Hallo Zusammen,
eventuell ist das bei Euch auch ein Thema. Bis zuletzt haben wir die Kosten für die Tauglichkeitsuntersuchung nach FeV für unsere Mitarbeiter getragen. Nun hat man beschlossen (ohne die Fachkraft oder einen Arbeitsmediziner dazu zu nehmen sich zu Beratschlagen), dass die Kosten mit sofortiger Wirkung nicht mehr durch den Arbeitgeber getragen wird. Jetzt bin ich auf der Suche nach einer normativen Beurteilung bzw. Bewertung (außer in der Gefährdungsbeurteilung), um das Angebot durch den Arbeitgeber zu begründen. Letztendlich geht es mir um die Signale die gesendet werden, dass wir die Kosten für eine Untersuchung nicht tragen wollen, weil man Kosten einsparen möchte.
Welchen plausiblen/ nachvollziehbaren Sachgrund oder Verpflichtung kann ich anbringen, um die Entscheider zu Überzeugen?
(Wohl gemerkt, die Personalabteilung hat entschieden, Kosten einzusparen).
Zusatz: G25 und G37 bieten wir bereits an.
Wie sind Eure Erfahrungen. Bei uns geht es in erster Linie um LKW Fahrer (ca. 250).
Für die Anmerkungen, Empfehlungen und Bemerkungen schon jetzt vielen Dank.