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Und schon hast du Handlungsspielraum....
Willkommen in der realen Arbeitswelt. Wenn der Personalrat Druck ausübt und die GL einknickt bekommt jeder Mitarbeiter und vielleicht später einen zweiten Test je Woche. Dabei ist es völlig egal, ob Heimbüro oder nicht.
Das Leben ist nicht nur schwarz oder weiß. Da kommen noch ein paar andere Farben dabei.
Wenn ich das richtig verstanden habe, kommt zusätzlich eine Verschärfung fürs Homeoffice. D. h. wohl, dass der MA kein Wahl hat und ins Homeoffice muss, sofern technisch und arbeitstechnisch möglich.
Das zur Pflicht zu machen .... sehe ich sehr skeptisch wer will die Umstände daheim bei den Beschäftigen bewerten .... und bei machen geht es einfach nicht ins Home Office zu gehen
Offenbar siehst Du das genau so wie ich - Du hast die Politik ignoriert und unterstützt, was am sinnvollsten für Euren Mitarbeiterschutz war/ist
Dann habe ich gerade deine Aussage falsch aufgefasst...... sorry
Das zur Pflicht zu machen .... sehe ich sehr skeptisch wer will die Umstände daheim bei den Beschäftigen bewerten .... und bei machen geht es einfach nicht ins Home Office zu gehen
Da wir eine reine Verwaltung sind, gibt es sehr wenige Gründe, dies nicht möglich zu machen. Zurzeit sind 67% im HO.
Da wir eine reine Verwaltung sind, gibt es sehr wenige Gründe, dies nicht möglich zu machen. Zurzeit sind 67% im HO
Ja von Seiten der Firma kein Problem..... aber es muss ja auch beim Beschäftigten daheim möglich sein
Ich kann es nicht. Ich dreh zu Hause durch.
(abgesehen von der Testbefreiung für HomeOffice - warum eigentlich? Die sind auch nicht in Quarantäne!
Wie viele andere Mitarbeiter sind denn bei jemandem Zuhause noch? Die Vorgaben beziehen doch den Mitarbeiterschutz und da kann man nur die Mitarbeiter des eigenen Betriebes betrachten. Diese sind zu schützen vor Ansteckung durch andere Mitarbeiter. Was in der privaten Umgebung geschieht ist nicht Sache des Arbeitgebers.
und öffentliche Testzentren sind zu umständlich. Da braucht man ja nen Termin.
Und die haben teilweise Öffnungszeiten, die sich kaum mit meinen Anwesenheitszeiten vor Ort decken, sind somit nicht praktikabel.
und bei machen geht es einfach nicht ins Home Office zu gehen
Also ich habe bei mir keinen Arbeitsraum zur Verfügung und so lange wie die Pandemie inzwischen schon geht kann man auch kaum mehr von zeitweise tolerierten Absenkungen des Schutzniveaus sprechen, wenn da jemand ein Jahr lang mit kleinem Laptop am Küchentisch arbeiten soll.
Meine Internetleitung ist auch nicht gerade besonders schnell, erst recht nicht, wenn mehrere Familienmitglieder dann im Homeoffice und Fernstudium tätig sein sollen.
Und die haben teilweise Öffnungszeiten, die sich kaum mit meinen Anwesenheitszeiten vor Ort decken,
Also ein ziemliches großes Mitten in der Stadt, in der Du arbeitest und das gut von dir aus erreichbar ist, hat Mo+Sa von 8:00-20:00h geöffnet und man kann mit oder OHNE Termin kommen ("mit" kommt man fast sofort ran).
Ergebnis ist später auf Doctorbox mit mitgegebenen Code abrufbar.
Da könnest du locker in Mittagspause oder nach Dienstende hin und hättest auch noch Bewegung 
.
Und da du ja oft betonst, wie unzuverlässig die Tests sind, ist es ja egal , ob Du dich vor, während oder nach der Arbeit testen lässt.
In Esslingen am Bahnhofvorplatz kann man sich sogar ab 7:00 testen lassen (bis 19:00h)
Nachtrag
übrigens...mal ernsthaft ein Gedankengang, morgens ist der Cortisolspiegel am höchsten und das hemmt auch vereinfach ausgedrückt infektiöse Krankheitsprozesse.(wg abfallenden Cortisolspiegel auch typ. krank im Urlaub werden)
ergo ist die Vierenlast ggf. morgends sogar am niedrigsten.
