Wasserspendermit Gallone

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  • Wir haben schlechte Erfahrungen mit dieser Art Wasserspender gemacht. Das Wasser wird muffig, die Spender sehen schnell eklig aus und dann will ohnehin niemand mehr daraus trinken. Ausserdem werden die Mitarbeiter unzufrieden, weil sie das Gefühl haben, sie seien der Firma nicht mal sauberes Trinkwasser wert. Als immer mehr Beschwerden kamen haben wir die Teile wieder abgeschafft. Unsere jetzigen Spender sind direkt an die Trinkwasserleitung angeschlossen. Dadurch kann das Wasser nicht verkeimen oder kontaminiert werden. Sie werden vom Aufsteller regelmäßig gewartet und gereinigt. Man hat die Wahl zwischen gekühlt/ungekühlt und mit/ohne Kohlensäure. Vielleicht wäre so etwas eine Alternative für euch.

    Jetzt machen wir erst mal nichts, und dann warten wir ab.

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  • ...Unsere jetzigen Spender sind direkt an die Trinkwasserleitung angeschlossen. Dadurch kann das Wasser nicht verkeimen oder kontaminiert werden. Sie werden vom Aufsteller regelmäßig gewartet und gereinigt....


    Schön aus dem Werbeprospekt des Herstellers abgeschrieben?
    Auch diese Anlagen können Verkeimen, haben in der Regel allerdings intern entsprechende Vorrichtungen um eine potentielle Verkeimung zu verringern. Am Auslass ist oft auch eine entsprechende Vorrichtung vorhanden, aber nicht völlig steril zu halten. Bei einem Wasserhahn hat man allerdings die gleichen Probleme und niemanden kümmert dies.
    Problematisch können solche Anlagen allerdings werden, wenn in der Trinkwasserleitung z.B. Legionellen festgestellt wurden.
    Warum stellt man den Mitarbeitern nicht einfach eine Kiste Mineralwasser in den Pausenraum?
    Dürfte auch langfristig die preiswerteste und sicherste Methode sein, nur damit kann man ja kein hightech Gerät mit schön blinkenden Lämpchen oder gluggerndem Wasserballon wie aus dem US-Krimi vorführen. ;)

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Nein, das habe ich selbst verfasst ^^

    sicher können diese auch verkeimen, da hast du natürlich recht. Allerdings wohl weniger als das Vorgängermodell, da das Wasser ja nicht darin "steht" sondern immer frisch nachfließt.

    Sie haben auch einen Filter, wie du schon geschrieben hast. Wir sind tatsächlich mit unsem Anbieter zufrieden, was Wartung und Reinigung etc angeht. Die Spender, die wir vorher hatten sahen nach kürzester Zeit wirklich schlimm aus.

    Jetzt machen wir erst mal nichts, und dann warten wir ab.

  • Schön aus dem Werbeprospekt des Herstellers abgeschrieben?
    Auch diese Anlagen können Verkeimen, haben in der Regel allerdings intern entsprechende Vorrichtungen um eine potentielle Verkeimung zu verringern. Am Auslass ist oft auch eine entsprechende Vorrichtung vorhanden, aber nicht völlig steril zu halten. Bei einem Wasserhahn hat man allerdings die gleichen Probleme und niemanden kümmert dies.
    Problematisch können solche Anlagen allerdings werden, wenn in der Trinkwasserleitung z.B. Legionellen festgestellt wurden.
    Warum stellt man den Mitarbeitern nicht einfach eine Kiste Mineralwasser in den Pausenraum?

    Hallo tiefflieger,

    Also Legionellen sind sicher kein Problem, wenn die MA das Wasser aus den Spendern nur trinken und nicht einatmen. Schau hier: link

    Gruß Frank

    Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden;
    es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe)

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  • ...Also Legionellen sind sicher kein Problem, wenn die MA das Wasser aus den Spendern nur trinken und nicht einatmen. ...


    Von der gesundheitlichen Seite nicht, allerdings entspricht dann das Wasser nicht mehr der Trinkwasserverordnung. Der Arbeitgeber als Anbieter des Wassers tritt dann in Haftung. Bei Mineralwasser in Flaschen kann man diese Haftung an den Hersteller weiterreichen, bei den Trinkbrunnen nicht.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.


  • Von der gesundheitlichen Seite nicht, allerdings entspricht dann das Wasser nicht mehr der Trinkwasserverordnung. Der Arbeitgeber als Anbieter des Wassers tritt dann in Haftung. Bei Mineralwasser in Flaschen kann man diese Haftung an den Hersteller weiterreichen, bei den Trinkbrunnen nicht.


    Das Einatmen von Legionellen ist wirklich das Problem grade deshalb muss man auch überlegen ob beim Auslaufen oder Umfüllen nicht doch Wasser eingeatmet wird.
    Gruß

    Harald

    "Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten,
    Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."

    "Bessser auf neuen Wegen etwas stolpern, als in alten Pfaden auf der Stelle zu treten"

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