Regelverstöße bei feuergefährlichen Arbeiten

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  • Hallo,

    hier eine aktuelle Meldung vom IFS "Regelverstöße an der Tagesordnung":

    http://ifs-ev.org/regelverstoesse-an-der-tagesordnung/

    Wundert mich immer wieder, gerade in den letzten Jahren gab es von
    diversen Kollegen unzählige Veröffentlichungen zu diesem Thema.
    Auch von mir gab es zwei Veröffentlichungen (beide in 2010), u.a.:
    http://www.baufachinformation.de/zeitschrift/Ac…r/2010089025723
    in der Fachzeitschrift DDH (Dachdeckerhandwerk) und in der Fachzeitschrift FEUERWEHR
    zu Flachdachbrände.

    Eigentlich sollte sich die Gefährlichkeit und die notwendigen Maßnahmen
    mittlerweile rumgesprochen haben.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

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  • Immer wieder spreche ich in Unternehmen an, auch bei Arbeits- und Brandschutzbelehrungen, das bei Arbeiten mit Brandgefahr ein Schweißerlaubnisschein zur Festlegung und Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen mit allen Beteiligten(Bauherr, Ausführender und evtl. Brandposten) ausgefüllt werden muss. Den gab es schon früher aber es wird immer wieder so getan als ob das was Neues ist. Keiner Kennt die BGR 500 Kap. 2.26 oder die VdS 2036. Vielen, sogar Facharbeitern, ist auch gar nicht bewusst, von welchen Tätigkeiten Brandgefahren ausgehen. Heißluftpistolen oder Fön zählen auch nicht dazu, obwohl dann einige bestätigen, damit die Holzkohle im Bratwurstrost in 5 Min anzuzünden.
    Aktuell bei uns in der Nähe diese Woche wieder:
    http://www.mdr.de/thueringen/mit…enstein100.html
    Vermutlich zwei Handwerker, die bei Aufräumarbeiten angefrorene Abfälle mit eine Propanbrenner mal schnell aufgetaut haben und dabei einen Schwelbrand verursachten -> 10 Mio. Euro wird geschätzt.

    ... kuck hin was de machst! --> Obacht geben - länger leben!

  • Hallo,

    Ich kann es fast nichtmehr glauben ...

    Ich auch nicht, die Zahlen in den Brandstatistiken bleiben aber konstant (wobei
    man aufpassen muss, da je nach Statistik zwischen Privat/ Gewerbe nicht unterschieden
    wird).

    Hatte erst vor kurzem im Auftrag einer Zeitschrift fürs Dachhandwerk einen
    Artikel zu feuergefährlichen Arbeiten geschrieben (Erscheinung 2014)....der Bedarf an
    Informationen scheint wohl ungebrochen zu sein.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Bei Baustelles auf der solche Arbeiten durchgeführt werden, ist es IMMER ein Thema und muss jedesmal wieder erläutert werden. Erst wenn die Firmen einen bereits kennen wird von Anfang an richtig gehandelt.
    Erst am Donnerstag wieder auf einer Baustelle bei der Frage nach Löschmittel: "Ja, haben wir, Karl hol ihn doch mal." 10 min später kam Karl keuchend wieder auf dem Dach an... mit einem 1 kg Löscher den er aus dem Auto geholt hatte. :rolleyes:

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl

  • :hallo:

    ich finde es absolut "Banane", dass die Faulheit vieler Handwerker zu vielen Bränden führen könnte. Flexen, Schweissen, Hitzearbeiten sind nichts besonderes. Jeder kennt sie. Dummheit gibt es hier selten. Aber vorab aufräumen, abschirmen, Löschmittel bereitstellen, Leute einweisen: Nein, wir arbeiten nur kurz, nie ist etwas passiert, warum denn heute, der Aufwand lohnt sich nicht, ................

