Hintergrund zu meiner Frage:
Mitarbeiter meines Kundenbetriebs mixen einen Harz und einen Härter in nicht gleichen Anteilen per Hand, mit Holzspachtel im Pappgefäß. Das Gesamtvolumen beträgt dann grob 200 ml.
Frage:
Ich möchte mittels (E) MKG die GBU durchführen und bin ziemlich ratlos, wie ich mit zwei SDBs das Gefährdungspotential der Dispersion beurteilen soll? - Sind die gefährlichsten H-Sätze aus beiden SDBs die prägenden in der GBU der Dispersion, unabhängig vom Mischungsverhältnis beider Stoffe (Harz & Härter)?
Kann mir jemand ein Dokument empfehlen zum Nachlesen, wie Gemische (das könnte ja auch Lack mit Verdünnung sein) in der GBU zu bewerten sind? - "Gefahrstoff - GBU für Dummies"?
Ich freue mich auf eure Unterstützung.