Einsatz wenn dir das Werkzeug bricht, weil du das Rohr nicht kanntest in der Tür, vergißt man nicht. Schere gebrochen! Unfallopfer verstorben. Mehr als eine Stunde haben wir damals gebraucht (ca. 20 Jahre her).

    Gruß Canislupus

  • Naja, alle ist übertrieben, BMW, Audi, Daimler, etc.. ab eines gewissen Grundpreises gehen in den Export. Die bekommt der Schrotthändler nicht! Die Dosen die eh schon durch sind, bekommt die FW. Es ist ja nicht nur das Thema E-Kabel & Batterie was uns interessiert, sondern auch wo sitzt der Airbag im Holm wenn wir ein Capriolet machen müssen. Wo ist der verstärkte Seitenschutz im Fahrzeug. Einen 7er aus Bayern zu zerlegen im Einsatz wenn dir das Werkzeug bricht, weil du das Rohr nicht kanntest in der Tür, vergißt man nicht. Schere gebrochen! Unfallopfer verstorben. Mehr als eine Stunde haben wir damals gebraucht (ca. 20 Jahre her).

    ok, das habe ich so nicht bedacht. Das hätte ich so auch nicht gewusst. Ich dachte immer, dass diese Werkzeuge sich überall durchbeißen.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • Hallo Kollegen,

    hier eine weitere Ergänzung zu unserem Treffen im Tropenhaus auf dem Thüringer Wald.

    Für ein weiteres sehr spannendes Thema möchte ich einen Referenten gewinnen. Siehe hier die Antwort von der KI 8)

    " Was ist das ATP Monitoring System?

    Copilot

    Das ATP-Monitoring-System ist ein leistungsstarkes Instrument zur Überwachung der Hygiene in verschiedenen Umgebungen. Hier sind einige wichtige Informationen dazu: Was ist ATP?Adenosintriphosphat (ATP) ist eine chemische Verbindung, die in lebenden Zellen vorkommt. Es dient als Energielieferant für zelluläre Prozesse.Wie funktioniert das ATP-Monitoring?Bei der ATP-Messung wird ein Luminometer verwendet. Ein spezielles Enzym namens Luziferase reagiert mit ATP und erzeugt Licht. Die gemessene Lichtintensität korreliert mit der Menge an vorhandenem ATP.Anwendungsbereiche:Hygienekontrolle: Das ATP-Monitoring ermöglicht die sofortige Überprüfung der Reinigungseffizienz.Lebensmittelindustrie: Es wird zur Überwachung der Sauberkeit in Produktionsanlagen verwendet.Gesundheitswesen: In Krankenhäusern und Kliniken hilft es bei der Kontrolle von Oberflächenhygiene.Geräte und Lösungen:EnSURE Touch: Ein fortschrittliches Gerät für die ATP- und Umweltüberwachung.Testlösungen: Diese sind speziell für die ATP-Reinigungsverifizierung entwickelt worden.

    Das ATP-Monitoring-System ist ein wertvolles Werkzeug, um die Sauberkeit und Sicherheit in verschiedenen Bereichen zu gewährleisten. 🌟"

    Das System ist vielleicht durch corona befeuert worden? Wir werden es an den Fahrzeugen vorm Tropenhaus testen.

    Auch mit 3 anderen Referenten stehe ich in Verhandlung. Ein Thema wird die Evakuierung einer beliebigen Firma sein. Im Anhang die Meldung auf ein beliebiges Endgerät über die anwesenden Personen. Und dann die Demonstration vom "ROTEN KNOPF". Der Chef wird vom Tropenhaus aus seine Firma evakuieren!

    Ich habe einen Perlatorschlüssel als Giving für alle angefragt. Mal sehen ob wir die Finanzierung hinbekommen.

    Da wir weit angereiste Kollegen haben, die auch gerne vor Ort übernachten möchten und die Hotelerie auch gewisse Zeiten braucht, ist die Einladung im Anhang vorfristig veröffentlicht und es können sich Änderungen ergeben!

    VG Reinhard

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