    Ich kann es nicht mehr hören. Wer einmal selber mitbekommen hat, wie schnell sich ein Feuer ausbreiten kann, der kriegt bei diesen Aussagen,

    sorry, das Kotzen. :13:

    .
    .
    .
    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

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  • Es ist auch nicht allen Unternehmen die auf Baustellen tätig sind bekannt was in der relativ neuen(ca. 1 Jahr alt) ASR A2.2 zu Baustellen und Tätigkeiten mit Brandgefahr steht. Eine Feuerlöscher mit min. 6 LE muss dabei sein, Eimer Sand, Eimer Wasser oder andere "Löschmöglichkeiten" sind nicht mehr ausreichend. D.h. mindestens 6 kg ABC-Pulver!!!
    Noch ein Bericht zum Schloss ist hier:
    http://www.blaulichtportal-weimar.de/einsätze/brand-schloss-ohrdruf/

    ... kuck hin was de machst! --> Obacht geben - länger leben!

    Einmal editiert, zuletzt von landy51 (1. Dezember 2013 um 14:03) aus folgendem Grund: URL gefunden

  • Hallo,

    der gravierendste Fall der letzten Jahre bei uns, siehe Bilder:
    [Diskussion] SiGeKo- Weisungsbefugnis? Persönliche Eignung?

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Guten Morgen Simon,

    der Heißarbeitengenehmigungsschein. Bei uns im Haus ein Dauerthema. Obwohl es immer wieder derselbe Dachdecker ist, er probiert es immer wieder. Leider habe ich auch die Unterstützung vom Baureferat nicht. Und die erteilen die Aufträge. Unsere Haustechniker werden dann vom Baureferat vorgeschoben. Montags Morgens steht dann der Dachdecker vor der Tür, ich bin in den anderen Kliniken unterwegs und mein Stellvertreter ist nicht aufzufinden. Dann wird halt ohne geschafft. Würde man früher, schon zum Zeitpunkt der Beauftragung zu mir kommen, könnte man alles gleich mitmachen. Baustellenbegehung, Gefährdungsanalyse, Unterweisung und und und........
    Zum Thema SiGeKo fange ich besser gar nicht erst an. Der von uns (Baureferat) beauftragte Dauer-SiGeKo kopiert die Berichte nur. Diese sind dann auch nicht auf die jeweiligen Zustände auf der Baustelle angepasst. Ich als SiFa lege dann die Baustellen still, weil Gefahr im Verzug. Stilllegen kann ich aber nur dann, wenn mich die Arbeiter auf der Baustelle auch verstehen können. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
    Deinen Artikel zu dem Brand habe ich gleich mal kopiert und hier im Haus verteilt. Danke dafür.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • Hi...

    als ich bei uns das erste mal mit einem Erlaubnisschein "gewunken" habe, haben auch erst einmal alle aufgestöhnt.
    Soooo viel Papierkram, und wie lange das dauert!!!!!!!!

    Im Endeffekt habe ich es auf 2 DIN A4 - Seiten mit möglichst vielen "Ankreuzfeldern" reduziert und das wichtigste erreicht:
    Die Kollegen (eigene und auch Fremdfirmen) machen sich darüber Gedanken, was passieren kann und bereitsn sich entsprechend vor.

    Und inzwischen meckert kaum noch einer darüber.

    in diesem Sinne

    Gruß
    Thorsten

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Es genügt nicht, unseren Kindern einen besseren Planeten hinterlassen zu wollen.
    Wir müssen auch unserem Planeten bessere Kinder hinterlassen!

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  • Hallo,


    Stilllegen kann ich aber nur dann, wenn mich die Arbeiter auf der Baustelle auch verstehen können.

    Das Problem hatte ich auch schon des öfteren, spätens bei der Wegnahme/ Ausschaltung der
    Maschinen wird die Beendigung der Arbeiten verstanden. Man kann natürlich auch vorbauen,
    in dem man den Kreis der auszuführenden Personen im Erlaubnisschein beschränkt bzw.
    darauf achtet wer dazu gehört.

