....das war und ist in der Industrie kaum noch möglich. Hier muss(te) auch die Sifa zwangsläufig mit der "Zeit gehen".
Gruß
Andy
...schöner Gedanke.
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Neues Benutzerkonto erstellen....das war und ist in der Industrie kaum noch möglich. Hier muss(te) auch die Sifa zwangsläufig mit der "Zeit gehen".
Gruß
Andy
...schöner Gedanke.
Der Titel dieses Threads gefällt mir nicht: "SiFa als Arbeitskraft". Wofür bekomme ich denn mein Geld? Bin ich nur eine Arbeitskraft
wenn ich den Handwerkern zeige, was ich alles kann und einer von Ihnen bin? (Ich weiß, warum du das machst, mach ich ja auch).
Aber ich hätte einen anderen Titel geschrieben.
Ich weiß (wieder einmal), dass tut hier nicht weiterhelfen. Musste aber gesagt / geschrieben werden.
Das hat einen satirischen Hintergrund. In der Kommunikation gegenüber Gewerblichen drücke ich so meinen Respekt aus - im Sinne der Wertschöpfung.
Das hat einen satirischen Hintergrund. In der Kommunikation gegenüber Gewerblichen drücke ich so meinen Respekt aus - im Sinne der Wertschöpfung.
Wert"schöpfung" oder Wert"schätzung"?
Die produzieren halt. Unsere Arbeit ist nix, was die Firma verkaufen kann
Das "Verständnis-Problem" ist, dass unsere Arbeit viel zu weit weg ist von dem Arbeitsalltag der Gewerblichen. Und seien wir mal ehrlich: wir machen unsere Hände durch den SiFa-Job (Reinform) nicht schmutzig!
Die produzieren halt. Unsere Arbeit ist nix, was die Firma verkaufen kann
Das "Verständnis-Problem" ist, dass unsere Arbeit viel zu weit weg ist von dem Arbeitsalltag der Gewerblichen.
OK, verstehe jetzt, was Du meinst.
Ich als Teilzeit-SiFa mache meine sonstige Arbeit in einem stetigen Mischmasch mit der SiFa-Tätigkeit. "Dummerweise" bin ich sehr viel in der Arbeitsvorbereitung tätig und außerdem bei Messmittelprüfungen und Bauteilequalifizierungen (Bereich ATEX, ISO).
Unser großer Vorsitzender macht mich gern vor versammelter Mannschaft fertig. Wirft mir in der Tat vor, noch nie etwas verkaufbares produziert zu haben und mich nur auf Kosten der Firma zu bereichern. Der Rest der Mannschaft, einschl. des Abteilungsleiters der Produktion sehen das total anders. Ohne meine Zuarbeit wären wir nicht produktiv.
Ich bin also ein Stück weit geschützt, weil ich ständig unter den Leuten mitarbeite und meine SiFa-Tätigkeit vor Ort gleichzeitig wirksam ist; eine Art "Edel-SiBe" könnte man sagen. Bleibt leider nur das Spezialproblem, dass der Chef keine Maßnahmen genehmigt, aber das kreiden die Kollegen nicht mir an.
Ja, da ist jeder in seiner Welt unterschiedlich wahrgenommen. Ich versuche in den meisten Fällen, mich in die Situation des Gegenübers hineinzuversetzen, wie ER meine Arbeit wahrnimmt, und dann dort anzusetzen (das macht wohl JEDER von uns, also nix Besonderes). Allein, ich verbalisiere das auch ab und zu.
Auf der Baustelle hast Du ganz schnell Respekt, wenn Du bei unterklassigen Arbeiten, wie Aufräumen, fegen, einsammeln, mit anpacken, wenn es schwer wird (z.B. Schieben des Kessels auf der Schiene) selbstverständlich mitmachst, und nicht nur zuschaust. Das hindert Dich nicht an Deiner EIGENTLCIHEN Arbeit, denn Du beobachtest die Situation während der gesamten Aktion aufmerksam und kompetent.
Speziell ich habe immer wieder verschiedene Projekte - und da geht es mal in die eine, mal in die andere Richtung.... Deswegen habe ich immer wieder neue Personenkreise, die um mich sind, und muss immer wieder neu ansetzen, die Leute zu motivieren. Deswegen musste ich mir auch Gedanken über das "Wie" machen...
Hallo zusammen,
ich finde den Ansatz gar nicht schlecht. Respekt als Fasi verdienen ist auch nicht einfach.
Kommt allerdings auch auf das Unternehmen(Öd,groß,klein usw) ob man solche Tätigkeiten machen kann.
Und man muss die Leute kennen, habe es auch schon so gehabt das man hilft(ist ja eigentlich klasse) aber die Mitarbeiter Angst um Ihren Job haben.
Leider auch solche Dinge schon erlebt.
Mfg
Es gibt kein Patentrezept. Alles ist nur Option.
Ich war schon 11 Jahre im Betrieb, als ich die SiFa-Ausbildung begonnen habe. Auch das hat sehr viel Einfluss auf das Ansehen bei dieser Tätigkeit.
Das hat einen satirischen Hintergrund. In der Kommunikation gegenüber Gewerblichen drücke ich so meinen Respekt aus - im Sinne der Wertschöpfung.
Ich hatte ja in der Klammer geschrieben, dass ich weiß, warum du das gemacht hast!!!!!!! Das hat aber nichts mit der Überschrift zu tun! Verstehste
dass der Chef keine Maßnahmen genehmigt,
Wie erklärt er sich dann, wenn die unerledigten Maßnahmen bei der nächsten ASA Sitzung aufschlagen?
Durch ignoranz o. gar nicht! Braucht er nicht, er ist der Cheffe
Wie erklärt er sich dann, wenn die unerledigten Maßnahmen bei der nächsten ASA Sitzung aufschlagen?
Sehr einfach.
"Was soll ich denn bei einer ASA-Sitzung?!" ... Den Rest der fäkalsprachigen Antwort erspare ich euch.
In der Tat habe ich bisher noch keine ASA-Sitzungen durchsetzen können. Die TAP ist informiert, hat aber auch nichts unternommen.
Durch ignoranz o. gar nicht! Braucht er nicht, er ist der Cheffe
Genau so.
Sehr einfach.
"Was soll ich denn bei einer ASA-Sitzung?!" ... Den Rest der fäkalsprachigen Antwort erspare ich euch.
In der Tat habe ich bisher noch keine ASA-Sitzungen durchsetzen können. Die TAP ist informiert, hat aber auch nichts unternommen.
Im Moment ist die Jobsuche potentiell SEHR einfach! Nur mal so als Tipp (auch ÖD).
Im Moment ist die Jobsuche potentiell SEHR einfach! Nur mal so als Tipp (auch ÖD).
Danke, bin dabei. Das hat hier keine Zukunft für mich.
Wenn Du Hilfe brauchst -> PM!
Wenn Du Hilfe brauchst -> PM!
Ich komme gern darauf zurück. Mal sehen, was so kommt ...
Im Moment ist die Jobsuche potentiell SEHR einfach! Nur mal so als Tipp (auch ÖD).
Würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Ich habe eher den Eindruck, dass in der Automobilindustrie und deren Zulieferern momentan eine Jobflucht stattfindet, da die wirtschaftliche Zukunft dieser Branchen ungewiss ist.
Dementsprechend hoch ist der Bewerberzulauf in Branchen, die als relativ zukunftssicher gelten, wie z.B. der ÖD.