Hallo,
Wir erhalten im Jahr ca. 40-60 Übersee-Container. Bei der
letzten Lieferung aus den USA ist bei der Zollkontrolle eine Begasung
festgestellt worden.
Laut Kennzeichnung des Containers und den Papieren war
nicht von einer Begasung auszugehen.
Aufgrund der Waren die wir erhalten ist eine Begasung nicht notwendig.
Dementsprechend sind wir für begaste Container auch nicht ausgerüstet … d. h. Gasmessgeräte,
Atemschutzausrüstung, beauftragte Person nach TRGS 512 mit Befähigungsschein,
die den Container freimessen / freigeben könnte sind nicht vorhanden.
Wie wird bei Euch in den Betrieben mit dem Thema umgegangen?
Werden Mitarbeiter entsprechend ausgebildet obwohl eigentlich keine Notwendigkeit
dazu besteht?
Gibt es externe Dienstleister?
Wie wird verfahren, wenn ein
potenziell begaster Container angeliefert wird?
Gruß aus WZ
Torsten