    Um bei diesem Beispiel zu bleiben: [Diskussion] SiGeKo- Weisungsbefugnis? Persönliche Eignung?
    Da war die ersten Tage ein großes Problem die Sprache, die eingesetzten Arbeiter verstanden
    weder Deutsch noch Englisch. Bei der Ausstellung vom Erlaubnisschein (wurden wochenweise ausgestellt)
    wurde auf meine Hinwirkung als auszuführende Personen für die Flexarbeiten etc. nur aufgenommen, wer
    Deutsch oder Englisch versteht..... Auch die Problematik mit der Sauberkeit auf der Baustelle (siehe Bilder),
    habe ich über den Erlaubnisschein gelöst. War das Gerüst im Hinblick auf Brandgefahren "nicht sauber", wurden
    die Arbeiten sofort eingestellt. Da mehrere Gewerke vor Ort waren, erzeugte dies den Druck für die
    betroffene Firma, stets darauf zu achten das auch die anderen Gewerke ihren Arbeitsplatz sauber
    halten, damit ihnen keine Untersagung der Arbeiten droht.


    Obwohl es immer wieder derselbe Dachdecker ist, er probiert es immer wieder.

    Siehe diesen Thread bzw. Beitrag 5: [Frage] Sammelplatz Beschilderung
    Dann gebt doch bei jeder Beauftragung (kann euer Baureferat auch ausgeben) ein solches
    Merkblatt bzw. Sicherheitsbelehrung (siehe auch unten Anhang) raus. Diese Belehrung wird dann bei
    Auftragsbeginn unterschrieben von der Firma mitgebracht, auch mit dem Erlaubnisschein kann man
    so verfahren. Bei Auftragserteilung wird der Vordruck vom Erlaubnisschein mitgegeben, von der
    Firma soweit ausgefüllt und am Tag der Arbeiten dann von Dir oder einer beauftragten Person,
    kontrolliert bzw. abschließend ausgefüllt und genehmigt. Hält sich die beauftragte Firma dann immer
    noch nicht an die "Spielregeln" einfach Werks- bzw. Hausverbot erteilen.

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Dateien

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Ich habe seit Jahren keine Baustelle mehr gesehen, wo nicht in jeder Kolonne mindestens ein Mitarbeiter Deutsch, Englisch, oder Französisch spricht.
    Allerdings wollen viele erst mal nicht verstehen wenn es um Arbeitssicherheit oder Arbeitserlaubnis geht 8) Ausserdem habe ich die wichtigsten Grundregeln in verschiedene Sprachen übersetzen lassen.

    Eine Regelung zu notwendigen Sprachkenntnissen gehört imo auch in die Vertragsunterlagen.

    Mick Das klingt fast als wäre bei euch kein geeigneter Koordinator benannt. Sowohl Firmenintern, als auch nach BaustellV. Ich kann nur empfehlen da kräftig gegen zu wirken!

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl

  • Hallo,

    Ich habe seit Jahren keine Baustelle mehr gesehen, wo nicht in jeder Kolonne mindestens ein Mitarbeiter Deutsch, Englisch, oder Französisch spricht.

    im Zusammenhang mit feuergefährlichen Arbeiten ist es aber wichtig,
    dass die auszuführenden Personen der Sprache mächtig sind.
    Es bringt mir nichts, wenn dies nur der Vorarbeiter ist.....


    Ausserdem habe ich die wichtigsten Grundregeln in verschiedene Sprachen übersetzen lassen.

    Das würde mir nicht mal im Traum einfallen, wer hier arbeitet sollte
    über gewisse Grundkenntnisse der Sprache (mind. Englisch) verfügen.

    Gruß
    Simon Schmeisser

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  • Also das ist bei uns über eine Fremdfirmenrichtlinie geregelt. Inhalte der FRL sind die Verhaltensweisen in den Gebäuden, Verhalten im Umgang mit Arbeitsmitteln wie Leitern etc. etc. Auch die Unterweisung und Gefährdungsbeurteilung gehören dazu. Dieses Dokument wird auch bei der Ausschreibung bzw. Beauftrag mitverschickt. Nur bei der Beauftragung muss man dieses Dokument wieder in die Hand nehmen und entsprechend handeln, sowohl als Auftraggeber und auch als Auftragnehmer. Das hat sich nicht überall rumgesprochen. Es gibt da noch Widerstandsnester [ ;( ]

    Mick Das klingt fast als wäre bei euch kein geeigneter Koordinator benannt. Sowohl Firmenintern, als auch nach BaustellV. Ich kann nur empfehlen da kräftig gegen zu wirken!

