Grippeschutzimpfung 2023 - wer bietet zusätzlich eine COVID-19-Schutzimpfung an?

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  • Welche Schutzimpfungen werden bei euch im Herbst im Betrieb vom Arbeitgeber angeboten? 9

    1. Influenza-Schutzimpfung (8) 89%
    2. Influenza- & COVID-19-Schutzimpfung (1) 11%

    Hallo zusammen,

    in Bezug auf das anstehende, jährliche Impfangebot gegen Influenza, würde mich interessieren, wessen Arbeitgeber parallel (linker Arm, rechter Arm ;) ) Schutzimpfungen gegen COVID-19 anbietet?

    Die Zielgruppen für die jeweiligen Schutzimpfungen sind ja nahezu identisch.

    Gruß Roland

    Einmal editiert, zuletzt von RKKV (30. August 2023 um 15:49)

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  • RKKV 30. August 2023 um 15:21

    Hat den Titel des Themas von „Grippeschutzimpfung 2023 - wer bietet zusätzlich eine COVID-19-Schutzimpfung an“ zu „Grippeschutzimpfung 2023 - wer bietet zusätzlich eine COVID-19-Schutzimpfung an?“ geändert.
  • Wir bieten keine spezielle Impfung an.

    Unsere Mitarbeiter können sich gegen alles, was sie möchten bzw. brauchen, über unseren Betriebsarzt auf Firmenkosten impfen lassen.... Hepatitis, Corona, Influenza, FSME, Gürtelrose, HPV usw.

    Liebe Grüße, bleibt gesund

    Alex

    Der Dumme sucht einen Schuldigen,

    der Intelligente eine Lösung !!!

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  • Wir bieten, wie jedes Jahr, wieder eine betriebliche Grippeschutzimpfung an (komplett freiwillig) und Corona bieten wir dieses Jahr nicht mehr an.

    Grüße,

    Andreas

    „Märchen erzählen Kindern nicht, dass Drachen existieren. Denn das wissen Kinder schon. Märchen erzählen den Kindern, dass Drachen getötet werden können." (G.K. Chesterton)

  • Wir bieten die Grippeschutzimpfung seit Jahren nicht mehr an, da diese nicht zum Betriebsarzt, sondern bei der Allgemeinmedizin anzusiedeln ist.

    Covid-19.... nein, hierzu gibt es aktuell keinerlei Notwendigkeiten - laut RKI ist der Hausarzt der richtige Ansprechpartner.

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  • Wir bieten die Grippeschutzimpfung seit Jahren nicht mehr an, da diese nicht zum Betriebsarzt, sondern bei der Allgemeinmedizin anzusiedeln ist.

    Dadurch, dass z.B. die Grippeschutzimpfung aber während der Arbeitszeit angeboten wird, nehmen diese viel mehr Personen wahr, als wenn diese erst einen Termin beim Hausarzt machen müssen.

    Gruß Roland

  • Dadurch, dass z.B. die Grippeschutzimpfung aber während der Arbeitszeit angeboten wird, nehmen diese viel mehr Personen wahr, als wenn diese erst einen Termin beim Hausarzt machen müssen.

    Alles was während der Arbeitszeit angeboten wird, wird besser wahr genommen. Aber A-Z Versorgung und der ***-Betriebsarzt kassiert für die Leistung ordentlich ab.

  • Andererseits wird solch eine Kampagne mit jedem vermiedenen grippebedingten Arbeitsausfall wirtschaftlicher für den AG.

    Update: unser BA sieht keinen Anlaß, Covid-19 Impfungen als Kampagne anzubieten. Die Impfempfehlung besteht aktuell wohl nur für die Risikogruppen.

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  • und der ***-Betriebsarzt kassiert für die Leistung ordentlich ab.

    Unser interner arbeitsmedizinischer Dienst rechnet die Impfungen ganz gewöhnlich über die Krankenkasse ab.

    Grippeimpfung gibt es bei uns schon seit Jahren, die Impflinge erhalten als Bonus einen Essensgutschein für unsere Kantine.

    Corona Impfung dürfte auch angeboten werden, wobei da die Nachfrage deutlich geringer sein dürfte, als die letzten Jahre.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • und der ***-Betriebsarzt kassiert für die Leistung ordentlich ab.

    Unser interner arbeitsmedizinischer Dienst rechnet die Impfungen ganz gewöhnlich über die Krankenkasse ab.

    Unser (bisheriger) Dienst hat keinen Kassensitz und kann nicht über die Krankenkasse abrechnen. Das Detail war mir lange nicht bekannt. Das Angebot für die Durchführung von Impfungen hat der GF zu Schnapp-Atmung verholfen...

    Arbeitsschutz ist wie Staubwischen.

  • Die Zielgruppen für Influenza und COVID-19 sind nahezu identisch.

    lustige Info von meinem Betriebsarzt: für Ü60 gibt es einen eigenen Hochdosisimpfstoff gegen Influenza. Erstens bestände bei Ü60 Menschen eine Impfindikation und die Kasse würde die Impfung zahlen und deshalb sollten die bitte zum Hausarzt gehen. Und zweitens könne er es organisatorisch nicht bewältigen, zwei verschiedene Impfstoffe zu verimpfen. Ergo: er möchte keine Ü60 Mitarbeitenden bei uns impfen.

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  • lustige Info von meinem Betriebsarzt: für Ü60 gibt es einen eigenen Hochdosisimpfstoff gegen Influenza. Erstens bestände bei Ü60 Menschen eine Impfindikation und die Kasse würde die Impfung zahlen und deshalb sollten die bitte zum Hausarzt gehen. Und zweitens könne er es organisatorisch nicht bewältigen, zwei verschiedene Impfstoffe zu verimpfen. Ergo: er möchte keine Ü60 Mitarbeitenden bei uns impfen.

    Super Berufseinstellung! Der fühlt sich berufen...🤦🏻‍♂️