Bitte um Unterstützung

Hallo,

mal über Google oder in den bekannten Foren gesucht?
Alternativ, frag mal bei der Stadtverwaltung, DB usw.
nach.

Gruß
Simon Schmeisser

Moin Thomas,

gibt es in eurem Umfeld "streetworker"? Vielleicht kann man über diese Schiene oder über Jugendhäuser/Jugendeinrichtungen etwas weiterkommen?

Problematisch ist das bei den kid's in Sachen "Anschwärzen". Da dürfte der Boden recht dünn sein.

Viel Erfolg.

die Sprayer verwenden ein Signet. Fotografiere es und benutze die Bildersuche von Tante Google.

Entspannter geht es mit einer Firma die es mit Chemikalien abwaschen. Aber die wollen natürlich Geld.
Im Netz findest du Firmen und auch Vorbeugungsmöglichkeiten.

VG Reinhard

Moin,

Zitat von Waldmann

"streetworker"

als VDS-Mitglied muss ich solch einen Ausdruck kommentieren, überlasse aber die Erklärung ein paar kompetenteren Menschen:

"Streetworker (ein Sozialarbeiter, der in Armenvierteln vor Ort – also gewissermaßen auf der Straße – arbeitet) – Existiert im Englischen so nicht.
„Streetworker“ dürfte von vielen englischen Muttersprachlern als Synonym für das sehr ähnlich klingende Wort „streetwalker“ (Bordsteinschwalbe, Strichmädchen, Straßenprostituierte) missverstanden werden."

Quelle: http://uepo.de/2014/01/04/von…uecke-erfinden/

ohne Kommentar.

street worker
Definition of street worker in English:
noun

1A person who works on the streets.
2(Originally North American ) a social worker whose main concern is with juveniles and young offenders.
Mid 19th cent.; earliest use found in Blanchard Jerrold (1826–1884), journalist and playwright.

Quelle: http://www.oxforddictionaries.com/

Moin,

Zitat von moritz_p

2(Originally North American ) a social worker whose main concern is with juveniles and young offenders.
Mid 19th cent.; earliest use found in Blanchard Jerrold (1826–1884), journalist and playwright.

Danke für den Hinweis auf das Nachschlagewerk.
Schick doch den Hinweis an die Übersetzer der von mir genannten Internet-Seite!

Setzt eine Belohnung aus - öffentlich! Für Geld verpfeifen die sich untereinander - funktioniert mit Garantie!

Gruß Canislupus

Zitat von a.r.ni

Moin,
Danke für den Hinweis auf das Nachschlagewerk.Schick doch den Hinweis an die Übersetzer der von mir genannten Internet-Seite!

Bevor ich die Seite das nächste mal verlinke mach ich das, versprochen!

Zum Thema: Das mit der Belohnung aussetzen könnte funktionieren, die anderen Vorschläge halte ich für verlorenen Liebesmüh. Selbst wenn die "Tags" (so heißt die "Unterschrift" bzw. einfach der Name) bei Google irgendetwas liefert ist man ja noch nicht wirklich weiter. Dann müsste noch ein Rückschluß auf die Person erfolgen und das ist aller Wahrscheinlichkeit nur dann möglich, wenn der Sprayer polizeibekannt ist. Das kriegt die Polizei dann aber wahrscheinlich auch selbst hin. An die Idee mit den Streetworkern glaub ich auch nicht so recht, da muss man dann als Streetworker auch nicht mehr darauf hoffen, dass einem irgendein Jugendlicher noch mal irgendwas erzählt. Ob man dieses Risiko zur aufklärung einer Sachbeschädigung eingeht? Naja.

Gruß Moritz

Hallo Thomas,

was bei uns funktioniert hat. Wenn Ihr jemanden hat, der einen Bezug der Sprayerszene hat und es sich nicht um wirklich gut gemachte Graffiti sondern einfach nur um Schmierereien handelt, dann holt die Sprayer mit ins Boot. Wir haben an verschiedenen Gebäuden die Jungs sich austoben lassen und ihnen das Material bezahlt.

Die Gebäude sehen richtig gut aus, zumal man auch das Thema oder ein Wunschmotiv vorgeben kann. Die Sprayer achten dann schon peinlichst genau darauf, ob jemand ihr Graffiti verunstaltet, und auf einmal fallen dann auch Namen.

Gruß Frank