Lieber am Esstisch als im Büro.. h habe mich damit arangiert. Man steht auf. Gähnt kurz. Macht den Deckel auf und startet den Comp.
Dann läuft meine Arbeitszeit. Coole Sache. OK. die Kontakte fehlen
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Neues Benutzerkonto erstellenLieber am Esstisch als im Büro.. h habe mich damit arangiert. Man steht auf. Gähnt kurz. Macht den Deckel auf und startet den Comp.
Dann läuft meine Arbeitszeit. Coole Sache. OK. die Kontakte fehlen
naja, bis PC im Netz des AG vollständig angemeldet ist und Notes einsatzfähig, kann es auch mal 30 min dauern...also am besten "vor" dem Aufstehen Notebook, anwerfen und dann kann man losschaffen wenn man arbeitsfertig im HO ist
de Uil das kenn ich. Geht den Menschen wie den Leuten. Erst Laptop anschalten, einloggen und dann erstmal in Ruhe trinken.
Habe diese Woche Wandertage.
D.H. ich wandere von einem leeren Büro zum anderen.
HO ist gerade nicht möglich.
Haben gerade umfangreiche Sanierungs- und Abrissarbeiten im Mietshaus.
naja, bis PC im Netz des AG vollständig angemeldet ist und Notes einsatzfähig, kann es auch mal 30 min dauern...also am besten "vor" dem Aufstehen Notebook, anwerfen und dann kann man losschaffen wenn man arbeitsfertig im HO ist
Wenn ich den Deckel hochmache, läuft meine innere Stechuhr. Die Arbeitszeit melde ich abends unserer Sekretärin, die diese dann ins ATOSS überträgt.
Also ich wandere bewaffnet mit Laserschwert (-entfernungsmesser) durch unsere Baustelle und suche vergeblich Verkehrswege, die auch nur annähernd der ASR entsprechen. Im Homeoffice schreibe ich dann meine "Mängelliste" fort.
kann es auch mal 30 min dauern
rst Laptop anschalten, einloggen und dann erstmal in Ruhe trinken.
nach 30 Minuten nötig
bei uns sagt man: alles ruhegeldpflichtige Arbeitszeit --> zurücklehn - warten <--
Bei mir hat alles auf dem Küchentisch angefangen. Laptop auf und los ging die Arbeit. Im Sommer gerne mal draußen auf der Terasse. 2Tage die Woche. 3 Tage in den Filialen meines Arbeitgebers unterwegs. Dann Job gewechselt und 80% HomeOffice und nur 10 Telefonate die Woche. Nur alles per Email geregelt. Im Keller einen Raum leer geräumt, Fenster eingebaut und Schreibtisch aufgestellt. Beste Arbeitsbedingungen. Vom Arbeitgeber nur die feinsten Maschinen gestellt bekommen. 3 Monate später festgestellt, dass man doch sehr vereinsamt, wenn man aufsteht und direkt im Keller verschwindet, um am Abend nach getaner Arbeit dann wieder ins Bett zu verschwinden.
Mir hat der Arbeitweg zum Start in den Tag und der Heimweg zum Abschluß in den Feierabend gefehlt. Corona hat sein übriges dazu beigetragen im Lockdown.
Job gewechselt und ein belebtes Büro mit Kollegen bekommen. Soziale kontakte. Zweimal im Monat bin ich doch wieser glücjlich zuhause im Keller und habe Dank Laptop mein Büro immer griffbereit. Home Office auf Dauer lässt die Distanz zwischen Freizeit und Arbeitszeit ganz stark zerschmelzen. Fluch und Segen zu gleich.
Man sollte sich wohlfühlen können an seinem Arbeitsplatz, egal ob in der Firma oder zuhause.
learn2move dem kann ich nur zustimmen
Bei mir hat alles auf dem Küchentisch angefangen. Laptop auf und los ging die Arbeit. Im Sommer gerne mal draußen auf der Terasse. 2Tage die Woche. 3 Tage in den Filialen meines Arbeitgebers unterwegs. Dann Job gewechselt und 80% HomeOffice und nur 10 Telefonate die Woche. Nur alles per Email geregelt. Im Keller einen Raum leer geräumt, Fenster eingebaut und Schreibtisch aufgestellt. Beste Arbeitsbedingungen. Vom Arbeitgeber nur die feinsten Maschinen gestellt bekommen. 3 Monate später festgestellt, dass man doch sehr vereinsamt, wenn man aufsteht und direkt im Keller verschwindet, um am Abend nach getaner Arbeit dann wieder ins Bett zu verschwinden.
Mir hat der Arbeitweg zum Start in den Tag und der Heimweg zum Abschluß in den Feierabend gefehlt. Corona hat sein übriges dazu beigetragen im Lockdown.
Job gewechselt und ein belebtes Büro mit Kollegen bekommen. Soziale kontakte. Zweimal im Monat bin ich doch wieser glücjlich zuhause im Keller und habe Dank Laptop mein Büro immer griffbereit. Home Office auf Dauer lässt die Distanz zwischen Freizeit und Arbeitszeit ganz stark zerschmelzen. Fluch und Segen zu gleich.
Man sollte sich wohlfühlen können an seinem Arbeitsplatz, egal ob in der Firma oder zuhause.
Lese ich das richtig, du hast in den letzten ca. 10 Monaten zweimal den Job gewechselt? Respekt.
Ansonsten sehe ich das ungefähr genauso. Nur die Freizeit halte ich aus dem Berufsleben raus. Rechner aus, Arbeit aus.
Ab und an telefoniere ich mit meinem Abteilungsleiter. Spät abends. Weil der arbeitet spät am Tag. Nicht vormittags.
Ansonsten tagsüber nerve ich mene Kollegen in den Büros, indem ich diese anrufe und blablablabalab..........
Und ich nerve hier im Forum
Und ich nerve hier im Forum
:doppelthumbsup:
Prost. Keine Ahnung, warum. Is' aber auch egal
Ja Freibier für alle