Daher könnte es durchaus sinnvoll sein, sich mittags zu testen. ..
Demnächst sind für mich die Tests überflüssig, denn dann habe ich meine zweite Impfung und die zwei Wochen danach überstanden. Schon kann ich auch ohne Test zum Friseur, wenn ich den dann noch finde, denn bald schon kann ich nicht mehr aus den Augen sehen vor lauter Haare vor dem Gesicht.
Zum Thema Homeoffice Pflicht
Ich kann es nicht. Ich dreh zu Hause durch.
Ich glaube das sehen viele so. Daher muss es doch möglich sein, in der Gefährdungsbeurteilung auf die psychischen Faktoren hinweisen und daher Homeoffice im Wechsel anbieten.
Edit:
Gründe die gegen das Homeoffice sprechen sind ja sogar aufgezählt:
„Gründe, die dem entgegenstehen, können beispielsweise räumliche Enge, Störungen durch Dritte oder unzureichende technische Ausstattung sein“
Daher glaube ich ist das vor allem heiße Luft 
....und es kommt noch schlimmer. DAs mit den Tests soll noch verschärft werden.
Corona-Tests: Hubertus Heil will Pflicht für Betriebe verschärfen (faz.net)
und hier der Referentenentwurf dazu
und hier der Referentenentwurf dazu
Meine Güte; an der zweiten Änderung ist doch die Druckerschwärze noch nicht trocken ... wir müssen wirklich weiter aufpassen, dass wir alle gemeinsam keine wichtige Änderung übersehen.
Meiner Meinung nach ist der Punkt F dieses Referentenentwurfs so weit weg von der Realität wie die Erde vom Urknall. Wer kommt denn auf die Idee, wenn sich die Nachfrage an einem Produkt unter Zwang verdoppelt, dass das keine Auswirkungen auf das Preisniveau haben wird? Das ist doch nicht mal in der Planwirtschaft so!
Meiner Meinung nach ist der Punkt F dieses Referentenentwurfs so weit weg von der Realität wie die Erde vom Urknall. Wer kommt denn auf die Idee, wenn sich die Nachfrage an einem Produkt unter Zwang verdoppelt, dass das keine Auswirkungen auf das Preisniveau haben wird? Das ist doch nicht mal in der Planwirtschaft so!
Weil mehr verkauft wird, wird es günstiger. 
Weil mehr verkauft wird, wird es günstiger.
hmm, klingt ersteinmal logisch ... hahaha 
(bin ich blind oder gibt es wirklich kein "Nein-Schild"?)
hat man doch schon letztes Jahr gesehen bei den ganzen Masken. So etwas wird irgendwie schnell vergessen.
na, das ist immer eine Frage über welchen Zeitraum man das sieht ...
... nehmen wir mal das Beispiel Farbfernsehgeräte:
1972 zur Olympiade kostete ein Farbfernseher ca 3.000 DM heutzutage ca. 300 €. Also wenn die Pandemie noch gut 50 Jahre dauert, werden die Tests, Masken, usw., trotz größerer Nachfrage, bestimmt günstiger 
.
Gruß
Harti
Also wenn die Pandemie noch gut 50 Jahre dauert
Na du machst uns ja Hoffnung .....
na, das ist immer eine Frage über welchen Zeitraum man das sieht ...
... nehmen wir mal das Beispiel Farbfernsehgeräte:
1972 zur Olympiade kostete ein Farbfernseher ca 3.000 DM heutzutage ca. 300 €. Also wenn die Pandemie noch gut 50 Jahre dauert, werden die Tests, Masken, usw., trotz größerer Nachfrage, bestimmt günstiger
Gruß
Harti
bis dahin hat die Pandemie so viele Menschen dahingerafft, dass durchschnittlich weniger Menschen den Sch.. noch brauchen und kaufen....
ergo wird es wieder teuerer
Einschätzung unseres Lieferanten ist in der Tat die, dass die Test billiger werden 
Knapp 80 Tests seit Montag, hauptsächlich Externe, alle Externen 2x gestestet (Montag+Mittwoch sowie Dienstag+Donnerstag).
Null Funde.
Testen wir richtig oder sind wirklich so gesund auf dem Gelände?