    Es gab da mal ein Happening welches dem SiGeKo passiert ist. Kann ich hier nicht öffentlich nennen. Würde diesen dann sofort für Wissende erkenntlich machen.
    Jetzt mal ohne zu lachen. Ich habe meinen Arbeitgeber darauf hingewiesen, dass ich diesen Kandidaten für ungeeignet halte. Ich habe, seine von Ihm betreuten Baustellen, schon des Öfteren zum Stehen gebracht. Er wird trotzdem immer wieder beauftragt. Na dann, wenn es denn so sein soll.

    Die Frage, die sich mir stellt, bin ich als SiFa des Auftraggebers für die Baustellen zuständig, wenn ein externer SiGeKo beauftragt wird?

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

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  • Hallo,


    Dieses Dokument wird auch bei der Ausschreibung bzw. Beauftrag mitverschickt. Nur bei der Beauftragung muss man dieses Dokument wieder in die Hand nehmen und entsprechend handeln, sowohl als Auftraggeber und auch als Auftragnehmer. Das hat sich nicht überall rumgesprochen. Es gibt da noch Widerstandsnester

    Wieso das Leben so schwer machen, ist das Dokument am Tag der Arbeiten nicht da,
    erfolgt schlicht keine Freigabe der Arbeiten.....und wer ständig gegen die Spielregeln
    verstößt bekommt ein Werks- bzw. Hausverbot, machen andere Firmen auch so.
    Wenn das nicht funktioniert liegt es nur an euch selber... ggfs. mal euer Baureferat
    auf diverse Urteile (straf- und zivilrechtlich) im Zusammenhang mit feuergefährlichen
    Arbeiten hinweisen. Über entsprechende Rechtsdatenbanken findet man da einiges,
    z.B. u.a. das hier http://www.rp-online.de/nrw/staedte/du…d-aid-1.3368439
    oder dieser Vortrag hier http://www.vdri.de/fileadmin/down…he_arbeiten.pdf

    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • Wieso das Leben so schwer machen, ist das Dokument am Tag der Arbeiten nicht da,
    erfolgt schlicht keine Freigabe der Arbeiten.....und wer ständig gegen die Spielregeln
    verstößt bekommt ein Werks- bzw. Hausverbot, machen andere Firmen auch so.


    Ja natürlich, die Vorgehensweise ist mir bekannt. Dazu kommt aber auch das "Wollen". Man muss "Müssen"wollen. Hier darf nicht vergessen werden, dass hier Architekten und Bauingenieure am Werk sind. Ich habe schon viele Menschen unterschiedlicher Berufe kennengelernt: Ärzte (ganz schlimm), Biologen (für die sind andere Menschen nur Einzeller), Chemiker (alle anderen sind ätzend), Juristen (wissen überhaupt nicht, wie die Welt funktioniert), Architekten (sind völlig ignorant anderen Themen gegenüber) und Psychologen (mir fehlen mal wieder die Worte). Jetzt mal Spass beiseite. Wenn man glaubt, dass es völlig ausreichend ist einen Auftrag zu vergeben, der Rest sich von allein erledigt, weil andere sich darum kümmern, dann wird es schwierig. Ich leiste hier auch ein klein wenig (haha) Aufbauarbeit und Überzeugungsarbeit. Stück für Stück.

    Wenn das nicht funktioniert liegt es nur an euch selber... ggfs. mal euer Baureferat auf diverse Urteile (straf- und zivilrechtlich) im Zusammenhang mit feuergefährlichen Arbeiten hinweisen. Über entsprechende Rechtsdatenbanken findet man da einiges, z.B. u.a. das hier http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dues…d-aid-1.3368439


    Ich denke, die wissen das. Das hindert einen aber nicht daran doch anders zuu verfahren. Es gibt doch genug andere, die sich darum kümmern. Aber es wird schon besser.

    Danke für die Links

    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick