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  • Lieber am Esstisch als im Büro.. h habe mich damit arangiert. Man steht auf. Gähnt kurz. Macht den Deckel auf und startet den Comp.

    Dann läuft meine Arbeitszeit. Coole Sache. OK. die Kontakte fehlen

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

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  • naja, bis PC im Netz des AG vollständig angemeldet ist und Notes einsatzfähig, kann es auch mal 30 min dauern...also am besten "vor" dem Aufstehen Notebook, anwerfen und dann kann man losschaffen wenn man arbeitsfertig im HO ist :Lach:

    Grüßle
    de Uil

    „Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Femininum. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Personen; alle sind damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen und mitgemeint.“

    Omnia rerum principia parva sunt. [Der Ursprung aller Dinge ist klein.] (Cicero)

    Einmal editiert, zuletzt von de Uil (8. Februar 2021 um 11:11)

  • Habe diese Woche Wandertage.

    D.H. ich wandere von einem leeren Büro zum anderen.

    HO ist gerade nicht möglich.

    Haben gerade umfangreiche Sanierungs- und Abrissarbeiten im Mietshaus.

    "Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu Handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste."

    (Konfuzius, 551 v.Ch.- 479 v.Chr.)

  • naja, bis PC im Netz des AG vollständig angemeldet ist und Notes einsatzfähig, kann es auch mal 30 min dauern...also am besten "vor" dem Aufstehen Notebook, anwerfen und dann kann man losschaffen wenn man arbeitsfertig im HO ist :Lach:

    Wenn ich den Deckel hochmache, läuft meine innere Stechuhr. Die Arbeitszeit melde ich abends unserer Sekretärin, die diese dann ins ATOSS überträgt.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

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  • Also ich wandere bewaffnet mit Laserschwert (-entfernungsmesser) durch unsere Baustelle und suche vergeblich Verkehrswege, die auch nur annähernd der ASR entsprechen. Im Homeoffice schreibe ich dann meine "Mängelliste" fort.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • kann es auch mal 30 min dauern

    rst Laptop anschalten, einloggen und dann erstmal in Ruhe :49: trinken.

    nach 30 Minuten nötig ;)

    Gruß tanzderhexen

    "Das Verhüten von Unfällen darf nicht als eine Vorschrift des Gesetzes aufgefasst werden, sondern als ein Gebot menschlicher Verpflichtung und wirtschaftlicher Vernunft"
    Werner von Siemens, Zitat von 1880
    „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
    Aristoteles griech. Philosoph 384 -322 v. Chr.

  • bei uns sagt man: alles ruhegeldpflichtige Arbeitszeit --> zurücklehn - warten <--

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
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    (Leo Tolstoi)

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    Gruß Mick

  • Bei mir hat alles auf dem Küchentisch angefangen. Laptop auf und los ging die Arbeit. Im Sommer gerne mal draußen auf der Terasse. 2Tage die Woche. 3 Tage in den Filialen meines Arbeitgebers unterwegs. Dann Job gewechselt und 80% HomeOffice und nur 10 Telefonate die Woche. Nur alles per Email geregelt. Im Keller einen Raum leer geräumt, Fenster eingebaut und Schreibtisch aufgestellt. Beste Arbeitsbedingungen. Vom Arbeitgeber nur die feinsten Maschinen gestellt bekommen. 3 Monate später festgestellt, dass man doch sehr vereinsamt, wenn man aufsteht und direkt im Keller verschwindet, um am Abend nach getaner Arbeit dann wieder ins Bett zu verschwinden.

    Mir hat der Arbeitweg zum Start in den Tag und der Heimweg zum Abschluß in den Feierabend gefehlt. Corona hat sein übriges dazu beigetragen im Lockdown.

    Job gewechselt und ein belebtes Büro mit Kollegen bekommen. Soziale kontakte. Zweimal im Monat bin ich doch wieser glücjlich zuhause im Keller und habe Dank Laptop mein Büro immer griffbereit. Home Office auf Dauer lässt die Distanz zwischen Freizeit und Arbeitszeit ganz stark zerschmelzen. Fluch und Segen zu gleich.

    Man sollte sich wohlfühlen können an seinem Arbeitsplatz, egal ob in der Firma oder zuhause.

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  • Bei mir hat alles auf dem Küchentisch angefangen. Laptop auf und los ging die Arbeit. Im Sommer gerne mal draußen auf der Terasse. 2Tage die Woche. 3 Tage in den Filialen meines Arbeitgebers unterwegs. Dann Job gewechselt und 80% HomeOffice und nur 10 Telefonate die Woche. Nur alles per Email geregelt. Im Keller einen Raum leer geräumt, Fenster eingebaut und Schreibtisch aufgestellt. Beste Arbeitsbedingungen. Vom Arbeitgeber nur die feinsten Maschinen gestellt bekommen. 3 Monate später festgestellt, dass man doch sehr vereinsamt, wenn man aufsteht und direkt im Keller verschwindet, um am Abend nach getaner Arbeit dann wieder ins Bett zu verschwinden.

    Mir hat der Arbeitweg zum Start in den Tag und der Heimweg zum Abschluß in den Feierabend gefehlt. Corona hat sein übriges dazu beigetragen im Lockdown.

    Job gewechselt und ein belebtes Büro mit Kollegen bekommen. Soziale kontakte. Zweimal im Monat bin ich doch wieser glücjlich zuhause im Keller und habe Dank Laptop mein Büro immer griffbereit. Home Office auf Dauer lässt die Distanz zwischen Freizeit und Arbeitszeit ganz stark zerschmelzen. Fluch und Segen zu gleich.

    Man sollte sich wohlfühlen können an seinem Arbeitsplatz, egal ob in der Firma oder zuhause.

    Lese ich das richtig, du hast in den letzten ca. 10 Monaten zweimal den Job gewechselt? Respekt.

    Ansonsten sehe ich das ungefähr genauso. Nur die Freizeit halte ich aus dem Berufsleben raus. Rechner aus, Arbeit aus.

    Ab und an telefoniere ich mit meinem Abteilungsleiter. Spät abends. Weil der arbeitet spät am Tag. Nicht vormittags.

    Ansonsten tagsüber nerve ich mene Kollegen in den Büros, indem ich diese anrufe und blablablabalab..........

    Und ich nerve hier im Forum

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  • Ja Freibier für alle :138::138::tr::pr:

    "Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu Handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste."

    (Konfuzius, 551 v.Ch.- 479 v.Chr.)